| # taz.de -- Haus der Kulturen der Welt | |
| Ausstellung „Global Fascisms“ in Berlin: Der Schlaf des inneren Wachmanns | |
| Was ist Faschismus heute? Mit guter Kunst aber theoretisch konfus umkreist | |
| eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt diese Frage. | |
| Jan Böhmermann im HKW: Bis keiner mehr übrigbleibt | |
| Der Shitstorm gegen Jan Böhmermann zeigt, wie eng die Grenzen linker Moral | |
| geworden sind. Dabei gäbe es dringendere Gegner als uns selbst. | |
| Böhmermann und Schertz im HKW: „Man sollte mehr Gnade walten lassen“ | |
| Jan Böhmermann und Christian Schertz diskutieren im HKW über die Frage, was | |
| Satire darf. Sie beklagen, dass die Räume des Sagbaren geschrumpft sind. | |
| Böhmermanns Pleite im Berliner HKW: Und alles für die Quote | |
| Weil das Konzert von Rapper Chefket abgesagt wurde, will nun niemand mehr | |
| bei Jan Böhmermann im HKW auftreten. Das beschädigt die Kulturinstitution. | |
| Jan Böhmermann im HKW: Die Wurstigkeit ist Programm | |
| Der Satiriker inszeniert mit der Ausstellung „Die Möglichkeit der | |
| Unvernunft“ eine Mischung aus Kunstschau, Ego-Archiv und Fernsehgarten. | |
| Internationaler Literaturpreis verliehen: Gedichte aus der Zwischenwelt | |
| Mit Kim Hyesoons „Autobiografie des Todes“ geht der Internationale | |
| Literaturpreis erstmals an ein Lyrikwerk. Inspiriert hat die Autorin ein | |
| Schiffsunglück. | |
| Internationale Bauausstellung in Berlin: Chance, aber kein Selbstläufer | |
| Der Senat will in den 2030er Jahren in Berlin eine Internationale | |
| Bauausstellung ausrichten. Die Idee ist nicht verkehrt, aber Skepsis bleibt | |
| geboten. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Geballte Termine im Umland | |
| In Berlin kehrt sommerliche Ruhe ein, an manchen Orten ganz besonders. In | |
| Brandenburg gibt's derweil ein politisches Strohfeuer. | |
| Debatte über HKW-Literaturpreis: Ist das Kunst oder kann das weg? | |
| Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu | |
| bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen. | |
| Identitätspolitik beim Buchpreis: Kann Spuren von Urteil enthalten | |
| Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach | |
| Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen | |
| Fehler. | |
| Kolonialismus und Aufarbeitung: „Erinnerung muss solidarisch sein“ | |
| Das Projekt „Kolonialismus erinnern“ präsentiert sein Erinnerungskonzept | |
| für Berlin. Kultursenator Joe Chialo nennt es nur „eine solide Grundlage“. | |
| „Kolonialismus erinnern“ im Berliner HKW: Erkämpfte Räume verteidigen | |
| Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus | |
| erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern. | |
| Postmigrantische Kunstgeschichte der DDR: Völkerfreundschaft und Propaganda | |
| In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die | |
| Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung. | |
| Diskussion im Haus der Kulturen der Welt: Die Diversität des Ostens | |
| Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie | |
| Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland. | |
| Grüne Kulturpolitik in der Kritik: Claudia Roth grenzt sich klar zu BDS ab | |
| Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berlin… | |
| HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen. | |
| Eröffnung des HKW in Berlin: Im Bauch der Auster | |
| Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. | |
| Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial. | |
| Künstler über Ausstellung im HKW: „Man empfängt und gibt Dinge“ | |
| Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O | |
| Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane | |
| Kulturen der Mapuche. | |
| Schau „Indigo Waves“ zu Afrika und Asien: Und so navigiert man weiter | |
| „Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und | |
| Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin. | |
| Gedenken an Hanau: Türen zur Wahrheit suchen | |
| Wo die behördliche Aufklärung bei rechtsextremen Terror versagt, machen | |
| Initiativen weiter. Ihrer Arbeit gilt die Ausstellung „Three Doors“ im HKW. | |
| Festival für kosmische Klänge: Die Zukunft trägt gern Weiß | |
| Beim „Cosmic Awakening“ im Haus der Kulturen der Welt scheute man keine | |
| Visionen. Als Festival der utopischen Klänge hörte man sich in der Zukunft | |
| um. | |
| Schulprojekt zu Wasser: „Sie wissen um ihre Möglichkeiten“ | |
| Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger | |
| Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die | |
| beteiligten Künstlerinnen. | |
| Wassermusik-Festival in Berlin: Dem Tod ein Stückchen davongetanzt | |
| Bei der Wassermusik am Berliner Haus der Kulturen der Welt durfte man | |
| entspannt entdecken. Damit es es nun mit diesem Sommer wohl vorbei. | |
| Ausstellung im HKW Berlin: Vulven in Großaufnahme | |
| Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No | |
| Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen. | |
| Werkschau zu Filmemacher Heinz Emigholz: Räume neu zusammensetzen | |
| Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte | |
| Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau. | |
| Festival „21 Sunsets“ im HKW: Dämmerung in Trance | |
| Neoklassik, Sommerjazz und ein literarischer Streifzug über die Kanstraße: | |
| Das Festival „21 Sunsets“ auf dem Dach des HKW neigt sich dem Ende zu. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Eigenwillige Avantgarde | |
| Eine Woche voll erlebenswerter Live-Musik, u. a. beim „A L'Arme“-Festival | |
| und „Seventy Deadly Sins“ mit dem Solistenensemble Kaleidoskop. | |
| Berliner Kultursommer: Sunsets am Wasser | |
| Die Kultur mit dem Spreeblick: Das Haus der Kulturen der Welt präsentiert | |
| auch in diesem Sommer wieder Konzerte, Filme und Literatur auf der | |
| Terrasse. | |
| Kurator über Kunst als Heilung: „Sie sollen in das Haus kommen“ | |
| Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der | |
| Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten. | |
| Ausstellung „Potosí-Prinzip – Archiv“: Von Silber, Zucker und Arbeitskra… | |
| Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von | |
| Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe | |
| Verbindungen. | |
| Tonia Reeh und Marla Hansen im HKW: Musik blüht wie eine Blume | |
| Die eine erzählt Geschichten, die andere beschreibt Seelenlandschaften: | |
| Tonia Reeh und Marla Hansen spielten ein Konzert im HKW in Berlin. | |
| Konzertsommer mit Einschränkungen: Abgespeckt, umsonst und draußen | |
| Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in | |
| Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt | |
| laden ein. | |
| Musik und Digitalisierung: Wer kassiert für die Musik? | |
| Beim Berliner Diskurs-Festival „Right the Right“ im Haus der Kulturen der | |
| Welt ging es in Panels, Vorträgen und Konzerten um das Thema Urheberrecht. | |
| Postkoloniale Soundkunst im HKW: Wenn Karten klingen statt zeigen | |
| Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im | |
| HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora | |
| NSU-Prozess: Zuhören und sich erinnern | |
| Ein Jahr nach dem NSU-Prozess sprachen Angehörige von Opfern am Wochenende | |
| bei „Das bleibt!“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. | |
| Gilberto Gil im Haus der Kulturen der Welt: Immer locker in der Hüfte | |
| Bei Gilberto Gils Konzert im HKW stand sein nach einem Nigeriabesuch 1977 | |
| entstandenes Album „Refavela“ im Mittelpunkt. Das groooovte mächtig. | |
| Chor der Kulturen der Welt: Heimat, ein Abstraktum | |
| Der Chor der Kulturen der Welt um Barbara Morgenstern tritt am Samstag | |
| unter dem Motto „Heimat[en] – What is it?“ in Neukölln auf. | |
| Jenseits des Nationalstaats: Ungeheuer aus Kapital | |
| „Die Jetztzeit der Monster“. Eine Tagung am Berliner Haus der Kulturen der | |
| Welt erkundete, was nach den Nationalstaaten kommen könnte. | |
| Hubert-Fichte-Reenactment in Berlin: „Schnee in Unterhose in Samen“ | |
| Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger | |
| Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das. | |
| Übergriffe beim Berliner Karneval: „Die Frauen waren wehrlos“ | |
| Nicht selten werden Frauen im Gedränge sexuell belästigt. Dass sie aber von | |
| Männern auch eingekesselt werden, hat die Polizei erstmals registriert, so | |
| die Polizei. | |
| Berliner Festival „Krieg singen“: Bisschen Bombast, viel Kontrast | |
| Dissonant-theatralisch eröffneten Laibach, Andreas Ammer, FM Einheit und | |
| Alexander Hacke das Festival zum Verhältnis von Krieg und Musik. | |
| 100 Jahre Gegenwart im HKW: Uns entgleitet die Zeit | |
| Zum Auftakt des Projekts „100 Jahre Gegenwart“ entwirft das Berliner Haus | |
| der Kulturen der Welt einen vielgestaltigen Möglichkeitsraum. | |
| Symposion zu Architektur und Gestaltung: Konspiration mit Stift und Knete | |
| Können Architektur und Gestaltung emanzipieren? Darum ging es im Berliner | |
| Haus der Kulturen der Welt, angeregt durch die Bauhaus-Avantgarden. | |
| taz.lab 2015 in Berlin: Boris Palmer hat noch nie gekifft | |
| Das Publikum mochte sich nicht entscheiden, ob das Politische interessanter | |
| ist als das, was nicht als politisch gilt. Ist nicht alles Gedöns? | |
| Hommage an Harun Farocki: So lange starren, bis es sich bewegt | |
| Mit großer Neugier näherte sich Dokumentarist und Essayfilmer Farocki | |
| seinen Untersuchungsgegenständen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt sein | |
| Werk. | |
| „Anthropozän-Projekt“ in Berlin: Der Umbau der Erde | |
| Eine Wissenschaftstagung im Rahmen des Berliner „Anthropozän-Projekts“ geht | |
| der Frage nach, wann das Menschenzeitalter begonnen hat. | |
| Fausto Bordalo Dias spielt in Berlin: Das Meer steht über allem | |
| Sein Werk ist Therapie für die Portugiesen: Der lusitanische Nationalheld | |
| und Sänger Fausto Bordalo Dias kommt für ein Konzert nach Deutschland. | |
| Diskussion zu den Protesten am Taksim-Platz: Der heterogene Charakter | |
| taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur | |
| Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der | |
| Proteste und den Verlauf. | |
| Konferenz zum Anthropozän: Das Zeitalter des Menschen | |
| Nicht mehr die Natur verändert die Erde, sondern der Mensch. Beim Auftakt | |
| des zweijährigen Anthopozän-Projekts gab es viel Kunst – und wenig Politik. |