# taz.de -- Springer | |
Mathias Döpfner gegen Homeoffice: Springer bleibt Springer | |
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine | |
Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air. | |
Wochenzeitung Kontext: Bäh! Ein Polizist und das P-Wort | |
Die „Bild“ benutzt das P-Wort für einen Polizisten, der vor Gericht stand. | |
Der „Kontext“ auch. Untersagt wird es aber nur der kleineren Wochenzeitung. | |
Nach Würdigung von SS-Mann in Kanada: Holocaustverharmlosung bei Springer | |
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der | |
SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin. | |
Letzte Generation-Blockadeorte geleakt: Erfüllungsgehilfe der Polizei | |
Bild und B.Z. haben geheime Blockadeorte der Letzten Generationen | |
veröffentlicht. Womöglich half das der Polizei, Blockaden zu verhindern. | |
Urteil gegen Julian Reichelt: Informantenschutz auch in Berlin | |
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. | |
Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz | |
berufen. | |
Springer verklagt Julian Reichelt: Sein Chatverlauf vor Gericht | |
Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2 | |
Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten | |
wird. | |
Sexistische Cocktail-Namen: Screaming Orgasm und Angel Tits | |
Cockails mit frauenfeindlichen Namen gehören umbenannt. Wer kann das? | |
Benjamin von Stuckrad-Barre, er ist ja jetzt Frauenversteher. | |
Stuckrad-Barres #MeToo-Roman: Privilegiertheit, dient der Sache | |
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn | |
mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern. | |
Julian Reichelt ohne Quellenschutz: Deutsche Medienmänner | |
Es ist journalistischer Standard, Informanten zu schützen, falls sie | |
Repression zu befürchten haben. Bei der „Berliner Zeitung“ gilt das nicht | |
mehr. | |
Debatte um Stuckrad-Barre: Get over it | |
Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ | |
gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs. | |
Döpfners Einfluss auf die Pressefreiheit: Please Stärke die Unabhängigkeit | |
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es | |
gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein. | |
Kritik an Döpfner aus dem eigenen Verlag: Gespenst der inneren Pressefreiheit | |
Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias | |
Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik. | |
Kritik an Springer-Chef: Döpfner sagt „Stimmt!“ | |
Mathias Döpfner reagiert auf die Forderung der „Bild“-Chefin nach einer | |
Entschuldigung. Er gibt zu, dass er in seinen SMS polemisch übertrieben | |
habe. | |
Springer baut Stellen ab: Mehr Dauerloops, weniger live | |
Der TV- und Internet-Kanal Bild TV stellt große Teile seines Liveprogramms | |
ein – und setzt vermehrt auf Dokus und Reportagen. Das kostet auch Stellen. | |
Geleakte 1. Mai-Akten: Polizei füttert Springer | |
Aus der Polizei wurden geheime Akten zur Revolutionären 1. Mai-Demo an die | |
„Bild“ weitergegeben. Nun wird polizeiintern ermittelt. | |
Reichelt-Affäre bei der „Bild“-Zeitung: Ex-Mitarbeiterin klagt gegen Spri… | |
Eine ehemalige Mitarbeiterin von „Bild“ klagt in den USA gegen Springer. | |
Unter anderem wegen sexueller Belästigung. | |
Vorwurf der Wokeness: Zwischen den Stühlen | |
Fynn Kliemann schimpft angriffslustig über die „woke Szene“. Damit ist er | |
nicht allein. Aber was meint er eigentlich? | |
Umstrittener Gastbeitrag in der „Welt“: Queerphobes Clickbaiting | |
Ein „Welt“-Artikel kritisiert die angebliche Transgender-Ideologie bei ARD | |
und ZDF. Das ist kein Diskurs, sondern die Dämonisierung queerer Belange. | |
Gegen Springer und für Geflüchtete: Weihnachtswunder aus Twitterhausen | |
Mit einer Anti-Springer-Kampagne sammelt Timon Dzienus seit Weihnachten | |
2020 Geld für die Seenotrettung. Mittlerweile sind es über 84.000 Euro. | |
Neues von Julian Reichelt: Achtung, fragile Männlichkeit | |
Julian Reichelt gibt der „Zeit“ das erste Interview seit seiner Entlassung | |
und sieht sich als Opfer der Cancel Culture. Widerspruch erhält er kaum. | |
Neue Chefredakteurinnen bei Springer: Nachfolgerin bei „Welt“ | |
Jennifer Wilton wird neue Chefredakteurin der „Welt“. Den Posten der „Welt | |
am Sonntag“-Chefin übernimmt Dagmar Rosenfeld. | |
Beziehungen bei Springer: Die Infopflicht richtet's nicht | |
Der Springer-Verlag will eine Auskunftspflicht für innerbetriebliche | |
Beziehungen einführen. An der Atmosphäre im Haus wird das wenig ändern. | |
Neue Blattmacherinnen bei „Bild“: Mit Chefinnen aus der Krise | |
Linna Nickel und Antje Schippmann werden als Blattmacherinnen Teil der | |
„Bild“-Chefredaktion. Sie sollen eine moderne Führungskultur verkörpern. | |
Dirk Ippen und der Springer-Verlag: Fehlende Weitsicht | |
Warum hat der Verleger Dirk Ippen die Recherche zu Julian Reichelt in | |
seinen Zeitungen verhindert? Seine Antworten an die taz. | |
Nach Rauswurf von „Bild“-Chef Reichelt: Wer im Glashaus sitzt | |
Sex mit Mitarbeiterinnen, Lügen und Machtmissbrauch: Am Montag musste | |
„Bild“-Chef Julian Reichelt doch gehen. Ändert sich etwas? | |
Antisemitismusvorwurf gegen Emcke: „Haltlos und unangebracht“ | |
Jüdische Intellektuelle verteidigen die Publizistin Carolin Emcke gegen | |
Antisemitismusvorwürfe. Sie greifen vor allem die Springer-Presse scharf | |
an. | |
Jella Haase und die RAF: Fack ju Kapitalismus | |
Schauspielerin Jella Haase sprach in einem Interview über die RAF. Nun wird | |
ihr eine Nähe zu dieser unterstellt. Doch das ist verkürzt. | |
Jung-Grüner legt sich mit der „Welt“ an: Spenden gegen Springer | |
Wie aus einem Schlagabtausch auf Twitter eine 75.000-Euro-Spende für | |
Flüchtlinge und ein Stinkefinger für die „Welt“ wird. Ein | |
Weihnachtsmärchen. | |
Nach Solingen-Berichterstattung: Boykottiert „Bild“! | |
Das Boulevardblatt hat sich in Berichten über den Tötungsfall in Solingen | |
erneut selbst unterboten. Warum bekommt es noch Politiker-Interviews? | |
Chefredakteurin der Welt: Musiktipps für Springer | |
Dagmar Rosenfeld offenbart Textunsicherheit beim Werk der linken | |
Folklorecombo „Ton Steine Scherben“. Deshalb hier unsere Playlist | |
„Welt-Musik“. | |
Abschied aus der Chefredaktion: Nikolaus Blome verlässt „Bild“ | |
Das Mitglied der Chefredaktion erklärt den Abschied mit „persönlichen | |
Gründen“. Bei Springer rätseln viele, was wirklich dahinter steckt. | |
KKR will bei Springer einsteigen: Das frische Geld | |
Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von | |
der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“? | |
Urteil des Bundesgerichtshofs: Sieg für Werbeblocker | |
Der BGH urteilt: Die Blockade „nerviger Werbung“ im Internet ist kein | |
unlauterer Wettbewerb. Der Springer-Verlag sieht die Pressefreiheit | |
bedroht. | |
Die „Bild“ gegen Sexismus: Es geht nicht um verletzte Gefühle | |
Die Bilder von nackten Frauen in der „Bild“-Zeitung sind Geschichte. Aber | |
Sexismus verstanden hat die Redaktion offenbar trotzdem nicht. | |
„Bild“-Hetze gegen ARD und ZDF: Solidarität mit dem Kika! | |
Es geht um einen Kika-Beitrag zum Thema Brüste. Springer macht daraus eine | |
plumpe Anti-ARD-ZDF-Kampagne. Scheinheiliger geht's nicht. | |
Norweger kaufen Springer-Haus: Geldanlage und Spekulationsobjekt | |
Ein Ölfonds erwirbt Springers 13-stöckigen Neubau. Der Konzern mietet dann | |
die Büroflächen zurück und hat frisches Geld fürs digitale Geschäft. | |
Die Medien nach Ohnesorg: Manipulation und Wahrheit | |
Nach dem 2. Juni 1967 sahen West-Berliner Zeitungen Demonstranten als „rote | |
SA“. Die Studenten forderten Gegenöffentlichkeit. Ein Rückblick. | |
Kommentar Offener Brief an Erdoğan: Kluger Kotau | |
Demutsgesten gegenüber Autokraten sind gefährlich. Doch dass der | |
„Welt“-Chefredakteur Erdoğan um Deniz Yücels Freilassung bittet, ist | |
richtig. | |
Neuer Chefredakteur bei der „Welt“: Der junge Wilde übernimmt | |
Erst im Januar hatte Aust den Posten des Chefredakteurs kommissarisch | |
übernommen. Jetzt gibt er ihn an Poschardt ab, bleibt aber Herausgeber. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Geschäftsidee „Brigitte Muschi“ | |
Barbara Schöneberger will jetzt doch abnehmen und lesbische Frauen sind die | |
neue heiße Zielgruppe für große Verlage. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Oben Furtwängler, unten Diekmann | |
Beim Philologenverband können sie nicht schreiben, die „Bild“ lässt Frauen | |
nur ran, wenn eh schon alles egal ist, und Diekmann bleibt Obermufti. | |
Neue „Bild“-Chefredakteurin: Diekmanns Ziehkind | |
Sie hat die Diekmann‘sche Schule von der Pike auf gelernt, Twitter mochte | |
sie bislang nicht so richtig. Tanit Koch wird Chefin des Boulevardblatts. | |
Ex-Pirat steigt bei Springer auf: Die neue Leiter ist da | |
Einst wurde versehentlich ein Otter nach ihm benannt. Nun ist der Ex-Pirat | |
Christopher Lauer „Leiter für Strategische Innovationen“ – bei Axel | |
Springer. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Kleines Mäuschen, großes Unbehagen | |
Eine „Accessoire-Chefin“ steigt auf. „Schneebesen-Chef“ in Frankfurt | |
gesucht. Und warum wechseln so viele taz-MitarbeiterInnen zur „Welt“? | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Die Reichsten der Reichen | |
Hackepeter-Köche auf RTL, nichts als Männer im „Focus“ und die wichtige | |
Frage: Zählt nur legales Geld oder gelten auch Schwarzgeldkonten? | |
Der Absturz aus Christian Wulffs Sicht: „Es war eine Jagd“ | |
Der Ex-Bundespräsident wirft dem Bild-Chef vor, ihn aus Ehrgeiz zum | |
Abschuss freigegeben zu haben. Wulffs Buch liefert erhellende Einblicke in | |
den Medienbetrieb. | |
Medienvielfalt: Springer-Flaggschiff ausgeflaggt | |
Nach Kartellamt-Einwilligung gehört das „Hamburger Abendblatt“ fortan dem | |
Essener Funke-Konzern. Die ehemalige Springer-Verlagszentrale verwaist | |
zunehmend. | |
Bundeskartellamt genehmigt Übernahme: Springer darf N24 schlucken | |
Der Nachrichtensender N24 kann Teil von Springers Welt-Gruppe werden. Das | |
Kartellamt begründet seine Zustimmung mit der geringen Reichweite des | |
Senders. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Springer bei Liefers zu Hause | |
Russland-Soli-Wochen, ein Spießerblatt bei Liefers, Loos und Mälzer und die | |
bequeme Art von Gruner + Jahr, Personal loszuwerden. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Das große Quiz der Puffgänger | |
Der NDR tarnt Streicheleinheiten als Pressemitteilung. „Hinterfotziges | |
Arschloch“ ist ein „drastisches Stilmittel“. Wer ist „Deutschlands Quiz | |
Champion“? |