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# taz.de -- Kurdistan
Kurd*innen in Berlin: „Wir brauchen Freund*innen“
Beim kurdischen Kunst- und Kulturfestival geht es in diesem Jahr vor allem
um die Situation in Syrien. Das Fest will Kontroversen einen Raum bieten.
Türkisch-Kurdistan: Sehnsucht nach einem echten Frieden
Die PKK will sich entwaffnen, die türkische Regierung redet mit der
pro-kurdischen DEM-Partei. In deren Hochburg Diyarbakır wächst Hoffnung.
Abkommen mit Damaskus: Kurdische Kämpfer verlassen Aleppo
Die autonome Verwaltung der Kurden im Nordosten Syriens ist unzufrieden.
Trotzdem wird ein Abkommen zur Eingliederung in den syrischen Staat
umgesetzt.
Nowruz-Fest in Berlin: Das Mullah-Regime lässt sich feiern
Neun asiatische Staaten laden zum Nowruz-Fest nach Berlin-Zehlendorf. Die
Botschaft der Islamischen Republik Iran hat ihre Finger im Spiel.
Syrisches Abkommen mit der SDF: Eine Chance für die Kurden
Die Integration der SDF in die syrische Armee ist ein Risiko – aber auch
eine Chance für die Kurden. Denn deren größter Feind lauert im Norden.
Stiftungsmitarbeiterin über Rojava: „Die Angriffe durch den türkischen Staa…
In Celle ist eine Ausstellung über die Frauenrevolution im Nordosten
Syriens zu sehen. Stiftungsmitarbeiterin Elisabeth Olfermann über die Lage
vor Ort.
Nach dem Umsturz in Syrien: Bewaffnete Gruppen in Syrien sollen aufgelöst werd…
Die neue Führung in Damaskus verspricht ein Syrien für alle. Die
angekündigte Auflösung aller bewaffneten Gruppen ist ein erster großer
Test.
Journalist über türkische Angriffe: „Waffen für die Tötung von Journalist…
Am Donnerstag tötete eine türkische Drohne zwei Journalisten nahe der
nordsyrischen Stadt Kobanê. Ein Kollege spricht über die bedrohte
Pressefreiheit.
Hausdurchsuchung bei AStA-Mitarbeiterin: Gefährlicher Angriff auf die Freiheit…
Die Durchsuchung bei einer Studentin im Anschluss an eine kritische Tagung
in Hamburg zeigt, wie gefährdet die Freiheit akademischer Räume ist.
Nach dem Sturz von Assad in Syrien: Türkei verkündet Erfolg gegen syrische Ku…
Die von der Türkei unterstützte „Syrische Nationale Armee“ marschiert in
Nordsyrien voran. Sie haben die kurdisch kontrollierte Stadt Manbidsch
eingenommen.
Wahl mit zwei Jahren Verspätung: Ein frischer Windhauch für Irakisch-Kurdistan
Die Autonome Region Kurdistan im Norden Iraks wählt ein neues Parlament.
Eine Reformpartei bekommt zwar viele Stimmen, doch die alten Mächte
bleiben.
Anschlag auf Kurden-Zentrum: Linke Kurden im Visier
Ein Brandanschlag auf das Kulturzentrum der Freien Kurdischen Gemeinde kann
knapp verhindert werden. Einen Tag zuvor gab es dort eine Razzia.
Kurdischer Journalist über Pressearbeit: „Der Türkei ein Dorn im Auge“
Der kurdische Journalist Rêbîn Bekir spricht über Angriffe auf kritische
Reporter:innen im Nordirak. Er selbst überlebte nur knapp einen
Anschlag.
Verfolgte Jesid*innen: Von der Welt vergessen
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in
Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt
die Lage in ihrer Heimat instabil.
Prozess gegen kurdischen Aktivisten: Verfolgter oder Terrorist?
Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll
Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus
handeln?
Werbekampagnen vor Olympia: Kurdistan auf Mute
In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song
entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus.
Nach den Kommunalwahlen in der Türkei: Kurdischer Hoffnungsschimmer
In Van wollte die Wahlbehörde dem Kurden Abdullah Zeydan das Amt als
Bürgermeister verweigern. Nach landesweiten Protesten knickte sie nun ein.
Eltern eines YPG-Kämpfers über Klage: „Wir wollen unseren Sohn beerdigen“
Der Kieler Konstantin Gedig starb im Kampf gegen Islamisten durch türkische
Bomben. Seine Eltern klagen beim Generalbundesanwalt gegen die Türkei.
HJiroks kurdisch-deutscher Electroclash: Viel Platz für den Flow
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich
Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses
Musikfrühjahrs.
Jesid*innen im Irak: Multiple Krisen erschweren Rückkehr
Viele Jesid*innen leben noch immer in Flüchtlingslagern im Nordirak. Der
Staat hilft weder beim Wiederaufbau, noch gedenkt er des Völkermords.
Bewegungstermine in Berlin: Gegen alle Menschenfeindlichkeit
Manche schweigen über die Massaker der Hamas, andere wollen über zivile
Opfer in Gaza nicht reden. Ein entblößender Mangel an moralischer
Integrität.
Soziologe über deutsches PKK-Verbot: „Vorreiter der Kriminalisierung“
Kein anderer EU-Staat geht so hart gegen die kurdische Freiheitsbewegung
vor wie Deutschland. Das sagt auch der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
Klimakrise an der Grenze Iran/Irak: Das Sterben der Walnussbäume
Die Grenzregion Hawraman hat immer von ihren Nussplantagen gelebt. Doch die
alten Bäume kommen mit der Erderhitzung nicht mehr klar.
Pro-kurdische Aktivisten in Haft: Türkei setzt Delegation fest
Mehrere ausländische Aktivisten, darunter drei aus Göttingen, waren am
Donnerstag in der Türkei festgenommen worden. Nun wurden sie abgeschoben.
Devrim Akçadağ wird nicht ausgeliefert: Kurdologe aus Haft entlassen
Am 1. August wurde Devrim Akçadağ wegen angeblicher PKK-Zugehörigkeit auf
Sardinien festgenommen. Er kann zurück nach Deutschland.
Ein Jahr Frauenrevolution in Iran: Angespannte Lage
Zum Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini hat Irans Sicherheitsapparat
Aminis Heimatort abgeriegelt. Ihr Vater wurde vorübergehend in Haft
genommen.
Todestag von Jina Mahsa Amini: Stachel im Fleisch des Regimes
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit
extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
Abschiebung von Spanien nach Iran: Flucht in die EU doppelt gescheitert
Aus politischen Gründen floh der kurdische Iraner Mohamed Rahmatinia nach
Spanien. Am Freitag wurde er abgeschoben, sein Asylantrag abgelehnt.
Ein Jahr „Jina-Revolution“ in Iran: „Es gibt kein Zurück mehr“
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung
losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen
ist.
Iran vor wichtigem Jahrestag: „Sie nehmen uns gezielt fest“
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen
die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
Erneute Verhaftung in Iran: Nazila Maroofian ist eine Ikone
Die 23-jährige Journalistin wird zum vierten Mal seit den Protesten in Iran
verhaftet. Spätestens jetzt sollte jeder von ihrer Geschichte gehört haben.
Waldbrände im Iran: Feuer als Waffe
In den kurdischen Regionen des Irans lodern seit Tagen Waldbrände. Eine
Brandstiftung seitens des iranischen Regimes wird nicht ausgeschlossen.
Kurd*innen in der Türkei: Die tragenden Säulen der Proteste
In der deutschen Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei fehlt die
kurdische Perspektive. Für Kurd*innen geht der Kampf weiter.
Kurdischer Künstlerroman im Theater: Schmerzhaft surreal
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt
„Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
Kongress wegen PKK-Nähe abgesagt: Uni gibt Verfassungsschutz nach
Nach einem Hinweis des Verfassungsschutzes kündigt die Universität Hamburg
einer Konferenz Räume. Der Asta sieht darin einen Fall politischer Zensur.
Frühlingsfest in Berlin: Tanz gegen die Mullahs
In Neukölln wird am Dienstag das Frühlingsfest Nouruz/Newroz gefeiert.
Gespräch mit der Initiative „Band of Sisters“ über die politische
Bedeutung.
Kurdische Kunst in Berlin: Das Bersten der Melone
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das
findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie
Zilbermann.
Außenministerin Baerbock im Irak: Blick Richtung Zukunft
Außenministerin Baerbock reist in den Irak. Sie wirbt um Zusammenarbeit bei
Sicherheitsfragen – und für den Kampf gegen die Klimakrise.
Berichterstattung über Iran: Es fehlt die linke Perspektive
Über die Proteste in Iran verfestigt sich ein liberales Bild: Im Kern gehe
es um individuelle Freiheiten. Das ist nicht falsch, aber unvollständig.
Anschlag auf kurdisches Kulturzentrum: Hoch angesehen
Kämpferin gegen den IS, politischer Flüchtling aus der Türkei: Die
Todesopfer des Anschlags in Paris waren geschätzte Teile der kurdischen
Gemeinde.
Nach Anschlag in Paris: Getötet im Land der Zuflucht
Nach dem Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris gibt der Täter
ein rassistisches Motiv an. Die kurdische Gemeinde hat einen anderen
Verdacht.
Soziale Bewegungen in Berlin: Happy Birthday, Menschenrechte
Freiheit im Iran, Frieden in Kurdistan und Asyl in Europa. Am
internationalen Tag der Menschenrechte am Samstag lohnt es, auf die Straße
zu gehen.
Bewegungstermine in Berlin: Krieg ist keine Lösung
Wegen der türkischen Angriffe auf kurdische Gebiete findet in Berlin eine
Aktionswoche statt. Auch die Berlin Security Conference sorgt für Protest.
Bewegungstermine in Berlin: Solidarisch gegen Hass und Gewalt​
Mit einer antifaschistischen Demo gedenkt die Linke Szene der Ermordung
Silvio Meiers. Auch der Angriff auf Kurdistan bringt Menschen auf die
Straße.
Proteste nach türkischen Bombardements: Für Rojava auf die Straße
Hunderte Menschen gehen nach den türkischen Angriffen auf Rojava in Berlin
spontan auf die Straße. Die Stimmung ist kämpferisch.
Protokolle zur Iran-Revolution: Schlafen mit Handy unterm Kissen
Im Exil oder vor Ort, aktiv oder passiv – Frauen erzählen, wie sie die
Revolution in Iran aktuell erleben. Fünf persönliche Protokolle.
Kämpferinnen-Kunst in Hamburg: Mutige Frauen
Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die
große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne
überwältigend.
Politikwissenschaftlerin über Iran: „Feminismus verbindet“
Werden die jüngsten Proteste Iran nachhaltig prägen? Ja, sagt Expertin
Dastan Jasim. Ein Beispiel in der Region seien die kurdischen Gebiete in
Syrien.
Proteste in Iran: Viele Tote, viel Widerstand
Videos und Bilder aus Iran zeigen, wie der Staat versucht, die Proteste
aufzuhalten. Gerade in den kurdischen Gebieten sind die Repressionen hart.
Bewegungstermine in Berlin: Kein vergeblicher Kampf
Der Oranienplatz ist längst geräumt, dennoch bleibt er ein Symbol der
Selbstermächtigung Geflüchteter. Eine Ausstellung erinnert an die
Besetzung.
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