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# taz.de -- tazlab 2012: „Das gute Leben“
Krieg in Libyen: Waffenruhe tritt in Kraft
Dank deutsch-russischer Bemühungen schweigen die Waffen in Libyen. Der Weg
für die Friedenskonferenz in Berlin ist frei – wenn die Ruhe hält.
Konferenz zum „Klimanotstand“: „Mehr als Symbolpolitik“
Schon 74 Kommunen haben den „Klimanotstand“ ausgerufen. Am Wochenende
vernetzten sie sich bei einer Konferenz in Berlin.
Anstand und Stil im tazlab: Voll helles Bewusstsein
Auf dem taz.lab 2012 diskutierte die Philosophin Birgit Recki Haltungen,
Anstand und Stil in der politischen Krise. Dokumentation ihres Vortrags.
Ägyptische Soziologin auf dem tazlab: „Kulturell hat sich viel verändert“
Das kreative Potenzial ist enorm, aber das Militär agiert beängstigend. Ein
Jahr nach dem Sturz von Mubarak zieht die Kairoer Soziologin Mona Abaza
Bilanz.
Piraten und Grüne im Duell auf dem tazlab: Angreifen, bis die Blase platzt
Der Höhenflug der Piratenpartei setzt besonders den Grünen zu, auch
Winfried Kretschmann. Sie suchen verzweifelt den richtigen Umgang mit der
Partei.
Die Wahrheit: Ich tolles Tinchen!
91 Prozent der Deutschen wollen die Wulff-Memoiren nicht lesen. Für den
Rest hier exklusiv der Vorabdruck der Memoiren von Bettina Wulff.
Das war das gute Leben auf dem tazlab: Der Gute-Leben-Trip ist erstmal vorbei
Erdbeeren auf dem Dach, Ökozigaretten in der Tasche: Auf dem taz-Kongress
am Samstag suchten 2.000 Menschen das gute Leben. Mit Lust an der Debatte.
Online-Dokumentation des taz.lab: Die guten Blogger
Gutes Handwerk ist der Schlüssel zu einer besseren Welt. Auf dem taz.lab
produzierten Dutzende junge JournalistInnen Blogs, Spots und Filme.
Politprominenz auf dem tazlab: „Ist gutes Leben in Stuttgart möglich?“
Winfried Kretschmann spricht beim tazlab über Opposition, Mercedes und
seine größte Angst. Sahra Wagenknecht hingegen ist auf der Suche nach
Entschleunigung.
Piraten auf dem tazlab 2012: Einer twittert, der Rest diskutiert
Müssen die Grünen sich vor den Piraten fürchten? Nach deren Auftritt beim
tazlab eher nicht. Stattdessen sehen sich die Piraten harter Kritik
ausgesetzt.
Streit der Woche: Ein Ding der (Un)möglichkeit
Finanzkrise, Politikkrise, Armut, Kriege, Umweltkatastrophen, Rassismus,
Gewalt: Kann es bei so viel miesen Aussichten ein gutes Leben im schlechten
geben?
tazlab-Ticker: „Was ne Hippiescheiße!“
Taz-Leser beschimpfen taz-Redakteure – so hätte es sein sollen, es war eher
umgekehrt. Die ernsten Veranstaltungen sind vorbei, jetzt läuft die
Geburtstagsparty für die Genossenschaft.
Start des tazlab 2012: Ein Tagestrip ins gute Leben
Das dritte tazlab hat begonnen. Einen Tag geht es um „Das gute Leben: Es
gibt Alternativen“. Mit 1.500 Besuchern ist das Berliner Haus der Kulturen
der Welt so gut wie ausverkauft.
Ein Essay über das Ende der Welt: Mülltrennung gegen die Apokalypse
Früher wurde die Apokalypse ersehnt, da sie mit messianischer
Heilserwartung oder gar Revolution verknüpft war. Heute ist es
revolutionär, das Weltende aufzuhalten.
Debatte Einsamkeit: Mit Würde allein sein
Dauerhafte Kontaktlosigkeit gilt heute als individuelles Scheitern. Als
privates Schicksal. Diese Deutung zementiert die Isolation. Dabei gibt es
Alternativen.
Forscher über Queer-Studies: Entkrampft forschen
Die neu gegründete Bundesstiftung Magnus Hirschfeld arbeitet die Geschichte
der Homosexualität auf. Andreas Kraß über Queerstudies an der Universität.
Soziologin über Magnus-Hirschfeld-Stiftung: Forschung für Talkshows
Es ist eine Illusion zu glauben, dass sich wissenschafliche Ergebnisse
sofort in die politische Praxis übersetzen lassen, sagt die Soziologin Nina
Degele.
Dokumentarfilm „Speed“: Entschleunigung im Hamsterrad
Das gute Leben zieht zuweilen zu schnell an uns vorbei. Florian Opitz macht
sich im Dokumentarfilm „Speed“ auf die Suche nach der verlorenen Zeit.
taz Genossenschaft unterstützt freie Presse: Unabhängiger Journalismus
„Kulturni noviny“, „Frida Tidningen“, „BirGün“, „La diaria“: Z…
Geburtstag sammelt die taz Genossenschaft Geld für alternative Zeitungen.
Exzentrische Künstlerin mitten im Leben: Keine Angst vor Intimität
Schrille Klamotten, schriller Lippenstift, schrille Brille: Im Mittelpunkt
der exzentrischen Künstlerin Mary Ocher stehen Kommunikation und
Beziehungen.
Anetta Kahane über Neonazis: „Öko von Nazis hat keinen Wert“
Menschenrechte sind wichtiger als ein sauberer Bach, erklärt Anetta Kahane,
Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung, die gegen Rechtsextremismus kämpft.
Berliner Initiative „Stadt neu denken“: Eigentlich glücklich
Leonie Baumann mischt sich ein: Die Rektorin der Kunsthochschule Weißensee
fordert mit ihrer Initiative „Stadt neu denken“ eine neue Berliner
Liegenschaftspolitik.
Olaf Scholz über Genossenschaften: „Zur taz passt dieses Modell“
Man muss mit seinem Geld auskommen, meint Olaf Scholz, heute Bürgermeister
von Hamburg. Vor 20 Jahren riet er der taz, zum Überleben eine
Genossenschaft zu gründen.
Pro und Kontra Fleischkonsum: Tiere aufessen oder Tiere streicheln?
Warum man Fleisch isst, erklärt der eine mit schamanischen Argumenten.
Warum sie dem fleischessenden Tischnachbarn das Salz nicht reicht,
erläutert die andere.
Arabellion in Ägypten: Bilder eines Aufstandes
In Kairo erzählt eine Mauer mit Graffiti von der ägyptischen Revolution.
Sie ist stets in Gefahr, von Helfern der Militärjunta weiß übermalt zu
werden.
Buchautorin Carolin Emcke: "Ich will mich nicht verkleiden müssen"
Carolin Emcke hat ein kluges und gänzlich unkitschiges Buch über das
Begehren geschrieben. Es handelt streng genommen von nichts als dem guten
Leben.
Ein Bayer in Berlin: Schrot und Doppelkorn
Andreas Rüttenauer, taz-Sportredakteur, kehrt nach Jahren endlich als
Bioladenbetreiber Martin auf die Bühne zurück und erklärt, warum das mit
dem Kollektiv nicht klappt.
Autorin Isolde Charim über ihr Lebenskonzept: Raus aus der Lustfeindlichkeit
Isolde Charim über Lebensentwürfe und Fantasien der neuen Ökologiebewegung
– und worin ihre Chancen und Gefahren begründet liegen.
Der Autor Robert Misik über Lebensmöglichkeiten: Zufriedenheit ist nie ein St…
Robert Misik über gutes Leben, den Mangel und die Fähigkeit, darüber, beim
Stückchen Kuchen, in einem Wiener Kaffeehaus zu sprechen.
Pascal Bruckner über Hedonismus: „In Ökologie steckt totalitäre Versuchung…
Gute Nachrichten für Hedonisten: Nicht unbedingt verzichten, aber unbedingt
mehr ökologische Konzepte entwickeln, sagt der französische Publizist
Pascal Bruckner.
Comeback alternativer Konsumstile: Hip statt Hippie
Tauschen, teilen, handeln, verschenken: Gegen den Ausverkauf der begrenzten
Ressourcen helfen alternative Konsumstile in echten wie in virtuellen
Netzwerken.
Riesending Weiberwirtschaft: Frau, Frau, Frau!
Die Genossenschaft „Weiberwirtschaft“ ist das wohl größte Ding der
deutschen Frauenbewegung. Hier finden Frauen ideale Bedingungen, um ein
Unternehmen zu gründen.
Berliner Lesebühne Rakete 2000: Romantik hat einen feinherben Preis
Die Berliner Lesebühne liest gewöhnlich nur im Café Ä. Bald aber wird sie
das auch vor der taz-Kulisse tun. "Rakete 200" Den Namen sollten Sie sich
merken.
US-Öko-Netzwerker sieht die Zukunft grün: "Runter vom Ölfass"
Grüne Arbeitsplätze können die Welt verändern, meint Jerome Ringo. Der
wichtigste US-amerikanische Ökologie-Netzwerker über amerikanische
Nachhhaltigkeitspolitik.
Nachwuchs-Genossenschaft in Leipzig: Das Gegenteil von eigentlich
Junge Postakademiker vereinen neue Formen von Kino, Galerie und Café unter
einem Dach. Die Genossenschaft "Neue Eigentlichkeit" scheut weder
Basisdemokratie noch Banker.
New Yorker Chronist der Occupy-Bewegung: "Ich habe nie im Park geschlafen"
Der Literaturwissenschaftler Mark Greif war von Anfang an Begleiter der
Occupy-Bewegung in den USA. Warum dort jeder willkommen ist, erklärt er im
Interview.
Burnout dank Social Media: Die große Erschöpfung
Das Handy klingelt, auf Skype online, ein neuer Post auf Facebook - zu
viele Reize und Informationen belasten. Wie können wir uns wieder auf das
Wesentliche konzentrieren?
Film "Empire me – Der Staat bin ich": Du bist die Welt
Sechs Do-it-yourself-Staaten stellen in dem Film "Empire me – Der Staat bin
ich!" ihre eigene kleine Welt vor und erzählen von ihrer Suche nach
Unabhängigkeit.
Interview mit Sarah Wagenknecht: "Gutes Leben ist stressfreies Leben"
Freiheit von sozialer Angst gehört zentral zu einem guten Leben, sagt Sahra
Wagenknecht. Die Vizeparteichefin der Linken diskutiert auf dem tazlab über
das Thema.
Filmemacher Banush über deutschen Film: "Keiner hilft dir, wir tun es selbst"
Ein gutes Leben im Sinne des Kinos? Pah! Patrick Banush erklärt, warum es
in Deutschland nur Staatsfilme gibtund was anders werden muss.
Genossenschaft mit Rundumblick: Turm-Sharing
Besitz muss nicht belastend sein. In Waren an der Müritz hat die
Genossenschaft "BEWAHREN Ferienhaus" einen alten Wasserturm zu neuem Leben
erweckt.
Debatte Griechenland: Zurück zur Drachme
Radikale Sparpolitik und Eurobonds machen das bankrotte Land nicht
wettbewerbsfähiger. Da hilft nur ein flexibler Wechselkurs.
Gemüsebratling als Seelenretter: Aufessen oder streicheln?
Ist es menschlich, Fleisch von Tieren zu essen? Hilal Sezgin, Christian
Rätsch und Antoine Goetschel debattieren über das Verhältnis zwischen
Mensch und Tier.
Die Sorge um die Ökodiktatur: "Hören Sie mit den Radieschen auf"
Es gibt kein nachhaltiges Wachstum, sagt Niko Paech, es gibt nur
nachhaltiges Leben. Also Kleingemüse auf eigener Scholle anbauen, statt
nach New York zu jetten.
Futurzwei-Erfinder Harald Welzer: Ökomoral als große Erzählung
Der Sozialpsychologe Harald Welzer und Futurzwei-Erfinder fragt sich: "Wie
geht eine Politik des guten Lebens?" Jedenfalls nicht mit der Drohung, bald
komme es zur Apokalypse.
Pioniere der urbanen Landwirtschaft: Gartenzwerge im Dialog mit der Stadt
Grünkohl und Feldsalat kommen zurück in die Stadt. Die Pioniere der
städtischen Landwirtschaft beackern das Tempelhofer Flugfeld. Und
erarbeiten ein anderes Verständnis von Urbanität.
Öko ist moderne Moral des 21. Jahrhunderts: Viel mehr als ein Reklameversprech…
Wer auf sich hält, schwört auf öko. Denken und Handeln jenseits der
Finanzkrise: "Das gute Leben - Es gibt Alternativen". Ein Happening in
Berlin.
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