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# taz.de -- Berliner Ensemble
Misogynie in der Kulturbranche: Besser nicht Mutter werden
Sorgearbeit kommt immer wieder in den Spielplänen vor. Doch die
Theaterbranche hat ein Problem mit Mutterschaft, findet unsere Autorin.
Nach Vorwürfen am Berliner Ensemble: Sie spielen nicht
Nach Mobbing- und Missbrauchsvorwürfen am Berliner Ensemble ziehen
Theatermacherinnen ihr Stück zurück. Intendant Oliver Reese verspricht
Aufarbeitung.
Brecht am Berliner Ensemble: Entscheidend ist das Sein
Dušan David Pařízek inszeniert Brechts „Die heilige Johanna der
Schlachthöfe“. Es ist Stefanie Reinspergers letzte Premiere am Berliner
Ensemble.
Kultur Berlins muss 130 Millionen sparen: Die Kürzungen „treffen hart“
Die Kulturlandschaft ist massiv von den Einsparplänen getroffen. Der
Regierende Bürgermeister bringt nun „alternative Finanzierungsformen“ ins
Spiel.
Theaterstück über die Stasi: Ende einer Jugend
Von Erwachsenen im Stich gelassen: Am Berliner Ensemble inszeniert die
Regisseurin Leonie Rebentisch „Gittersee“ nach dem Roman von Charlotte
Gneuß.
Komödie am Berliner Ensemble: Theater im Theater
„Der nackte Wahnsinn“ ist seit vierzig Jahren eine beliebte
Boulevardkomödie. Jetzt hat sie Oliver Reese am Berliner Ensemble
inszeniert.
Frank Castorf am Berliner Ensemble: Aus Rot wird Braun
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am
Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
Gaza Talks im Berliner Ensemble: Über den Schmerz reden
Mit ihren „Gaza Talks“ will Alena Jabarine die Zäsur des 7. Oktober
reflektieren. Noy Katsman sprach über seinen von der Hamas ermordeten
Bruder.
„Malina“ und „hildensaga“ in Berlin: Gefangen in Erwartungsmustern
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei
Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
Knausgård als Theaterinszenierung: Mit Kochtopf und Selbstzweifel
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård
am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
Mutterschaft auf der Bühne: Her mit dem modernen Mutterbild!
In Theatern in Berlin und Potsdam reflektieren Autorinnen und
Regisseurinnen: Warum ist der gesellschaftliche Umgang mit Müttern oft so
ungerecht?
Correctiv-Recherche im Theater: Es braucht Aufklärung für alle
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der
politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das
Bildungsbürgertum.
Szenische Lesung von Correctiv: Recherche und Inszenierung
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum
„Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
Theaterstück zu iranischer Geschichte: Pauker der Revolution
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer
Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
Theaterstück „1984“ am Berliner Ensemble: Dystopie als Singspiel
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am
Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende
Bühnenversion.
Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen
Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in
Deutschland.
„Woyzeck“-Inszenierungen im Norden: Das Stück der Stunde
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere.
Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“
philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und
Schuld.
Andrea Breth am Berliner Ensemble: Nebenan lauert Entsetzliches
Das Ausweglose hat die Regisseurin eingeholt: Es ist eine Collage aus
Fragmenten, die Andrea Breth am Berliner Ensemble inszeniert hat.
125. Geburtstag von Bertolt Brecht: Berlin will sein Ensemble zurück
Kurz nach der Wende war Brechts einstiges Theater privatisiert worden. Nun
möchte das Land das boomende Haus wieder für sich allein haben.
Theatervorstellungen in Berlin: Theater, ungelöst
Antike Cold Cases im RambaZamba und „Vögel“ der Liebe im BE, die
Sophiensaele rollen den Fall „Salomé“ auf, im TD geht es um die Grenzen der
Kraft.
Matthias Brandt am Berliner Ensemble: Solo für Gantenbein
Geschichten anprobieren wie Kleider: Brandt feiert am BE mit Max Frischs
„Mein Name sei Gantenbein“ die Rückkehr auf die Bühne nach 20 Jahren.
Die Wochenvorschau für Berlin: Hier ist Berlin!
Im Berliner Ensemble kann man den Schauspieler Matthias Brandt erleben, und
den Schlager darf man auch mal feiern. Hossa, das wird eine schöne Woche.
Theatervorschau für Berlin: Die Britney in uns allen
Überall Abhängigkeiten: das DT zeigt Tolstois „Auferstehung“, das
Schlossparktheater „Rent a Friend“. Pop und Macht mit „It’s Britney, Bi…
am BE.
Theater bis ins neue Jahr: Feste Normen, Fest der Stimmen
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum
Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom.
Theatertipps der Woche: Mutwillig verschüttet
Das BE läuft Amok, die Schaubühne probt den Weltuntergang, das Ballhaus
Nanynstraße geht der Schwarzen Geschichte Europas nach.
„Schwarzwasser“ am Berliner Ensemble: Überzeugende toxische Männlichkeit
Am BE inszeniert Christina Tscharyski „Schwarzwasser“ von Elfriede Jelinek.
Doch die Aufführung verwischt die sprachliche Schärfe des Textes.
Theatertipps der Woche: Streiflicht und Sprachflut
Nebel, Urknall, Entgrenzung: der TD Berlin als feministisches
Schwimmbecken, im Ballhaus Ost wird es ebenso kollektiv, das BE zeigt
„Schwarzwasser“.
Theatertipps der Woche: Fall in die Zukunft
Woche der Großereignisse: Schillerndes im Friedrichstadt-Palast, Mackie
Messer im BE, das DT mit „Fräulein Julie“ und 30 Jahre Theater Thikwa.
Frank Castorf inszeniert Erich Kästner: Wer seine Seele verkauft
Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner
Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger.
Nibelungen am Berliner Ensemble: Wagner in der Psychiatrie
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan
Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen.
Theatertipps der Woche: Das Ende des Raubbaus
Treten endlich vor Publikum: Der abgehalftete Plattenhändler Vernon Subutex
(Schaubühne) und allerlei Fabelwesen im neu interpretierten Wagner (BE).
Theatertipps der Woche: Letzte Wege
Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE:
der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier�…
„Fabian“ am Berliner Ensemble: Geht nicht heraus aus dem Kopf
Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner
Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
Berliner Sommertheater und Corona: Distanz auf der Bühne
Die Berliner Theater reagieren mit ästhetischen Mitteln auf die Pandemie.
Ausgreifende Reifröcke und ausgebaute Sitze dienen als Abstandshalter.
Inklusion im Theater: „Wie Pudding und Penaten“
Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin
ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung.
Prominente unterstützen linke Projekte: Der Schulterschluss
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus
weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene.
Die Wochenvorschau für Berlin: Lehrstück in Selbstvermarktung
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem
Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche.
Die Wochenvorschau für Berlin: Mit Kultur in den Mai
Am Montag läuten Berliner Ensemble und Philharmoniker die nächste Spielzeit
ein. Danach beginnt schon in der Walpurgisnacht der Demo-Marathon.
Castorf-Premiere in Berlin: Melancholie und Raserei
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble.
Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
Dokumentartheater über Obdachlosigkeit: Die Angst schläft mit
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit
recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch
Betroffene.
Berliner Ensemble nach Claus Peymann: Große Worte, wenig Taten
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues,
zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Uraufführung im Berliner Ensemble: Sich die Welt zu Recht gezimmert
Keiner ist schuldfrei: Der kongolesische Autor und Regisseur Dieudonné
Niangouna zeigt sein Stück „Phantom“ am Berliner Ensemble.
Volksbühne und Berliner Ensemble: Premieren auf zwei Bühnen
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend
zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
Auftakt am Berliner Ensemble: Wenn Wörter zu Phrasen werden
Antú Romero Nunes eröffnet am Berliner Ensemble die erste Spielzeit des
neuen Intendanten Oliver Rees mit „Caligula“ von Camus.
Martin Schulz hat ein Buch geschrieben: Was ihm so wichtig ist
Mit einer Buchpräsentation im Berliner Ensemble versucht der
SPD-Kanzlerkandidat wieder Schwung für seinen Wahlkampf zu bekommen.
Berliner Ensemble: Das Volksbühnenrad dreht sich weiter
Frank Castorf wird in Zukunft am Berliner Ensemble inszenieren. Der
kommende Intendant Oliver Reese stellt sein Programm für die nächste
Spielzeit vor.
Frank Castorf inszeniert weiter in Berlin: Volksbühnen-Intendant geht ans BE
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für
ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein
bisschen.
Neues Buch des BE-Intendanten: Peymann und wie er die Welt sieht
Claus Peymanns letzte Spielzeit als Intendant am Berliner Ensemble geht zu
Ende. Sein Buch „Mord und Totschlag“ ist ein Abschiedsgeschenk.
Westerwelle stellt Buch vor: Rückkehr ohne Gepolter
Bei seiner Buchvorstellung erinnert Guido Westerwelle wenig an den
Politiker von einst. Das ist ehrlicher, aber auch etwas schade.
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