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# taz.de -- Shoa
Deutschland und der jüdische Staat: Schluss mit der Symbolpolitik
60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zeigen:
Was zählt, ist Realpolitik. Das sollte auch Friedrich Merz verstehen.
Margot Friedländer verstorben: „Ich sage, seid Menschen!“
Margot Friedländer hat das Ghetto Theresienstadt, Zwangsarbeit und Hunger
überlebt. Bis zu ihrem Tod setzte sie sich unermüdlich für die Erinnerung
ein.
Ausstellung „Altona – Theresienstadt“: Stumme Zeugen der Vernichtung
Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt lebten in Altona und wurden
von den Nazis deportiert. Eine bewegende Ausstellung erzählt ihre
Lebenswege.
ZDF-Filme über Hans Rosenthal: Trauma des Überlebens
Jude, NS-Überlebender, größter TV-Liebling im Nachkriegsdeutschland. Zum
100. Geburtstag erzählt das ZDF die Geschichte und Ambivalenz von Hans
Rosenthal
NS-Vergangenheit von Kühne+Nagel: Schlussstrich vom Chef
Im „Spiegel“ behauptet Klaus-Michael Kühne, für eine Debatte um die
Beteiligung seiner Firma an der Ausplünderung von Europas Juden sei es zu
spät.
Nachruf auf Peggy Parnass: Eine herzensgrantige Botschafterin des anderen Hambu…
Kompromisslose Antifaschistin und Ikone der linken Szenen: Die Publizistin
und Schauspielerin Peggy Parnass ist mit 97 Jahren gestorben.
Gedenken an Opfer des Nationalsozialmus: „Wir tragen die Erinnerungen mit uns…
In Leipzig liegen nun über 800 Stolpersteine, einer davon erinnert an
Sprintza Podolanski. Zuletzt waren Steine beschädigt oder entwendet worden.
Holocaust und Antisemitismus in Italien: „Unsere Grundwerte sind schal geword…
Enrico Mentana ist eine Journalismuslegende. Im Buch „Erinnern macht frei“
hat er die Geschichte der Auschwitz-Überlebenden Liliana Segre
aufgeschrieben.
Vor und nach dem 7. Oktober: Soll sein Schulem
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das
Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London
und fragt sich, wo sein Platz ist.
Theaterstück am Wiener Schauspielhaus: In der Sprache der Großeltern
Der argentinische Autor Guido Wertheimer schreibt in „Die Realen Geister“
über das Trauma der Schoah, das bis in die dritte Generation reicht.
Nach dem Holocaust-Gedenktag: Spätes zu Wort kommen, unverzichtbares Analysier…
Warum konnte Klaus Kozminski erst mit 85 Jahre seine Geschichte erzählen?
Zum Verständnis hilft ein Blick auf die deutsche Erinnerungskultur.
Zeremonie am Holocaust-Gedenktag: „Wir müssen die Erinnerung hochhalten“
Vor 80 Jahren befreite die Rote Armee das größte Vernichtungslager
NS-Deutschlands. Kanzler Scholz beklagt zunehmende Geschichtsvergessenheit.
Auschwitz-Gedenken an Täterort: Von hier schickte Hitlers Nachfolger viele in …
Schleswig-Holstein diskutiert, wie und wo an die Schoah erinnert wird. Hat
die gastgebende Marine ihre Rolle im NS-Regime hinreichend aufgearbeitet?
80 Jahre Auschwitz-Befreiung: Die Wahrheit in den Händen halten
In diesen Tagen wird an die Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945
erinnert. Beim Auftakt in Berlin fordert Olaf Scholz, wehrhaft zu sein.
Holocaustüberlebender und TikTok-Star: „Erst ‚Like, like, like‘- dann �…
Er hat den Holocaust überlebt und wurde zum TikTok-Star. Mit Co-Autorin
Julie Gray veröffentlichte Gidon Lev seine Memoiren.
Essay über die Linke und die Shoah: Neue Verdammte gesucht
Alain Finkielkraut untersuchte vor 40 Jahren, warum die antitotalitäre
Linke die Shoah relativierte. Heute liest sich sein Essay bestürzend
aktuell.
Gestohlene Stolpersteine: Rückkehr nach Zeitz
Am 7. Oktober klauten Unbekannte die zehn Stolpersteine der Stadt Zeitz in
Sachsen-Anhalt. Dank vieler Spenden konnten sie nun alle ersetzt werden.
Gedenken an Historiker Joseph Wulf: Leerstelle im Nachkriegsdeutschland
1974 nahm sich der KZ-Überlebende Joseph Wulf das Leben. Seine Idee, das
Haus der Wannseekonferenz in Berlin als Gedenkort, erfüllte sich erst 1992.
Antisemitismus in Sachsen-Anhalt: Stolpersteine in Zeitz gestohlen
Unbekannte haben am Jahrestag des Hamas-Massakers die zehn Gedenksteine
herausgerissen, die in Zeitz an NS-Opfer erinnern. Der Staatsschutz
ermittelt.
Ausstellung „Demokratie zählt!“: Ein NS-Täter als Musterdemokrat
Osnabrücks Forum für Erinnerungskultur inszeniert den NS-„Rassereferenten“
Hans Georg Calmeyer als Widerständler. Seine Opfer werden vergessen.
Verfolgung von Naziverbrechen: NS-Prozesse vor dem Ende
Die Verurteilung der KZ-Sekretärin Furchner könnte der letzte Fall seiner
Art sein. Warum die Justiz zu spät gegen Tausende mutmaßliche Täter
vorging.
Urteil gegen KZ-Sekretärin bestätigt: „Es kommt nicht auf die Uniform an“
Die Verurteilung Irmgard Furchners wegen Beihilfe zum Massenmord hält. Es
ist das erste rechtskräftige Urteil gegen eine zivilbeschäftigte
KZ-Mitarbeiterin.
Holocaust und Kolonialismus: Die Mythen der Anderen
Ein Blick auf deutsche Befindlichkeiten von Togo aus: Beobachtungen bei
einer Tagung zur Erinnerungskultur an der Universität Lomé.
Entschädigung für Holocaustopfer: Salo Muller gegen die Deutsche Bahn
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb
fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen
Bahn.
Ausstellung über Wohnen in der NS-Zeit: Wo die Shoah anfing
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der
NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
Demos gegen rechts: Was heißt Nie wieder?
Bei den Demos gegen rechts ziehen Menschen immer wieder historische
Vergleiche. Auch wenn sie zunächst einleuchtend erscheinen, bergen sie
Gefahren.
Holocaust-Gedenken im Bundestag: „Sei ein Mensch“
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Die
Holocaust-Überlebende Szepesi erinnert an die NS-Anfänge und wünscht sich
zu handeln.
Buch zur Hamburger Synagogen-Debatte: Von der Wunde im Grindelviertel
Rekonstruktion oder nicht? Ein Sammelband liefert Material und Denkanstöße
zum geplanten Synagogen-Neubau – und findet einen überraschenden Dreh.
Debatte um Hannah-Arendt-Preis: Argue, don’t cry!
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem
NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen
müssen.
Kölner Theatergruppe in der Ukraine: Umarmung durch die Jahrhunderte
In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie.
Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung.
Talk über „Judenhass“: Keine Kuschelrunde
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen
Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in
Deutschland.
Jüdische Stimmen nach Demonstrationen: Wie sicher sind wir wirklich?
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen
aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
Erinnerungskulturen im 21. Jahrhundert: Streifzüge durch das Gedenken
„Gewalt und Gedächtnis“ heißt das neue Buch der Historikerin Mirjam Zadof…
Sie sucht nach gemeinsamen Erzählungen in der globalen Erinnerung.
„Free Palestine from German Guilt“: Der Antisemitismus der Progressiven
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus,
behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße
Kolonisatoren.
Jüdisches Leben in Deutschland: Traumatisches Klima
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme
psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden
irreparabel sein.
Holocaust-Vergleiche: Schwarze Milch der Frühe
Angesichts des Massakers der Hamas in Israel vergleichen auch nichtjüdische
Deutsche die Ereignisse mit dem Holocaust. Warum das keine gute Idee ist.
Homosexuelle NS-Opfer: Endlich nicht mehr schweigen
Die Ausstellung „Homosexuelle Männer im KZ-Komplex Ravensbrück“ holt
unterdrückte Geschichten ans Licht. Den Familien waren sie oft peinlich.
Erinnerungspolitik im fränkischen Land: Schönes Dorf, dunkle Kapitel
Unser Autor kehrt in seine Heimat in Franken zurück: schön, gesittet, kaum
Stimmen für die AfD. Auch die Opfer der Shoah scheinen längst vergessen.
Umgang mit NS-Zeit in Polen: Wahlfahrtsort
Die Seligsprechung einer polnischen Familie, die jüdischen Nachbarn half
und ermordet wurde, wird von der Regierungspartei vereinnahmt.
NS-Verbrecher Alois Brunner: Der effiziente Massenmörder
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen
SS-Manns Alois Brunner.
Verfassungsschutz hielt NS-Akten zurück: Quellenschutz für NS-Schergen
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen
NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
Gründungswerk der Holocaustgeschichte: Ein Buch schreibt Geschichte
Anfangs wollte es niemand, jetzt erscheint eine neue Ausgabe. Raul Hilbergs
„Vernichtung der europäischen Juden“ ist mehr als ein Standardwerk.
Skulptur für KZ-Überlebenden: Ein Mahner auch nach dem Tod
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der
ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
ARD-Doku über Familie im Gestapo-Archiv: Der Fall Schuster
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der
Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
Podcast über NS-Verbrechen: Die Täter sterben aus
Eine Podcastserie von Audible widmet sich dem Kampf für eine
Strafverfolgung von alten Nazis. Inhaltlich ist sie positiv überraschend.
Israelisch-polnische Beziehungen: Klassenfahrt nach Polen
Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu
den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
Prorussischer Motorradclub am 9. Mai: Putins Biker touren zu Gedenkstätte
Der Motorradclub „Nachtwölfe“ plant eine Fahrt durch Thüringen, Sachsen u…
Brandenburg. Die Rocker wollen Shoah-Gedenkstätten besuchen.
Vor dem Haftantritt: Verurteilter KZ-Wachmann tot
Vor zehn Monaten war ein ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen
verurteilt worden. Nun ist er ohne Haftantritt mit 102 Jahren gestorben.
Besuch des Bundespräsidenten in Polen: Steinmeier bittet um Vergebung
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre
nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
Aufstand im Warschauer Getto 1943: Helden, nicht Opfer
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die
Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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