| # taz.de -- Start-ups | |
| Farbattacken auf LAP-Coffee-Läden: Günstiger Kaffee bis zum Anschlag | |
| In Berlin verüben Unbekannte Farbattacken auf LAP-Coffee-Läden. Das hilft | |
| nicht, wenn wir Gentrifizierung und Ungleichheit nicht von Grund auf | |
| angehen. | |
| Debatte um Ausbildungsplatzumlage: Wirtschaft kritisiert Gesetzesentwurf | |
| Zu viel Bürokratie, keine neuen Ausbildungsplätze: Berliner | |
| Wirtschaftsverbände schießen vor der ersten Lesung gegen die | |
| Ausbildungsplatzumlage. | |
| Studie Female Founders Monitor: Weniger Frauen gründen Start-ups | |
| Unter Gründer:innen ist die Gender-Lücke größer geworden. Eine Studie | |
| zeigt: Die Geschäftsmodelle scheinen dabei maßgeblich zu sein, zeigt eine | |
| Studie. | |
| Soziale Herkunft von Start-up-Gründern: Das Kapital reproduziert sich | |
| Gründer*innen haben laut einer Bertelsmann-Studie besonders häufig | |
| Unternehmer*innen als Eltern. Dadurch haben sie entscheidende | |
| Vorteile. | |
| Getir und Gorillas verlassen Deutschland: Koof doch einfach selber ein! | |
| Die Lieferdienste Getir und Gorillas stehen vor dem Aus. Ein Abgesang auf | |
| ein sinnloses Geschäftsmodell auf dem Rücken migrantischer Arbeitskräfte. | |
| Effektiver Altruismus: Die Höhle des Lösens | |
| Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in | |
| London versucht es. | |
| Landesamt für Einwanderung in Berlin: Das Geschäft mit der Termin-Not | |
| Dubiose Start-ups haben einen neuen Markt erschlossen: das wohl | |
| bot-basierte Abgreifen und Verkaufen der raren Termine des | |
| Landeseinwanderungsamts. | |
| Serien-Trend „Corporate Bullshit“: Popkultur gegen Kapitalismus | |
| Pessimismus gegenüber der Arbeitswelt ist Trend-Motiv in Serien. Das | |
| spiegelt die wachsenden Zweifel an der „Selbstverwirklichung im Job“. | |
| Lebensmittellieferdienst Gorillas: Kein Profit und unbeliebt | |
| Gorillas geht erneut gegen Betriebsratswahlen vor – könnte aber bald von | |
| Getir übernommen werden. Dabei ist die Branche eine reine | |
| Spekulationsblase. | |
| Massenentlassungen bei Gorillas: Klage wird mitgeliefert | |
| Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige | |
| Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe. | |
| Onlinemarketing-Sause in Hamburg: Rockstars in den Messehallen | |
| In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber | |
| ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen. | |
| Sieg für Gorillas-ArbeitnehmerInnen: Fair wird diese Branche nie | |
| Die Angestellten des Schnell-Lieferdienstes Gorillas dürfen jetzt einen | |
| Betriebsrat wählen. Doch bringt das kurz- und langfristig überhaupt etwas? | |
| Food Hub Bremen in den Anfängen: Kochen, brauen, rösten | |
| Ein Food Hub soll Gründer*innen in der Lebensmittelbranche unterstützen | |
| – doch die Planung dauert. Ein Vorläufer soll jetzt schon starten. | |
| Aus für „Sirplus“-Läden: Rettung in die Rhetorik | |
| Die „Retterläden“ des Unternehmens „Sirplus“ sind Geschichte. Angeblic… | |
| Corona dem Erfolgsmodell ein Ende bereitet. | |
| Arbeitskampf bei Gorillas: Nur Betriebsrat ist „zu bürgerlich“ | |
| Hubertus Heil besucht die Beschäftigten des Liefer-Start-ups. Der | |
| Arbeitsminister versprach, die Einhaltung geltenden Rechts zu überprüfen. | |
| Arbeitskampf bei Gorillas: „Riders“ protestieren weiter | |
| Die Fahrer des Lieferdiensts sehen ihre Forderungen nicht erfüllt. Am | |
| Samstag riefen sie in Berlin zu Streiks auf und blockierten einzelner | |
| Lager. | |
| Die These: Ich will keine „Period-Revolution“ | |
| Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie | |
| #PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht. | |
| Soziales Bier aus Berlin: Zum Wohl der Gemeinschaft | |
| Mit einem neuen Sozialbier namens Jesöff möchte Maxim Wermke den Biermarkt | |
| revolutionieren: Von jedem Kasten werden 50 Cent gespendet. | |
| Geschäftsmodell Online-Lieferdienste: Start-up abgezogen | |
| Ein Gastronom entdeckt, dass ein Lieferservice sein Essen illegal online | |
| verkauft. Die Geschäftspraktik nutzt er, um selbst Profit zu | |
| erwirtschaften. | |
| Crowdfinanzierter Journalismus: Ein Meinungsspektrum für alle | |
| Seit Dienstag sammelt das Start-up Buzzard Geld, um eine Debattenplattform | |
| zu starten. Diese soll den Diskurs verändern. | |
| Innovationen beim Essen: Mit Essen die Welt verändern | |
| Die Start-up-Kultur hat die Küchen erreicht, zusammen mit der | |
| Digitalisierung stellt sie die Essensbranche auf den Kopf. | |
| Die Wahrheit: Bürostuhl-Yoga im Kornkreis | |
| Immer mehr Lifestyle- und Freizeittrends prägen die Arbeitswelt von heute. | |
| Die Wahrheit stellt die drei wichtigsten vor. | |
| Start-up-Unternehmen im Journalismus: Wir fangen dann jetzt mal an | |
| In den vergangenen Jahren gab es so viel Unternehmertum im Journalismus wie | |
| lange nicht. In den USA fallen Gründungen leichter. | |
| Kein Google Campus in Berlin-Kreuzberg: Google gibt klein bei | |
| Google gibt den Protesten im Kiez nach und verzichtet auf seinen | |
| Startup-Campus. Stattdessen sollen Sozialunternehmen dort einziehen. | |
| Nigerias Start-up-Szene wächst: Yabacon Valley statt Silicon Valley | |
| Lagos ist inzwischen einer der wichtigsten Tech-Hub-Standorte südlich der | |
| Sahara. Die besten Geschäftsideen lösen ganz alltägliche Probleme. | |
| Kolumne Nullen und Einsen: Besuch in Digitalistan | |
| Dass das Digitalland weit weg ist, erkennt man daran, dass es immer heißt, | |
| Deutschland sei „auf dem Weg“ dorthin. Eine Zeitreise. | |
| Kunst und Architektur in Chicago: Durchstarten am Michigansee | |
| Chicago ist eine sich wandelnde Stadt und will eine neue Identität in der | |
| Stadtgesellschaft. Die Doppeleröffnung von Expo und Biennale ist ein | |
| Zeichen dafür. | |
| StudiVZ-Gründer zieht Bilanz: „Das war total crazy“ | |
| Er gründete das Online-Netzwerk StudiVZ, erfand das Gruscheln und wurde so | |
| steinreich. Heute ist StudiVZ pleite – und Dennis Bemmann? | |
| Kolumne Nullen und Einsen: Das communityistische Manifest | |
| Unternehmer versprechen sie nicht selten: die Revolution. Nun haben ein | |
| paar Marx’ und Engels' Manifest neu aufgelegt. | |
| Geplanter Google Campus in Berlin: Eröffnung Ende 2017 geplant | |
| Der Bauantrag für den Google Campus im alten Umspannwerk in Kreuzberg sei | |
| abgelehnt, berichteten Medien. Das Bezirksamt widerspricht. | |
| Sexistische Start-ups: Bio-Tampons, aber kein Betriebsrat | |
| Eine Start-up-Chefin belästigte Angestellte. Dabei hatte sich die „SHE-EO“ | |
| als Feministin dargestellt. Warum ähnliche Fälle auch in Deutschland | |
| drohen. | |
| Onlineangebote für Flüchtlinge: Sommer der Innovation | |
| Vor einem Jahr entstanden viele digitale Angebote für Geflüchtete. Was ist | |
| aus den Diensten im Internet geworden? | |
| Internet-Stiftung ohne Frauen: Männerfestspiele, immer noch | |
| Eine neue Stiftung will die deutsche Internetwirtschaft fördern. Im Beirat | |
| sitzt viel Prominenz – nur keine weibliche. | |
| 30 Jahre Tschernobyl: Nukleare Start-ups | |
| Für die Fans erneuerbarer Energien gilt: Atom hat keine Zukunft. Aber viele | |
| Leute sehen das anders. Sie haben tiefe Taschen und mächtige Freunde. | |
| Accessoires aus Häkelspitze: Die Nadel wird heiß | |
| Bei einem Berliner Modelabel ist Handarbeit cool. Die Frauen häkeln Tangas, | |
| BHs und Schmuck. Im Hintergrund läuft türkischer Pop. | |
| Rocket Internet terminiert Börsengang: Raketenstart am 9. Oktober | |
| Nach dem Online-Modehändler Zalando geht auch der Startup-Spezialist Rocket | |
| Internet an die Börse. Das Unternehmen wird auf 6,2 Milliarden Euro | |
| taxiert. | |
| Rocket Internet will an die Börse: Drei Brüder werden Milliardär | |
| Rocket Internet produziert Startups am Fließband. Noch in diesem Jahr plant | |
| das Berliner Unternehmen der Samwer-Brüder den Börsengang. | |
| Investigative Journalisten: Die Spürnasen | |
| Correctiv, Krautreporter und eine Stiftung für „Vielfalt und | |
| Partizipation“: Retten diese Projekte den Qualitätsjournalismus in | |
| Deutschland? | |
| Alternative Geschäftsideen Teil 2: Mit einem Taxi nach Athen | |
| Wie man mit neuen, kreativen Geschäftsideen der Krise trotzt und dabei | |
| mitunter kräftig absahnt. Zweiter Teil unserer Serie: ein Taxi-App in | |
| Griechenland. | |
| Anzeigenfinanzierte Gratis-E-Books: Bei Tolstoi poppt Werbung auf | |
| Ein Startup will anzeigenfinanzierte E-Books auf dem deutschen Markt | |
| etablieren. Bezahlen muss man dann mit seiner Aufmerksamkeit für die | |
| Werbeinhalte. | |
| Neue Social-Media-App: Frag die Qualle | |
| „Jelly“, eine neue Social-Search-App des Twitter-Mitbegründers Biz Stone, | |
| geht an den Start. Mobil und per Bild sollen keine Fragen offen bleiben. | |
| what3words nutzt Wörter statt Adressen: König von neun Quadratmetern | |
| Die Internetseite What3Words teilt die Welt in Quadrate. Drei Wörter sollen | |
| Orientierungslose zum Ziel bringen. Eine Innovation für Dealer, Stalker und | |
| die NSA. | |
| Der Kauf von Start-ups: Frischzellenkur für Großkonzerne | |
| Wenn große Unternehmen kleine Start-ups schlucken, geht es ihnen nicht nur | |
| um neue Ideen. Sondern immer auch um Daten – und um Geld. |