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# taz.de -- Diaspora
Netanjahu in Ungarn: Schulterschluss gegen internationales Recht
Der israelische Premier Netanjahu reist trotz internationalen Haftbefehls
zu seinem Amtskollegen Orbán. Beide wollen wohl auch eins: ablenken.
Griechisches Filmfestival in Berlin: Zu Hause in der Fremde
Das Griechische Filmfestival in Berlin ist eine bedeutende Plattform für
Kinoproduktionen aus Griechenland. Diesen Mittwoch startet die
Jubiläumsausgabe.
Uber verwirrt mit Werbung: Ein Fähnchen im Winde
Auf dem Uber-Platz hängen Fahnen auf denen „Willkommen“ in verschiedenen
Sprachen steht. Es gibt jedoch bei zwei der Fahnen Fehler in der
Übersetzung.
Buch über Postmoderne und Antisemitismus: Ein Versagen der Theorie?
Hat die postmoderne Theorie den Antisemitismus befördert? Bruno Chaouats
viel beachtetes Buch gibt eine differenzierte Analyse.
Tag der Deutschen Einheit: Die Unsichtbaren der Einheit
Am Tag der Deutschen Einheit wird die Wiedervereinigung von West- und
Ostdeutschland gefeiert. Migrantenverbände kritisieren eine weiße Sicht
auf die Ereignisse.
Gedenktafel für Neşet Ertaş: Brücke zwischen Heimat und Diaspora
Der türkische Volkssänger und Dichter Neşet Ertaş ist eine prägende Person
in der deutsch-türkischen Community. Nun bekommt er eine Gedenktafel.
Generationswechsel im Dong-Xuan-Center: Nachfolger schlägt neue Töne an
Vor 20 Jahren öffnete Deutschlands größter Asiamarkt in Lichtenberg. Eine
Nachfolge steht an. Versprochen wird ein Ende der Geheimniskrämerei.
Antisemitismus in Frankreich: Wann, wenn nicht jetzt
Delphine Horvilleur, eine wichtige französische Intellektuelle und
Leitfigur des liberalen Judentums, über den historischen Wendepunkt und
Folgen des wachsenden Antisemitismus.
Kinotipp der Woche: Kino des Aufbruchs
Eine Retrospektive im Sinema Transtopia würdigt das afrodiasporische,
antikoloniale Kino von Sarah Maldoror. Mit großem Programm zu Kontext und
Werk.
Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen.
Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und
Diaspora.
Palästinenser in Deutschland: An der Seitenlinie
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit
ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein.
Digitale Hongkonger Journalisten im Exil: Zwischen Diaspora und Identität
Hongkonger Journalisten in Übersee reagieren auf die pekinghörige Politik.
2020 ging sie mit einem repressiven Sicherheitsgesetz gegen unabhängige
Medien vor.
Indiens Wahlkampf in Deutschland: Buhlen um die Diaspora
Seit 2014 hat sich die Zahl der Inder hierzulande verdreifacht. Neben
Unpolitischen und Kritischen gibt es auch aktive Hindunationalisten.
Kinotipp der Woche: Ein Gefühl von Diaspora
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen
Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen
Filmsprachen.
Palästinenser*innen in Deutschland: „Wir haben es mit Tabus zu tun“
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die
Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen
sie gleich.
Wahlen in Polen: Hürdenlauf zur Wahlurne
Die Wahlen am Sonntag mobilisieren so viele Polen in Deutschland wie noch
nie. Dabei hat Polens Regierung Bürgern im Ausland das Wählen erschwert.
Gewalt-Proteste in Baden-Württemberg: Wenn Stuttgart in Eritrea liegt
Erneut sorgt ein Eritrea-Festival für gewalttätige Proteste zwischen
Regierungstreuen und Oppositionellen. Die Debatte um Verbote läuft.
Ukrainisch-deutsches Musikprojekt: Krieg, Exil und Trauma
Das Leipziger Duo Moloch & Nadiya arbeitet an einer Fusion aus Soul, Jazz
und ukrainischem Folk. Porträt eines interkulturellen Crossover-Projekts.
Preis für migrantisierte Menschen: Eine Bühne für die Unsichtbaren
Der in Bremen etablierte Diaspora-Preis wird jetzt erstmals auch in
Wilhelmshaven verliehen. Es geht darum, das Engagement von Migranten zu
würdigen.
Kulturfestival zur Lage in Afghanistan: In ihnen brennt Kabul
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem
Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist
desaströs.
Neuer Roman von Adam Andrusier: Leidenschaft und Lebensangst
Adam Andrusiers schöner Roman „Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn“
handelt von Autogrammjägern. Und von einer modernen jüdischen Familie.
Ukrainisches Viertel in den USA: Little Odessa am Atlantik
In New York hat die ukrainische Diaspora viele Spuren hinterlassen. Sie
spiegeln sich auch im Verhältnis der USA zur Ukraine wider. Ein Ortsbesuch.
Koalitionsverhandlungen in Jerusalem: Rechtsextremisten Einhalt gebieten
Immer mehr Juden in der Diaspora beobachten sorgenvoll die Entwicklungen in
Israel. Jetzt gilt es, der rechtsextremen Regierung die Kante zu zeigen.
Parlamentswahl im Libanon: Libanesische Diaspora hat gewählt
Im Ausland lebendene Libanes*innen haben ihre Stimme für die Wahl am
kommenden Sonntag abgegeben. Scheinbar kam es zu Wahlverstößen.
Bremer Diaspora-Preise vergeben: Die Engagierten
Das Afrika Netzwerk Bremen ehrt die Hilfsprojekte von Migrant*innen. Die
Organisatorin verbindet damit ein Plädoyer gegen die Parallelgesellschaft.
Jazzconnection Madagaskar – Frankreich: Hardbop-Blues mit Bambus-Zither
Musiker aus Frankreich und Madagaskar schufen in den 60ern eine florierende
Jazzszene. Einige mitreißende Alben der Zeit sind wieder erhältlich.
Afrodiasporische Schriftstellerinnen: Hoffen auf die Köchin Halima
Seit über fünfzig Jahren schreiben afrikanische Schriftstellerinnen aus der
Diaspora. Zunehmend blicken sie auf Kolonialismus und Sklavenhandel.
Postkoloniale Soundkunst im HKW: Wenn Karten klingen statt zeigen
Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im
HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora
Über China sprechen: Qualifikation für „westliche Werte“
Deutsche fragen Menschen mit chinesischen Wurzeln oft nach Politik in
China. Statt um qualifizierte Antworten geht es darum, sich überlegen zu
fühlen.
Diskriminierte äthiopische Juden: Proteste nach Polizeigewalt
In Israel kommt es nach der Tötung eines Juden mit äthiopischen Wurzeln zu
Demonstrationen. Einwanderer aus Äthiopien leiden schon lange.
Israel und Rechtspopulismus: Mehr Gefahr als Sicherheit
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist
auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
Debatte Deutsche Migrationspolitik: Der Egoismus der Reichen
Zuwanderung ist nur dann gerecht, wenn wir nicht nur Fachkräfte aus armen
Ländern abziehen. Auch gering qualifizierte Menschen brauchen Chancen.
Das Ende eines Facebook-Accounts: Tschüss!
Daten sind Facebooks liebstes Ding. Das Netzwerk sammelt, analysiert,
verkauft. Davon hat unser Autor jetzt genug. Ein Abschiedsbrief.
Widerstand gegen das türkische System: Wissen schafft Freiheit
Die intellektuelle türkische Diaspora versucht im Exil den Widerstand zu
formieren: Durch Aufklärung und Kritik an Europas komplizenhaftem Verhalten
Kolumne Hier und dort: Im Schatten des Maulbeerbaumes
In einem deutschen Garten scheint meine Kindheit in Syrien ganz nah – und
der Krieg in meinem Heimatland so weit weg zu sein.
Kolumne Hier und dort: Ich wäre gern in Syrien geblieben
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender
Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.
Kolumne Hier und dort: Erinnerungen im Exil
Ich hatte gedacht, dass bei Kindern die Gedanken an die Heimat schnell
verblassen. Aber ich habe mich geirrt. Sehr sogar.
Buch zur Zionismus-Debatte: Das Märchen, das doch keines wurde
In „Herzl Reloaded“ wird die Idee vom Judenstaat diskutiert und damit
zugleich: israelische Politik, neuer Antisemitismus und jüdische Diaspora.
Achtung: Jecken in Berlin auf der Straße!: Karneval der Nischenkulturen
Mit „heiterer Skepsis“ hat Berlin den Karneval in den 50er Jahren
aufgenommen. Und weiterhin hat es der Umzug schwer. Am Sonntag aber will
man es erneut versuchen.
Facebook-Alternative: Teilen ohne Überwachung
Ein Berliner Start-up will Facebook Konkurrenz machen – und die
Privatsphäre der Nutzer schützen. Spannend wird die Frage der Finanzierung.
Facebook-Alternative Diaspora wächst: Mehr Interesse an Privatsphäre
Die Fehltritte der großen Online-Netzwerke bescheren unabhängigen
Konkurrenten neue Nutzer. Diaspora hat gerade seine Software aktualisiert.
Kommentar jüdische Diaspora: Netanjahus purer Fundamentalismus
Die jüdische Diaspora nach den Wahlen: Die Distanz zu der noch stärker
nationalreligiös orientierten Regierung in Jerusalem wird nicht geringer.
Antisemitismus in Frankreich: In der Heimat nicht mehr sicher
Die Regierung verspricht Schutz, doch der Antisemitismus in Frankreich
nimmt zu. Immer mehr französische Juden emigrieren nach Israel.
Kolumne Knapp überm Boulevard: Die diasporische Lektion
Die Erfahrung Israels lehrt: Demokratien brauchen einen pluralistischen
Univeralismus. Es gilt, die verschiedenen Identitäten zu verbinden.
Schwaben im Exil in Berlin: Die Weckle sind weg
In Prenzlauer Berg gentrifizieren sich die Süddeutschen nun gegenseitig:
Die Schwäbische Bäckerei schließt – die Miete ist zu hoch.
Alternativen zu Facebook: Diaspora schlägt Ello
Scharenweise ziehen die Facebook-User um zu Ello. Dabei hat das Netzwerk
selbst einen unklaren Umgang mit Nutzerdaten. Aber es gibt eine
Alternative.
Was sagt uns das?: Für ein Milky nach Berlin
Israelische Auswanderer rechnen vor, wie viel billiger das Leben in Berlin
ist. Dafür werden sie als „Antizionisten“ beschimpft.
Roman über Exil-Jugoslawen: Auf dem Floß der Gegenwart
„Bonavia“ von Dragan Velikic ist ein labyrinthischer, überbordender Text
über die versprengten Schicksale ehemaliger Jugoslawen in der Diaspora.
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