# taz.de -- Haus der Kulturen der Welt | |
Debatte über HKW-Literaturpreis: Ist das Kunst oder kann das weg? | |
Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu | |
bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen. | |
Identitätspolitik beim Buchpreis: Kann Spuren von Urteil enthalten | |
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach | |
Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen | |
Fehler. | |
Kolonialismus und Aufarbeitung: „Erinnerung muss solidarisch sein“ | |
Das Projekt „Kolonialismus erinnern“ präsentiert sein Erinnerungskonzept | |
für Berlin. Kultursenator Joe Chialo nennt es nur „eine solide Grundlage“. | |
„Kolonialismus erinnern“ im Berliner HKW: Erkämpfte Räume verteidigen | |
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus | |
erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern. | |
Postmigrantische Kunstgeschichte der DDR: Völkerfreundschaft und Propaganda | |
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die | |
Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung. | |
Diskussion im Haus der Kulturen der Welt: Die Diversität des Ostens | |
Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie | |
Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland. | |
Grüne Kulturpolitik in der Kritik: Claudia Roth grenzt sich klar zu BDS ab | |
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berlin… | |
HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen. | |
Eröffnung des HKW in Berlin: Im Bauch der Auster | |
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. | |
Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial. | |
Künstler über Ausstellung im HKW: „Man empfängt und gibt Dinge“ | |
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O | |
Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane | |
Kulturen der Mapuche. | |
Schau „Indigo Waves“ zu Afrika und Asien: Und so navigiert man weiter | |
„Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und | |
Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin. | |
Gedenken an Hanau: Türen zur Wahrheit suchen | |
Wo die behördliche Aufklärung bei rechtsextremen Terror versagt, machen | |
Initiativen weiter. Ihrer Arbeit gilt die Ausstellung „Three Doors“ im HKW. | |
Festival für kosmische Klänge: Die Zukunft trägt gern Weiß | |
Beim „Cosmic Awakening“ im Haus der Kulturen der Welt scheute man keine | |
Visionen. Als Festival der utopischen Klänge hörte man sich in der Zukunft | |
um. | |
Schulprojekt zu Wasser: „Sie wissen um ihre Möglichkeiten“ | |
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger | |
Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die | |
beteiligten Künstlerinnen. | |
Wassermusik-Festival in Berlin: Dem Tod ein Stückchen davongetanzt | |
Bei der Wassermusik am Berliner Haus der Kulturen der Welt durfte man | |
entspannt entdecken. Damit es es nun mit diesem Sommer wohl vorbei. | |
Ausstellung im HKW Berlin: Vulven in Großaufnahme | |
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No | |
Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen. | |
Werkschau zu Filmemacher Heinz Emigholz: Räume neu zusammensetzen | |
Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte | |
Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau. | |
Festival „21 Sunsets“ im HKW: Dämmerung in Trance | |
Neoklassik, Sommerjazz und ein literarischer Streifzug über die Kanstraße: | |
Das Festival „21 Sunsets“ auf dem Dach des HKW neigt sich dem Ende zu. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Eigenwillige Avantgarde | |
Eine Woche voll erlebenswerter Live-Musik, u. a. beim „A L'Arme“-Festival | |
und „Seventy Deadly Sins“ mit dem Solistenensemble Kaleidoskop. | |
Berliner Kultursommer: Sunsets am Wasser | |
Die Kultur mit dem Spreeblick: Das Haus der Kulturen der Welt präsentiert | |
auch in diesem Sommer wieder Konzerte, Filme und Literatur auf der | |
Terrasse. | |
Kurator über Kunst als Heilung: „Sie sollen in das Haus kommen“ | |
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der | |
Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten. | |
Ausstellung „Potosí-Prinzip – Archiv“: Von Silber, Zucker und Arbeitskra… | |
Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von | |
Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe | |
Verbindungen. | |
Tonia Reeh und Marla Hansen im HKW: Musik blüht wie eine Blume | |
Die eine erzählt Geschichten, die andere beschreibt Seelenlandschaften: | |
Tonia Reeh und Marla Hansen spielten ein Konzert im HKW in Berlin. | |
Konzertsommer mit Einschränkungen: Abgespeckt, umsonst und draußen | |
Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in | |
Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt | |
laden ein. | |
Musik und Digitalisierung: Wer kassiert für die Musik? | |
Beim Berliner Diskurs-Festival „Right the Right“ im Haus der Kulturen der | |
Welt ging es in Panels, Vorträgen und Konzerten um das Thema Urheberrecht. | |
Postkoloniale Soundkunst im HKW: Wenn Karten klingen statt zeigen | |
Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im | |
HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora | |
NSU-Prozess: Zuhören und sich erinnern | |
Ein Jahr nach dem NSU-Prozess sprachen Angehörige von Opfern am Wochenende | |
bei „Das bleibt!“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. | |
Gilberto Gil im Haus der Kulturen der Welt: Immer locker in der Hüfte | |
Bei Gilberto Gils Konzert im HKW stand sein nach einem Nigeriabesuch 1977 | |
entstandenes Album „Refavela“ im Mittelpunkt. Das groooovte mächtig. | |
Chor der Kulturen der Welt: Heimat, ein Abstraktum | |
Der Chor der Kulturen der Welt um Barbara Morgenstern tritt am Samstag | |
unter dem Motto „Heimat[en] – What is it?“ in Neukölln auf. | |
Jenseits des Nationalstaats: Ungeheuer aus Kapital | |
„Die Jetztzeit der Monster“. Eine Tagung am Berliner Haus der Kulturen der | |
Welt erkundete, was nach den Nationalstaaten kommen könnte. | |
Hubert-Fichte-Reenactment in Berlin: „Schnee in Unterhose in Samen“ | |
Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger | |
Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das. | |
Übergriffe beim Berliner Karneval: „Die Frauen waren wehrlos“ | |
Nicht selten werden Frauen im Gedränge sexuell belästigt. Dass sie aber von | |
Männern auch eingekesselt werden, hat die Polizei erstmals registriert, so | |
die Polizei. | |
Berliner Festival „Krieg singen“: Bisschen Bombast, viel Kontrast | |
Dissonant-theatralisch eröffneten Laibach, Andreas Ammer, FM Einheit und | |
Alexander Hacke das Festival zum Verhältnis von Krieg und Musik. | |
100 Jahre Gegenwart im HKW: Uns entgleitet die Zeit | |
Zum Auftakt des Projekts „100 Jahre Gegenwart“ entwirft das Berliner Haus | |
der Kulturen der Welt einen vielgestaltigen Möglichkeitsraum. | |
Symposion zu Architektur und Gestaltung: Konspiration mit Stift und Knete | |
Können Architektur und Gestaltung emanzipieren? Darum ging es im Berliner | |
Haus der Kulturen der Welt, angeregt durch die Bauhaus-Avantgarden. | |
taz.lab 2015 in Berlin: Boris Palmer hat noch nie gekifft | |
Das Publikum mochte sich nicht entscheiden, ob das Politische interessanter | |
ist als das, was nicht als politisch gilt. Ist nicht alles Gedöns? | |
Hommage an Harun Farocki: So lange starren, bis es sich bewegt | |
Mit großer Neugier näherte sich Dokumentarist und Essayfilmer Farocki | |
seinen Untersuchungsgegenständen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt sein | |
Werk. | |
„Anthropozän-Projekt“ in Berlin: Der Umbau der Erde | |
Eine Wissenschaftstagung im Rahmen des Berliner „Anthropozän-Projekts“ geht | |
der Frage nach, wann das Menschenzeitalter begonnen hat. | |
Fausto Bordalo Dias spielt in Berlin: Das Meer steht über allem | |
Sein Werk ist Therapie für die Portugiesen: Der lusitanische Nationalheld | |
und Sänger Fausto Bordalo Dias kommt für ein Konzert nach Deutschland. | |
Diskussion zu den Protesten am Taksim-Platz: Der heterogene Charakter | |
taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur | |
Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der | |
Proteste und den Verlauf. | |
Konferenz zum Anthropozän: Das Zeitalter des Menschen | |
Nicht mehr die Natur verändert die Erde, sondern der Mensch. Beim Auftakt | |
des zweijährigen Anthopozän-Projekts gab es viel Kunst – und wenig Politik. |