| # taz.de -- Traum | |
| Architekt über Ideen für die Zukunft: „Was wir als Realität bezeichnen, is… | |
| Pierre-Christophe Gam sammelt als Künstler Träume. Warum und wie aus | |
| Träumen ein anderes Zusammenleben gedacht werden kann, erzählt er im | |
| Gespräch. | |
| Die Macht der Fantasie: „In Gedanken verwandeln wir Flüsse in Honig“ | |
| Fantasie hilft uns, soziale Rollen zu erproben, Probleme zu lösen und | |
| Zukunftspläne zu schmieden. Sie ist keine Zeitverschwendung. | |
| Wenn das Leben quietschharmonisch wäre: Kein Sex im Lande des Glücks | |
| Das Land des Glücks ist irgendwie lauwarm. Aber über Träume zu sinnieren, | |
| ist viel schöner als über die Weltlage. | |
| Chinesische Musikerin Voision Xi: Das Mondlicht festhalten | |
| Die chinesische Künstlerin Voision Xi bricht mit ihrem Album „Queen and | |
| Elf“ auf ins Unbekannte. Ihre Musik hat das Zeug, das eigene Leben zu | |
| ändern. | |
| Die Wahrheit: Wedeln mit dem Papst | |
| Was unsere Träume mit Prominenten über uns oder auch nicht verraten. Und | |
| was über die Promis. Der Report zur Nacht. | |
| Nachruf auf Regisseur David Lynch: Meister des derangierten Kinos | |
| Der Regisseur David Lynch schuf Albtraumwelten, in denen es sich bestens | |
| leben lässt. Das lag nicht zuletzt an seinem Witz. Ein Nachruf. | |
| Wenn Flüchtlinge mal willkommen sind: Abholen statt Abschieben | |
| Herr Krummsack mag keine Flüchtlinge, wollte aber mit mir Flüchtlinge | |
| abholen gehen. Irgendwas stimmte damit nicht. Zum Glück rettete mich meine | |
| Frau. | |
| „Dream Scenario“ mit Nicolas Cage: Drehbuch der Albträume | |
| Der Regisseur Kristoffer Borgli lässt Nicolas Cage in absurden Träumen | |
| beliebiger Leute auftauchen. „Dream Scenario“ wird zum Comedy-Thriller. | |
| Die Wahrheit: Schätzibitzi auf schiefer Bahn | |
| Künstliche Intelligenz kann nicht um die Ecke denken, der Mensch schon. Wie | |
| schön – ob im echten Leben oder im Traum – durchgeknallter geht nicht. | |
| Der Hausbesuch: Die Sonne im Rückspiegel | |
| In den Achtzigern kündigte Helga Blohm ihren Angestelltenjob in einer | |
| Kanzlei und verwirklichte ihren Traum. Sie wurde Fernfahrerin. | |
| Die Wahrheit: Ein herrenloser Damenradtraum | |
| Die beste KI kann keine Psychoanalyse ersetzen, das wird auch dem letzten | |
| Schlafschaf spätestens im Albtraum klar. | |
| Die Wahrheit: O, du blitzgescheites Erfüllerlein | |
| Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (12): Das wundersame „Nadelöhr�… | |
| Thüringer Wald, das seit Jahrhunderten Träume verwirklicht. | |
| Kinder fragen, die taz antwortet: Was sehen blinde Menschen? | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Berfin, 5 Jahre alt. | |
| Die Wahrheit: Klandestines Büro hinterm Bahnhof | |
| Hat man endlich die "Vermittlungsstelle" hinter einem "unscheinbaren" | |
| Etablissement entdeckt, geht es gnadenlos bürokratisch weiter und weiter. | |
| Die Wahrheit: Im ewigen Eis von San Marino | |
| Was bitte haben Margot Honecker, Silvio Berlusconi und Eisbär Knut | |
| gemeinsam? Eine Reise an den Rand der bekannten Totenwelt. | |
| Die Wahrheit: Die geheime Tür im Schlafzimmer | |
| Was könnte nicht alles in einem Extraraum aus einem Extratraum | |
| untergebracht werden? Müllhalde, Schuhlager oder Tikibar? Aber das machen | |
| ja alle … | |
| Die Wahrheit: Das verhinderte Handkemenge | |
| Beim Flanieren in Nottuln entdeckt: Ein berühmter Schriftsteller sitzt | |
| rauchend an einem Tischchen und beklagt sich über den Krach. | |
| Die Wahrheit: Das ungeschriebene Gedicht | |
| Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die | |
| Leserschaft an einem unterdrückten Verlangen erfreuen. | |
| Zwischen den Jahren: Die Tage der Träume | |
| Die Zeit zwischen den Jahren stecke voller Magie, meint unsere Autorin. Das | |
| sahen die Leute in vorchristlicher Zeit auch so. | |
| Die Wahrheit: Die Arbeitsplatzverweigerung | |
| Ein ehemaliger Beschäftigter, der die Firma schleichend ruiniert, ist | |
| heikel. Unerledigtes bleibt hier unerledigt, die Dinge nehmen ihren Lauf … | |
| Die Wahrheit: Das Sensibilitätsministerium | |
| Träume und Schäume: Wie es ist, wenn einem die Bundesregierung nachts in | |
| die Gehirnwindungen schaut. | |
| Die Wahrheit: Herbstwesen | |
| Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier erfreut sich die geneigte | |
| Leserschaft an einem Poem, dass die fabelhaften Zwitterwesen des Herbstes | |
| ehrt. | |
| Die Wahrheit: Deckpassage zum Ararat | |
| Nach der Flut ist vor den nächsten Fluten – regelmäßige Thekenbesuche als | |
| Stammgast können zu seltsamen Träumen führen. Achtung: Nebenwirkungen! | |
| Kinder fragen, die taz antwortet: Wie entsteht ein Traum? | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine davon. Diese kommt von Valentin, zehn Jahre alt. | |
| Produktives Schlafen: Beim Träumen geht noch was | |
| Bewusst zu träumen ist erlernbar. Im tibetischen Buddhismus ist das geübte | |
| Praxis. Aber wie funktioniert Klarträumen? | |
| Belgischer Symbolismus in Berlin: Böse ausgebremste Dekadenz | |
| Die dunklen Seiten der Kunst will eine Ausstellung in der Alten | |
| Nationalgalerie zeigen, Corona aber stiehlt ihr die Show. | |
| Die Wahrheit: Bringt mir den Kopf von... | |
| ... Fernando Bollo. Doch wer ist das? Und wie kommt das Pferd nicht auf den | |
| Flur, aber doch in die traumhafte Wahrheit? | |
| Die Wahrheit: Beam me up, Scotty! | |
| Das mit dem Gefühl der sehr kleinen Welt aus der sehr großen | |
| Vogelperspektive klappt nicht mehr. Wie viele Jahre ist es bloß her, dieses | |
| Gefühl? | |
| „Der Zauberberg“ als Livestream-Premiere: „Ich muss sterben“ | |
| Orientierungsverlust und Angst: Sebastian Hartmann inszeniert den | |
| „Zauberberg“ in einer visuell überbordenden Livestream-Premiere in Berlin. | |
| Der Mensch denkt und Corona lenkt: Bei Rammstein im Alptraum | |
| Als Musikerin ist unsere Autorin gerade quasi in Corona-Frührente. Immer | |
| noch besser als bei einer Skandalband mitzuspielen, findet sie. | |
| Neuer Film „Siberia“ von Abel Ferrara: Die Seele draußen im Eis | |
| In „Siberia“ fährt Regisseur Abel Ferrara mit seinem Hauptdarsteller Willem | |
| Dafoe Schlitten. Der Film ist eine Traumreise durch die Imagination. | |
| Lachen über die eigenen Sorgen: Der Clown, der Traum, die Angst | |
| Mit Fetischen umzugehen ist eine Form der Verarbeitung. Das kann | |
| idealerweise so funktionieren wie Konfrontationen in Träumen. | |
| Die Komödie „Die Wache“ kommt ins Kino: Im Traum auf der Wache | |
| Die Komödie „Die Wache“ von Quentin Dupieux faltet eine Verhörsituation i… | |
| Aberwitzige um. An der Oberfläche erscheint alles realistisch. | |
| Die Wahrheit: Der zweite Bahnhof | |
| Das Motiv eines Zweitbahnhofs tritt vorwiegend in Träumen von Menschen auf, | |
| die täglich mit der Eisenbahn zur Schule oder Arbeit und zurück fahren … | |
| Die Wahrheit: Albgeträumt ist auch geträumt | |
| Nicht nur in Träumen, sondern auch in den Niederlanden spielen Fakten eine | |
| zu prominente Rolle. Ähnlich wichtig sind dort nur belegte Stullen … | |
| Die Wahrheit: Böse, böse Schule | |
| Für Menschen, die regelmäßig von der Schule träumen, ist der Film „Hurra, | |
| die Schule brennt!“ ein einziger Spaziergang. | |
| Die Wahrheit: Nacht bei den Engeln | |
| Auf einem verwahrlosten Grundstück ereignen sich unglaubliche Dinge, bis | |
| endlich die Polizei kommt und dem Spuk eine Ende macht. | |
| Die Wahrheit: Genesis und Galatea | |
| Im Rheinischen steht ein Bauernhaus, und in der Diele steht ein Pferd. Wenn | |
| das mal nicht ein Traum von geradezu biblischen Ausmaßen ist. | |
| Kolumne Ich meld mich: Behütet in Napoleons Schlafstube | |
| Angenehme Atmosphäre, freundlicher Empfang, ein vorausdenkender Service, … | |
| – wenigstens träumen darf man doch von einem idealen Hotel. | |
| Die Wahrheit: Ich habe nie von Päpsten geträumt … | |
| … von Chefredakteurinnen und Trägern entlegener Fußballtrikots hingegen | |
| schon. Aber bei Päpsten, da ist wirklich Schluss. | |
| Die Wahrheit: Träume sind nicht mal Schäume | |
| Nächtliche Eskapaden im Schattenreich des Schlafs? Von wegen! Meine | |
| Phantasmagorien sind fast so langweilig wie die meines Steuerberaters. | |
| Die Wahrheit: Eine unverhoffte Eheschließung | |
| Wer als 13-Jähriger auf seltsame Art und Weise verheiratet wird, tut gut | |
| daran, einen solchen Vorgang zu notieren. | |
| Die Wahrheit: Die Wetterfahne | |
| Wer bei Waldbrandstufe 5 unter dem Kreuz des Südens ankert, sollte sich | |
| nicht blind auf das Gießkannenprinzip verlassen. | |
| Die Wahrheit: Aus Treu und Stauben | |
| Der Schluff gilt Freunden des Sediments ohnehin als Paradiesvogel unter den | |
| Lehmböden. Doch auch den Laien vermag er zu faszinieren. | |
| Die Wahrheit: Das Besingen der Inseln | |
| Trotz der Wahl eines Pseudonyms sind Insellieder nicht leicht unters | |
| Publikum zu bringen, das aus drei seltsamen Damen vom Festland besteht. | |
| Die Wahrheit: Freud, Franzl, meine Frau und Christoph | |
| Urlaubszeit - Traumzeit: Da kann einem die eigene Partnerin schon mal fremd | |
| werden. | |
| Schön utopisches Musikfestival: Weltflucht und Politik | |
| In diesem Jahr haben sich die Musiktage Hitzacker dem Thema "Traum" | |
| verschrieben. Seine utopischen Facetten präsentiert das Programm ebenso wie | |
| allerlei Romantik. Aber auch die Sentimentalität des neu tönenden | |
| Komponisten Arnold Schönberg. |