# taz.de -- Ausgehen und Rumstehen | |
Kirchenschauen: St. Norbert sieht schmuddelig aus | |
Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag | |
retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen. | |
MaerzMusik-Festival in Berlin: Ein kosmisches Piepsen | |
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit | |
Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu | |
hören. | |
Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte | |
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird | |
Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit. | |
Muslimische Zukünfte in der Kunst: Ein Narrativ mitgestalten | |
Die Berliner Ausstellung „Muslim Futures“ gleicht einem Raum aus Wünschen, | |
Ideen und Hoffnungen. Erinnert wird auch an das, was war. | |
Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln | |
Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte. | |
Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu | |
haben. | |
Nahostkonflikt im Berliner Alltag: Aus der Wolke ragt ein Zeigefinger | |
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch | |
an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen? | |
Zeichen-Workshops und arabische Musik: Der Vibe einer WG-Party um 19 Uhr | |
In einer so großen Stadt wie Berlin muss man doch irgendwas machen, oder? | |
Erzählungen aus einem Wochenende mit viel Musik und Malerei. | |
Comeback der Leuchtstoffröhre: „uhse“ leuchtet rot, „beate“ nicht | |
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner | |
Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung. | |
Der Panzer und die Punks: Den Schrott vor die Tür stellen | |
Ob russischer Panzer vor russischer Botschaft oder Widerstand von Punks | |
gegen die Volkspolizei: Der anarchistische Impuls ist meist politisch | |
richtig. | |
Konzert von Love Machine in Berlin: Meine Männerfantasien | |
Mit Wet Beard und Belly Show: Ein Auftritt der Band Love Machine im Urban | |
Spree bezeugt Schwerstarbeit im Umgang mit toxischer Männlichkeit. | |
E-Scooter, Füchse, gleißender Mondschein: Herbstvibes wegrollern | |
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – | |
unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen. | |
Spaziergang mit ehemaligen Wohnungslosen: Wie man sich bettet | |
Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen | |
wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen | |
Obdachlosen. | |
Kolumne Ausgehen und rumstehen: Gelaber eines Hochbegabten | |
Ein Heinz-Strunk-Roman ist die perfekte Hitzelektüre. Und dank Rocko | |
Schamoni entdeckt man einen Großen des deutschen Humors neu. | |
Weinkater und die Stadt: Endstation „Zum Langen Jammer“ | |
Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist | |
eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen. | |
Konzert in Berlin: Wir irren des Nachts im Kreis umher | |
Die Band Fotokiller spielt wie eine Maschine. Afrosound lässt Getränke | |
überschwappen. Bericht vom womöglich letzten Tanzwochenende für eine Weile. | |
Ausgehen nach Corona: Wenn das Aerosol aus der Dose kommt | |
Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch | |
schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in | |
Berlin. | |
Rückkehr des Ausgehens: Was für eine lahme Angelegenheit! | |
Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber | |
einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei? | |
Punk Soul Brothers gegen Menschmaschine: Da hilft nur Hubschraubereinsatz | |
Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die | |
Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an. | |
Letzte Party in Berliner Griessmuehle: Nachmittags in der Nudelfabrik | |
Unterwegs mit einigen Essentials – Trainingsshorts, Kaugummi und ein paar | |
Bananen – zur letzten Party in der Griessmuehle. | |
Symptome auch ohne Alkohol: Der nüchterne Kater | |
Lange Zeit spaßte der Autor, auch ohne Alkohol einen Hangover nach dem | |
Feiern zu haben. Bis er feststellte, dass mehr hinter dem Witz steckt. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Schweigen und Rauch | |
Wie vertreibt man sich die Nachweihnachtszeit? Mit vernebelten, | |
links-elitären Proklamationen in der heimatlichen Stammkneipe. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Der Sound schmeckt blasshellgrün | |
Kryptische Visuals beim Synästhesie-Festival, eine Lesung mit hohem | |
Frauenanteil und Racletteaufklärung im Chagall. Ein Wochenendrückblick. | |
Kolumne Lost in Trans*lation: Feiern im Women-Only-Club | |
Im „Maxat“ in Berlin-Wedding feiern und arbeiten nur Frauen. Die Handtasche | |
muss hier also nicht zur Abwehr nerviger Männer herhalten. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Das perfekte Date dauert 60 Stunden | |
Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar, | |
Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige | |
Elfmeter? | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Aufmerksamkeitsschaben | |
Tanzen für Geflüchtete, konzentriertes Zuhören und die Suche nach dem | |
Jetzt: Unterwegs im Berliner Nacht- und Tagleben. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Keine Zeit für Dystopien | |
Während in einer Galerie über die Zukunft diskutiert wird, wird sie auf dem | |
„3hd“-Festival live erprobt. Im Club sind dann alle in der Gegenwart | |
vereint. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Wie eine Horde Patronymhörnchen | |
Fußball gucken unter Isländern, Pferdewetten unter Deutschlandfahnen und | |
die ehrlichere Begründung, bei der EM gegen sein Heimatland zu sein. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Lauf doch nicht immerzu nackt herum | |
Die goldenen Zehner und die Goldenen Zwanziger: Alles über jägerkritische | |
Förstertexte, storchlose Torten und Bücher der dritten Kategorie. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: What happened to my Rock ’n’ Roll? | |
Bei der Ostkreuz-Party ist gut Kirschen essen, aber sonst leider nichts. | |
Black Rebel Motorcycle Club langweilen und Roxette machen nostalgisch. | |
Letzter Abend im Club Antje Øklesund: Noch mal durch das Loch in der Wand | |
In Berlin-Friedrichshain sagt man schon wieder Tschüss zur schrammeligen | |
Ausgehkultur: Im Antje Øklesund wird am Samstag zum letzten Mal gefeiert. | |
Vorerst. | |
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Ich habe nichts gegen Ausländer | |
„Assimilierte Wichser“, die hingehen sollen, wo sie herkommen. Im Berliner | |
Theater Hebbel am Ufer feierte „Hate Poetry“ dritten Geburtstag. |