| # taz.de -- Ausgehen und Rumstehen | |
| Abschied von einer queeren Legende: Ein letzter Tanz im SchwuZ | |
| Der Queer-Club SchwuZ in Berlin-Neukölln ist insolvent und schließt. Doch | |
| bei aller Melancholie: Eine Clubnacht ist keine Trauerfeier. | |
| Drummerin Valentina Magaletti in Berlin: Kälte, Krautrock, Kopfkino | |
| Der Herbst lauert und der Regen zerbröselt die Pläne: Statt Prinzenbad | |
| gibt's Krautrock mit Valentina Magaletti im Backsteinboot und Fotos im | |
| Gropiusbau. | |
| Flanieren im Berliner Stadtbild: Über die Spree und es zieht wie Hechtsuppe | |
| In Kreuzberg, Neukölln und im Plänterwald kann man auch übers Stadtbild | |
| reden, da begegnen einem nämlich Füchse, Waschbären und Die Sterne. | |
| „Industrial Witchcraft“ in Berlin: Übrig bleiben | |
| In der eigenen Stadt ist man nie Tourist. Statt süßer Melancholie gibt es | |
| nur graue Kaputtheit und destruktive Flucht in die Kunst. | |
| Berlin Art Week: Es schmeckt nach Salz und Algorithmus | |
| Die Stadt ist voller Kunstevents, die Gedanken sind voller Widersprüche und | |
| das richtige Leben fühlt sich manchmal recht falsch an. Ob Mittagessen | |
| hilft? | |
| Bedrohte Kneipe: Wenn das Broschek überlebt | |
| Bier und Kraut-Tech-Punk. Unsere Autorin tauchte in einer Neuköllner Kneipe | |
| ab – und die ringt um ihre Existenz. | |
| Vom Feiern, Reden, Denken: Rosa Würste in der blauen Stunde tauschen | |
| Die Stadt steht still, der Sommer auch und im Kopf ist es manchmal einfach | |
| zu voll. | |
| Feiern in Berlin: Auf dem Dancefloor ist viel Love | |
| Vom Kindergeburtstag in den Erwachsenenclub: Beim Berliner Wochenende voll | |
| wohltemperierter Euphorie ist die Welt mal fast in Ordnung. Oder? | |
| Ausgehen und rumstehen von Jenni Zylka: Ein angeschickerter Maulwurf ohne Babyp… | |
| Bei eingeschränkter Sicht vertraute unsere Autorin lieber aufs Schicksal, | |
| samt Biellmann-Pirouette und Erfrischungsgesuch bei Mies van der Rohe. | |
| Ausgehen und rumstehen von Hilka Dirks: Wie schlafen eigentlich Herdentiere? | |
| Am Wochenende kriecht die Müdigkeit in den Kopf und mit ihr Gedanken über | |
| das Wesen der Tiere, der Menschen und des Kulturprekariats. | |
| Berliner Foto-Agentur Ostkreuz: Bei gutem Wetter feiernd die Mächte bekämpfen | |
| Halb Berlin war an den Ufern des Schlachtensees. Am anderen Ende der Stadt | |
| feiert derweil die Fotograf*innen-Agentur Ostkreuz. | |
| Gallery Weekend Berlin: Ein Versprechen auf eine Zukunft ohne Chef | |
| In den Schaufenstern des KaDeWes steht seit dem Wochenende Kunst. Der | |
| Besuch der Eröffnung hinterlässt bei unserer Autorin unentschlossene | |
| Gefühle. | |
| Berliner Schnauze am Wochenende: Ein rauer Singsang mit gebirgiger Bewegung | |
| Der ausufernde Rhythmus der Sätze kennzeichnet den Berliner Dialekt unserer | |
| Autorin. Am Wochenende stößt sie immer wieder auf ihn. | |
| Sasha Waltz in den Sophiensælen: Krach am Kühlschrank, Vorsicht an der Bar | |
| 175-mal Sasha Waltz, Primeln im Westend und „Sing Sing“ im Kino – unsere | |
| Autorin verbringt ein Wochenende voller Theater. | |
| Puppenfundus der Ernst-Busch-Hochschule: Sagt Ihnen der Name Schicklgruber etwa… | |
| Unglückliche Puppen, Lars Eidinger und Elon Musks Kopf – im Puppenfundus | |
| der Ernst-Busch-Hochschule stolpert unsere Autorin über einiges | |
| Unerwartetes. | |
| Ein demonstratives Wochenende: Es weht ein kalter Wind | |
| Neben dem CTM-Festival wurde am Wochenende in Berlin vor allem eines: | |
| demonstriert – gegen Faschismus, AfD und Merz. Und für Aufklärung in Novi | |
| Sad. | |
| Heiliger Bimbam: Als ich Frank Castorf ein Fahrrad geklaut habe | |
| Zwei Spaziergänge, ein skurriler Traum und ein Theater-Skandal haben das | |
| Wochenende unserer Autorin geprägt. Schön war es meistens trotzdem. | |
| Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin | |
| Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall | |
| Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort | |
| aufwuchs. | |
| Kirchenschauen: St. Norbert sieht schmuddelig aus | |
| Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag | |
| retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen. | |
| MaerzMusik-Festival in Berlin: Ein kosmisches Piepsen | |
| Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit | |
| Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu | |
| hören. | |
| Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte | |
| Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird | |
| Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit. | |
| Muslimische Zukünfte in der Kunst: Ein Narrativ mitgestalten | |
| Die Berliner Ausstellung „Muslim Futures“ gleicht einem Raum aus Wünschen, | |
| Ideen und Hoffnungen. Erinnert wird auch an das, was war. | |
| Ein Abend mit einem alten Freund: Unfreiwillig in Neukölln | |
| Der Autor wurde gefragt, ob er in Neukölln etwas trinken gehen möchte. | |
| Schnell hatte er das Gefühl, mit seiner Zusage einen Fehler gemacht zu | |
| haben. | |
| Nahostkonflikt im Berliner Alltag: Aus der Wolke ragt ein Zeigefinger | |
| Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch | |
| an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen? | |
| Zeichen-Workshops und arabische Musik: Der Vibe einer WG-Party um 19 Uhr | |
| In einer so großen Stadt wie Berlin muss man doch irgendwas machen, oder? | |
| Erzählungen aus einem Wochenende mit viel Musik und Malerei. | |
| Comeback der Leuchtstoffröhre: „uhse“ leuchtet rot, „beate“ nicht | |
| Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner | |
| Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung. | |
| Der Panzer und die Punks: Den Schrott vor die Tür stellen | |
| Ob russischer Panzer vor russischer Botschaft oder Widerstand von Punks | |
| gegen die Volkspolizei: Der anarchistische Impuls ist meist politisch | |
| richtig. | |
| Konzert von Love Machine in Berlin: Meine Männerfantasien | |
| Mit Wet Beard und Belly Show: Ein Auftritt der Band Love Machine im Urban | |
| Spree bezeugt Schwerstarbeit im Umgang mit toxischer Männlichkeit. | |
| E-Scooter, Füchse, gleißender Mondschein: Herbstvibes wegrollern | |
| Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – | |
| unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen. | |
| Spaziergang mit ehemaligen Wohnungslosen: Wie man sich bettet | |
| Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen | |
| wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen | |
| Obdachlosen. | |
| Kolumne Ausgehen und rumstehen: Gelaber eines Hochbegabten | |
| Ein Heinz-Strunk-Roman ist die perfekte Hitzelektüre. Und dank Rocko | |
| Schamoni entdeckt man einen Großen des deutschen Humors neu. | |
| Weinkater und die Stadt: Endstation „Zum Langen Jammer“ | |
| Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist | |
| eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen. | |
| Konzert in Berlin: Wir irren des Nachts im Kreis umher | |
| Die Band Fotokiller spielt wie eine Maschine. Afrosound lässt Getränke | |
| überschwappen. Bericht vom womöglich letzten Tanzwochenende für eine Weile. | |
| Ausgehen nach Corona: Wenn das Aerosol aus der Dose kommt | |
| Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch | |
| schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in | |
| Berlin. | |
| Rückkehr des Ausgehens: Was für eine lahme Angelegenheit! | |
| Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber | |
| einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei? | |
| Punk Soul Brothers gegen Menschmaschine: Da hilft nur Hubschraubereinsatz | |
| Wer bringt die Masse zur Ekstase? Im Hamburger Bahnhof traten die | |
| Brüderpaare Nicolai und Lippok zu ihrem traditionellen DJ-Battle an. | |
| Letzte Party in Berliner Griessmuehle: Nachmittags in der Nudelfabrik | |
| Unterwegs mit einigen Essentials – Trainingsshorts, Kaugummi und ein paar | |
| Bananen – zur letzten Party in der Griessmuehle. | |
| Symptome auch ohne Alkohol: Der nüchterne Kater | |
| Lange Zeit spaßte der Autor, auch ohne Alkohol einen Hangover nach dem | |
| Feiern zu haben. Bis er feststellte, dass mehr hinter dem Witz steckt. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Schweigen und Rauch | |
| Wie vertreibt man sich die Nachweihnachtszeit? Mit vernebelten, | |
| links-elitären Proklamationen in der heimatlichen Stammkneipe. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Der Sound schmeckt blasshellgrün | |
| Kryptische Visuals beim Synästhesie-Festival, eine Lesung mit hohem | |
| Frauenanteil und Racletteaufklärung im Chagall. Ein Wochenendrückblick. | |
| Kolumne Lost in Trans*lation: Feiern im Women-Only-Club | |
| Im „Maxat“ in Berlin-Wedding feiern und arbeiten nur Frauen. Die Handtasche | |
| muss hier also nicht zur Abwehr nerviger Männer herhalten. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Das perfekte Date dauert 60 Stunden | |
| Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar, | |
| Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige | |
| Elfmeter? | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Aufmerksamkeitsschaben | |
| Tanzen für Geflüchtete, konzentriertes Zuhören und die Suche nach dem | |
| Jetzt: Unterwegs im Berliner Nacht- und Tagleben. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Keine Zeit für Dystopien | |
| Während in einer Galerie über die Zukunft diskutiert wird, wird sie auf dem | |
| „3hd“-Festival live erprobt. Im Club sind dann alle in der Gegenwart | |
| vereint. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Wie eine Horde Patronymhörnchen | |
| Fußball gucken unter Isländern, Pferdewetten unter Deutschlandfahnen und | |
| die ehrlichere Begründung, bei der EM gegen sein Heimatland zu sein. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Lauf doch nicht immerzu nackt herum | |
| Die goldenen Zehner und die Goldenen Zwanziger: Alles über jägerkritische | |
| Förstertexte, storchlose Torten und Bücher der dritten Kategorie. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: What happened to my Rock ’n’ Roll? | |
| Bei der Ostkreuz-Party ist gut Kirschen essen, aber sonst leider nichts. | |
| Black Rebel Motorcycle Club langweilen und Roxette machen nostalgisch. | |
| Letzter Abend im Club Antje Øklesund: Noch mal durch das Loch in der Wand | |
| In Berlin-Friedrichshain sagt man schon wieder Tschüss zur schrammeligen | |
| Ausgehkultur: Im Antje Øklesund wird am Samstag zum letzten Mal gefeiert. | |
| Vorerst. | |
| Kolumne Ausgehen und Rumstehen: Ich habe nichts gegen Ausländer | |
| „Assimilierte Wichser“, die hingehen sollen, wo sie herkommen. Im Berliner | |
| Theater Hebbel am Ufer feierte „Hate Poetry“ dritten Geburtstag. |