# taz.de -- Berliner Ensemble | |
Gaza Talks im Berliner Ensemble: Über den Schmerz reden | |
Mit ihren „Gaza Talks“ will Alena Jabarine die Zäsur des 7. Oktober | |
reflektieren. Noy Katsman sprach über seinen von der Hamas ermordeten | |
Bruder. | |
„Malina“ und „hildensaga“ in Berlin: Gefangen in Erwartungsmustern | |
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei | |
Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“. | |
Knausgård als Theaterinszenierung: Mit Kochtopf und Selbstzweifel | |
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård | |
am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück. | |
Mutterschaft auf der Bühne: Her mit dem modernen Mutterbild! | |
In Theatern in Berlin und Potsdam reflektieren Autorinnen und | |
Regisseurinnen: Warum ist der gesellschaftliche Umgang mit Müttern oft so | |
ungerecht? | |
Correctiv-Recherche im Theater: Es braucht Aufklärung für alle | |
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der | |
politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das | |
Bildungsbürgertum. | |
Szenische Lesung von Correctiv: Recherche und Inszenierung | |
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum | |
„Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf. | |
Theaterstück zu iranischer Geschichte: Pauker der Revolution | |
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer | |
Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern? | |
Theaterstück „1984“ am Berliner Ensemble: Dystopie als Singspiel | |
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am | |
Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende | |
Bühnenversion. | |
Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde | |
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen | |
Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in | |
Deutschland. | |
„Woyzeck“-Inszenierungen im Norden: Das Stück der Stunde | |
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. | |
Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten? | |
Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir | |
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ | |
philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und | |
Schuld. | |
Andrea Breth am Berliner Ensemble: Nebenan lauert Entsetzliches | |
Das Ausweglose hat die Regisseurin eingeholt: Es ist eine Collage aus | |
Fragmenten, die Andrea Breth am Berliner Ensemble inszeniert hat. | |
125. Geburtstag von Bertolt Brecht: Berlin will sein Ensemble zurück | |
Kurz nach der Wende war Brechts einstiges Theater privatisiert worden. Nun | |
möchte das Land das boomende Haus wieder für sich allein haben. | |
Theatervorstellungen in Berlin: Theater, ungelöst | |
Antike Cold Cases im RambaZamba und „Vögel“ der Liebe im BE, die | |
Sophiensaele rollen den Fall „Salomé“ auf, im TD geht es um die Grenzen der | |
Kraft. | |
Matthias Brandt am Berliner Ensemble: Solo für Gantenbein | |
Geschichten anprobieren wie Kleider: Brandt feiert am BE mit Max Frischs | |
„Mein Name sei Gantenbein“ die Rückkehr auf die Bühne nach 20 Jahren. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Hier ist Berlin! | |
Im Berliner Ensemble kann man den Schauspieler Matthias Brandt erleben, und | |
den Schlager darf man auch mal feiern. Hossa, das wird eine schöne Woche. | |
Theatervorschau für Berlin: Die Britney in uns allen | |
Überall Abhängigkeiten: das DT zeigt Tolstois „Auferstehung“, das | |
Schlossparktheater „Rent a Friend“. Pop und Macht mit „It’s Britney, Bi… | |
am BE. | |
Theater bis ins neue Jahr: Feste Normen, Fest der Stimmen | |
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum | |
Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom. | |
Theatertipps der Woche: Mutwillig verschüttet | |
Das BE läuft Amok, die Schaubühne probt den Weltuntergang, das Ballhaus | |
Nanynstraße geht der Schwarzen Geschichte Europas nach. | |
„Schwarzwasser“ am Berliner Ensemble: Überzeugende toxische Männlichkeit | |
Am BE inszeniert Christina Tscharyski „Schwarzwasser“ von Elfriede Jelinek. | |
Doch die Aufführung verwischt die sprachliche Schärfe des Textes. | |
Theatertipps der Woche: Streiflicht und Sprachflut | |
Nebel, Urknall, Entgrenzung: der TD Berlin als feministisches | |
Schwimmbecken, im Ballhaus Ost wird es ebenso kollektiv, das BE zeigt | |
„Schwarzwasser“. | |
Theatertipps der Woche: Fall in die Zukunft | |
Woche der Großereignisse: Schillerndes im Friedrichstadt-Palast, Mackie | |
Messer im BE, das DT mit „Fräulein Julie“ und 30 Jahre Theater Thikwa. | |
Frank Castorf inszeniert Erich Kästner: Wer seine Seele verkauft | |
Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner | |
Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger. | |
Nibelungen am Berliner Ensemble: Wagner in der Psychiatrie | |
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan | |
Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen. | |
Theatertipps der Woche: Das Ende des Raubbaus | |
Treten endlich vor Publikum: Der abgehalftete Plattenhändler Vernon Subutex | |
(Schaubühne) und allerlei Fabelwesen im neu interpretierten Wagner (BE). | |
Theatertipps der Woche: Letzte Wege | |
Extra aufgelegt für den DT-Live-Steam: „Lear / Die Politiker“. Neu am BE: | |
der Audio-Walk „Brecht stirbt“. UdK-Studierende zeigen „In Staniolpapier�… | |
„Fabian“ am Berliner Ensemble: Geht nicht heraus aus dem Kopf | |
Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner | |
Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet. | |
Berliner Sommertheater und Corona: Distanz auf der Bühne | |
Die Berliner Theater reagieren mit ästhetischen Mitteln auf die Pandemie. | |
Ausgreifende Reifröcke und ausgebaute Sitze dienen als Abstandshalter. | |
Inklusion im Theater: „Wie Pudding und Penaten“ | |
Theater für Sehbehinderte attraktiv machen: Ein Pilotprojekt in Berlin | |
ermöglicht Theaterbesuche mit Audiodeskription und Tastführung. | |
Prominente unterstützen linke Projekte: Der Schulterschluss | |
Vielen linken Projekten in Berlin droht das Aus. Die Kampagne „Kein Haus | |
weniger!“ bekommt Unterstützung aus der etablierten Kunst- und Kulturszene. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Lehrstück in Selbstvermarktung | |
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem | |
Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Mit Kultur in den Mai | |
Am Montag läuten Berliner Ensemble und Philharmoniker die nächste Spielzeit | |
ein. Danach beginnt schon in der Walpurgisnacht der Demo-Marathon. | |
Castorf-Premiere in Berlin: Melancholie und Raserei | |
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble. | |
Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander. | |
Dokumentartheater über Obdachlosigkeit: Die Angst schläft mit | |
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit | |
recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch | |
Betroffene. | |
Berliner Ensemble nach Claus Peymann: Große Worte, wenig Taten | |
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, | |
zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau. | |
Uraufführung im Berliner Ensemble: Sich die Welt zu Recht gezimmert | |
Keiner ist schuldfrei: Der kongolesische Autor und Regisseur Dieudonné | |
Niangouna zeigt sein Stück „Phantom“ am Berliner Ensemble. | |
Volksbühne und Berliner Ensemble: Premieren auf zwei Bühnen | |
Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend | |
zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere. | |
Auftakt am Berliner Ensemble: Wenn Wörter zu Phrasen werden | |
Antú Romero Nunes eröffnet am Berliner Ensemble die erste Spielzeit des | |
neuen Intendanten Oliver Rees mit „Caligula“ von Camus. | |
Martin Schulz hat ein Buch geschrieben: Was ihm so wichtig ist | |
Mit einer Buchpräsentation im Berliner Ensemble versucht der | |
SPD-Kanzlerkandidat wieder Schwung für seinen Wahlkampf zu bekommen. | |
Berliner Ensemble: Das Volksbühnenrad dreht sich weiter | |
Frank Castorf wird in Zukunft am Berliner Ensemble inszenieren. Der | |
kommende Intendant Oliver Reese stellt sein Programm für die nächste | |
Spielzeit vor. | |
Frank Castorf inszeniert weiter in Berlin: Volksbühnen-Intendant geht ans BE | |
Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für | |
ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein | |
bisschen. | |
Neues Buch des BE-Intendanten: Peymann und wie er die Welt sieht | |
Claus Peymanns letzte Spielzeit als Intendant am Berliner Ensemble geht zu | |
Ende. Sein Buch „Mord und Totschlag“ ist ein Abschiedsgeschenk. | |
Westerwelle stellt Buch vor: Rückkehr ohne Gepolter | |
Bei seiner Buchvorstellung erinnert Guido Westerwelle wenig an den | |
Politiker von einst. Das ist ehrlicher, aber auch etwas schade. | |
Wolf Biermann im Berliner Ensemble: „Stalinistische Syphilis“ | |
Wem Wolf Biermanns Auftritt im Bundestag nicht gereicht hat, konnte ihn in | |
abendfüllender Länge am Berliner Ensemble erleben. Der Kanzlerin gefällt's. | |
„Cicero“-Foyergespräch in Berlin: Sarrazin-Veranstaltung verhindert | |
Ausgerechnet im Berliner Ensemble wollte Sarrazin seine | |
„Tugendterror“-Thesen verteidigen. Daraus wurde nichts – | |
„Kopftuchmädchen“-Störer unterbanden die Debatte. | |
Album und Theatermusik von CocoRosie: Teufelsinsel und Nimmerland | |
Das US-Duo CocoRosie ist zurück mit seinem grandiosen Album „Tales of a | |
GrassWidow“ und dem Soundtrack für „Peter Pan“ am Berliner Ensemble. |