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# taz.de -- NSDAP
Friedrich Merz und sein Naziopa: Kann Merz als Bundeskanzler dazu weiter schwei…
taz-Recherchen zeigen: Der Großvater von Friedrich Merz bemühte sich selbst
um die Aufnahme in die NSDAP – und wurde früher Mitglied als bisher
bekannt.
Siegfried Unseld und die NSDAP: Der geheime Schuldmotor eines Verlegers
Siegfried Unseld war Mitglied der NSDAP. Dass der Suhrkamp-Patriarch es
verschwieg, wirft ein irritierendes Licht auf die alte Bundesrepublik.
Stifterin mit Nazi-Vergangenheit: Oldenburg zieht Schlussstrich unter den Fall …
Oldenburg will sein nach der NS-Propagandistin Edith Ruß benanntes Museum
für Medienkunst umbenennen – wegen des „Image-Schadens“ durch die Debatt…
Enthüllungen über Zeitungsverleger: Widerstandskämpfer war in Wirklichkeit N…
Der frühere Verleger der Zeitung Donaukurier, Wilhelm Reissmüller, war in
Ingolstadt hochgeachtet. Nun steht seine Ehre infrage.
Historiker über Krieg und Nationalismus: „Je mehr Kriegstote, desto mehr NSD…
In Regionen mit vielen „Gefallenen“ des Ersten Weltkriegs wurde in den
1930ern stark nationalistisch gewählt. Das belegen Forschungen aus
Osnabrück.
Rechtsextremismus in Thüringen: Von roten zu braunen Hochburgen
Vor 95 Jahren feierte die NSDAP erste relevante Wahlerfolge bei der
Landtagswahl in Thüringen. Heute ist dort der Zuspruch zur Rechten erneut
stark.
Neonazis feiern Sonnenwende: Hitlerjugend reloaded
Die „Jungen Nationalisten“ werden in Niedersachsen aktiver. Selbst Kinder
werden indoktriniert – wie am Wochenende bei einer Sonnenwendfeier in
Eschede.
Oldenburg ehrt NS-Journalistin: Der Nazi-Propagandistin geglaubt
Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet.
Gestützt hat sie sich auf die Darstellung der Museumsstifterin.
Hans-Fallada-Romanverfilmung: 100 Jahre Wutbauer
„Bauern, Bomben und Bonzen“ von 1973 ist Filmhit dieser Tage. Der
Fünfteiler spielt 1931 und ist angesichts der Bauernproteste erschreckend
aktuell.
NSDAP-Ausweis bei Königsfamilie entdeckt: Prinz mit Gedächtnislücken
Prinz Bernhard war Prinz im niederländischen Königshaus und schwor vor
seinem Tod, nie NSDAP-Mitglied gewesen zu sein. Nun wurde sein
Parteiausweis gefunden.
Ausstellung über Austrofaschismus: Der österreichische Faschismus
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der
Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der
Alpenrepublik.
Prozesse gegen Buchreihe „Täterprofile“: Feldpost nicht mehr wörtlich
Darf ein Historiker private Texte eines NS-Funktionärs zitieren? Jein, sagt
das Hamburger Landgericht. Ein zweites Verfahren ist noch offen.
Sachbuch von David de Jong: Braun bis ins Mark
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien
heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
Rollschuhlaufen in der NS-Zeit: „Das wirkt so unschuldig“
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu
nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat
mitgemacht.
Besuch bei Autor Florian Knöppler: Vom Verhalten in Krisenzeiten
Florian Knöpplers Roman „Kronsnest“ erzählt, wie in den 1920er-Jahren in
den Dörfern der Elbmarsch der Nationalsozialismus aufkam. Ein Besuch.
Konflikt um Preisverleihung: Onay will kein Jagdwild sein
In Hannover eskaliert ein Konflikt zwischen Presse Club und OB Belit Onay.
Dabei geht es auch darum, wer sich in dieser Stadt so für wichtig hält.
Prozess um Toepffer-Biografie: Opas Briefe dürfen zitiert werden
Die Enkelin des Hamburger NS-Schulsenators Oscar Toepffer wehrt sich vor
Gericht gegen eine Kurzbiografie über ihren verstorbenen Großvater.
Gerechter unter den Völkern: „Einer der schönsten Tage“
Josef Königsberg musste 95 Jahre alt werden, um die Ehrung seines Retters
Helmut Kleinicke zu erleben. Yad Vashem zeichnet den Mann jetzt aus.
Studie über die Straßenkämpfer der Nazis: Militante Männlichkeit
Die Mitglieder kamen aus allen Gesellschaftschichten: Daniel Siemens'
Standardwerk „Sturmabteilung. Die Geschichte der SA“ klärt auf.
Studie vergleicht NS- und AfD-Hochburgen: Alte Nazis, neu verpackt?
Wo früher die NSDAP gewählt wurde, wird heute die AfD gewählt, haben
Forscher errechnet. Solche Studien sind wichtig – und politisch gefährlich.
NS-Artikel in Sachsen erschienen: Nazis? Die kommen nicht von hier
In Rosenthal-Bielatal wird im Gemeindeblatt ein NS-Artikel nachgedruckt.
Unkommentiert. Für den Bürgermeister offenbar kein Problem.
Gaulands Text in der „FAZ“: Zwei Volksschützer
Hat Alexander Gauland in einem Gastbeitrag für die „FAZ“ eine Hitler-Rede
zitiert? Möglicherweise nicht. Aber das macht die Sache keineswegs besser.
Roman von Susanne Fritz: Von der Privilegierten zur Feindin
Die Schriftstellerin Susanne Fritz gräbt tief im Ungesagten. Ihr Roman „Wie
kommt der Krieg ins Kind“ erzählt die Geschichte ihrer Mutter.
Essayist Max Czollek über Chemnitz: „Eskalation mit Ansage“
Max Czollek hält den Integrationsdiskurs für falsch. Die Gesellschaft
brauche ein neues Modell. Er plädiert für eine „Gesellschaft der radikalen
Vielfalt“.
Adolf Messer und die Uni Frankfurt: Braunes Geld, weiße Westen
Die Goethe-Universität Frankfurt will ihre Geldgeber nicht verprellen. Sie
benennt sogar einen Raum nach einem ehemaligen NSDAP-Mitglied.
Umgang mit Gestapo-Gedenkort: Hamburger Dilettantismus
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den
Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um
eine Buchhändlerin.
Die Wahrheit: Nazis in Nadelstreifen
Kann man über die AfD noch Satire schreiben? Auf jeden Fall kann man eine
wenn auch unvollständige Chronik der Widerwärtigkeiten erstellen.
Debatte AfD im Bundestag: Dialog wird überschätzt
Die AfD ist eine Wiedergängerin der NSDAP. Ihre Gegner müssen sich jetzt
zusammentun, um sie gemeinsam zu bekämpfen – auch wenn das schwer wird.
Die Wahl und die Weimarer Republik: Identität in der Krise
Seit 1945 gab es nie so viele Parteien wie bei der Wahl 2017. Viele
Menschen gründen einfach ihre eigene oder wählen rechts – wie vor dem
Krieg.
Alexander Kluge im Museum Folkwang: Mitspinnen, so gelenkig es eben geht
Chronist und Collagist Alexander Kluge hat seine erste Ausstellung und
stellt dabei kühne Verbindungen zwischen historischen Ereignissen her.
Bramsche pflegt Gedenkstein für Nazi: Zwischen Gülle und Eichenlaub
Das niedersächsische Bramsche pflegt den Gedenkstein für Jagdflieger Walter
Nowotny gut. Das freut jene, die dem willigen Star der NS-Propaganda noch
heute huldigen
Kulturpreis nach NSDAP-Mitglied benannt: Umbenennung nicht nötig?
„Eduard-von-der-Heydt“-Kulturpreis: Im Umgang mit der NS-Geschichte beweist
die Stadt Wuppertal Opportunismus und Amnesie.
Zentralrat der Muslime trifft AfD: Die Spitzen sind sich uneins
Frauke Petry will den Zentralrat der Muslime treffen,
Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zieht ihre Zusage zurück. Wegen eines
NSDAP-Vergleichs.
Historikerbericht über NSDAP-Mitglieder: Nazis in Nachkriegsministerien
Wie viele Nazis ihre politische Karriere nach 1945 weiterverfolgten, wurde
nun fürs Innenministerium nachgewiesen. Teilweise lag der Anteil bei 66
Prozent.
Martin Heidegger nach dem NS: Seine Katastrophe
Voller Selbstmitleid und Ressentiments: In den „Schwarzen Heften“
(1942-1948) wettert der Philosoph gegen Juden, Christentum und Demokratie.
Kritiker Walsers unterliegt vor Gericht: Aus dem Schneider
Das OLG Hamburg hat entschieden: Der Publizist Carl Wiemer darf Walser
nicht mehr NSDAP-Mitglied nennen, da kein Aufnahmeantrag von ihm vorliegt.
Zur Geschichte der Jugendbewegung: Wandervögel im braunen Hemd
Christian Niemeyers Studie zur Geschichte der deutschen Jugendbewegung
belegt: Fast alle Führungsmitglieder waren in der NSDAP.
Japans Finanzminister lobt NSDAP: Von den Nazis lernen
Man solle sich bei der japanischen Verfassungsänderung ein Vorbild an
Hitlerdeutschland nehmen, forderte Finanzminister Taro Aso. Alles nur ein
Missverständnis?
Studie zu NS-Verbrechen: Schneller mehr Geld
Die nationalsozialistische Finanzbürokratie raubte Juden nach 1933
systematisch aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des
Finanzministeriums.
Judenboykott am 1. April 1933: „Sie prügelten sie zu Tode“
Die Nazis riefen: Kauft nicht bei Juden! Die meisten Deutschen folgten. Das
Erbe der Geschichte verbietet es uns heute, Waren aus Israel zu
boykottieren.
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