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# taz.de -- Ausgehen und Rumstehen
Gallery Weekend Berlin: Ein Versprechen auf eine Zukunft ohne Chef
In den Schaufenstern des KaDeWes steht seit dem Wochenende Kunst. Der
Besuch der Eröffnung hinterlässt bei unserer Autorin unentschlossene
Gefühle.
Berliner Schnauze am Wochenende: Ein rauer Singsang mit gebirgiger Bewegung
Der ausufernde Rhythmus der Sätze kennzeichnet den Berliner Dialekt unserer
Autorin. Am Wochenende stößt sie immer wieder auf ihn.
Sasha Waltz in den Sophiensælen: Krach am Kühlschrank, Vorsicht an der Bar
175-mal Sasha Waltz, Primeln im Westend und „Sing Sing“ im Kino – unsere
Autorin verbringt ein Wochenende voller Theater.
Puppenfundus der Ernst-Busch-Hochschule: Sagt Ihnen der Name Schicklgruber etwa…
Unglückliche Puppen, Lars Eidinger und Elon Musks Kopf – im Puppenfundus
der Ernst-Busch-Hochschule stolpert unsere Autorin über einiges
Unerwartetes.
Ein demonstratives Wochenende: Es weht ein kalter Wind
Neben dem CTM-Festival wurde am Wochenende in Berlin vor allem eines:
demonstriert – gegen Faschismus, AfD und Merz. Und für Aufklärung in Novi
Sad.
Heiliger Bimbam: Als ich Frank Castorf ein Fahrrad geklaut habe
Zwei Spaziergänge, ein skurriler Traum und ein Theater-Skandal haben das
Wochenende unserer Autorin geprägt. Schön war es meistens trotzdem.
Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin
Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall
Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort
aufwuchs.
Kirchenschauen: St. Norbert sieht schmuddelig aus
Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag
retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen.
MaerzMusik-Festival in Berlin: Ein kosmisches Piepsen
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit
Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu
hören.
Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird
Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
Muslimische Zukünfte in der Kunst: Ein Narrativ mitgestalten
Die Berliner Ausstellung „Muslim Futures“ gleicht einem Raum aus Wünschen,
Ideen und Hoffnungen. Erinnert wird auch an das, was war.
Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln
Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte.
Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu
haben.
Nahostkonflikt im Berliner Alltag: Aus der Wolke ragt ein Zeigefinger
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch
an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen?
Zeichen-Workshops und arabische Musik: Der Vibe einer WG-Party um 19 Uhr
In einer so großen Stadt wie Berlin muss man doch irgendwas machen, oder?
Erzählungen aus einem Wochenende mit viel Musik und Malerei.
Comeback der Leuchtstoffröhre: „uhse“ leuchtet rot, „beate“ nicht
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner
Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung.
Der Panzer und die Punks: Den Schrott vor die Tür stellen
Ob russischer Panzer vor russischer Botschaft oder Widerstand von Punks
gegen die Volkspolizei: Der anarchistische Impuls ist meist politisch
richtig.
Konzert von Love Machine in Berlin: Meine Männerfantasien
Mit Wet Beard und Belly Show: Ein Auftritt der Band Love Machine im Urban
Spree bezeugt Schwerstarbeit im Umgang mit toxischer Männlichkeit.
E-Scooter, Füchse, gleißender Mondschein: Herbstvibes wegrollern
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst –
unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen.
Spaziergang mit ehemaligen Wohnungslosen: Wie man sich bettet
Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen
wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen
Obdachlosen.
Kolumne Ausgehen und rumstehen: Gelaber eines Hochbegabten
Ein Heinz-Strunk-Roman ist die perfekte Hitzelektüre. Und dank Rocko
Schamoni entdeckt man einen Großen des deutschen Humors neu.
Weinkater und die Stadt: Endstation „Zum Langen Jammer“
Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist
eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen.
Konzert in Berlin: Wir irren des Nachts im Kreis umher
Die Band Fotokiller spielt wie eine Maschine. Afrosound lässt Getränke
überschwappen. Bericht vom womöglich letzten Tanzwochenende für eine Weile.
Ausgehen nach Corona: Wenn das Aerosol aus der Dose kommt
Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch
schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in
Berlin.
Rückkehr des Ausgehens: Was für eine lahme Angelegenheit!
Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber
einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei?
Punk Soul Brothers gegen Menschmaschine: Da hilft nur Hubschraubereinsatz
Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die
Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an.
Letzte Party in Berliner Griessmuehle: Nachmittags in der Nudelfabrik
Unterwegs mit einigen Essentials – Trainingsshorts, Kaugummi und ein paar
Bananen – zur letzten Party in der Griessmuehle.
Symptome auch ohne Alkohol: Der nüchterne Kater
Lange Zeit spaßte der Autor, auch ohne Alkohol einen Hangover nach dem
Feiern zu haben. Bis er feststellte, dass mehr hinter dem Witz steckt.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Schweigen und Rauch
Wie vertreibt man sich die Nachweihnachtszeit? Mit vernebelten,
links-elitären Proklamationen in der heimatlichen Stammkneipe.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Der Sound schmeckt blasshellgrün
Kryptische Visuals beim Synästhesie-Festival, eine Lesung mit hohem
Frauenanteil und Racletteaufklärung im Chagall. Ein Wochenendrückblick.
Kolumne Lost in Trans*lation: Feiern im Women-Only-Club
Im „Maxat“ in Berlin-Wedding feiern und arbeiten nur Frauen. Die Handtasche
muss hier also nicht zur Abwehr nerviger Männer herhalten.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Das perfekte Date dauert 60 Stunden
Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar,
Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige
Elfmeter?
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Aufmerksamkeitsschaben
Tanzen für Geflüchtete, konzentriertes Zuhören und die Suche nach dem
Jetzt: Unterwegs im Berliner Nacht- und Tagleben.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Keine Zeit für Dystopien
Während in einer Galerie über die Zukunft diskutiert wird, wird sie auf dem
„3hd“-Festival live erprobt. Im Club sind dann alle in der Gegenwart
vereint.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Wie eine Horde Patronymhörnchen
Fußball gucken unter Isländern, Pferdewetten unter Deutschlandfahnen und
die ehrlichere Begründung, bei der EM gegen sein Heimatland zu sein.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Lauf doch nicht immerzu nackt herum
Die goldenen Zehner und die Goldenen Zwanziger: Alles über jägerkritische
Förstertexte, storchlose Torten und Bücher der dritten Kategorie.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: What happened to my Rock ’n’ Roll?
Bei der Ostkreuz-Party ist gut Kirschen essen, aber sonst leider nichts.
Black Rebel Motorcycle Club langweilen und Roxette machen nostalgisch.
Letzter Abend im Club Antje Øklesund: Noch mal durch das Loch in der Wand
In Berlin-Friedrichshain sagt man schon wieder Tschüss zur schrammeligen
Ausgehkultur: Im Antje Øklesund wird am Samstag zum letzten Mal gefeiert.
Vorerst.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Ich habe nichts gegen Ausländer
„Assimilierte Wichser“, die hingehen sollen, wo sie herkommen. Im Berliner
Theater Hebbel am Ufer feierte „Hate Poetry“ dritten Geburtstag.
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