| # taz.de -- Tunesien | |
| Massenproteste in Tunesien: Kampf um ein verlorenes Paradies | |
| Die Oasenstadt Gabes war einst Tourismusmagnet. Doch eine uralte | |
| Phosphatfabrik vergiftet die Umwelt. Dagegen gehen nun Zehntausende auf die | |
| Straße. | |
| Bootsunglück im Mittelmeer: 40 Menschen ertrinken vor Tunesien | |
| Nahe der Hafenstadt Mahdia ist ein Boot verunglückt. Das nordafrikanische | |
| Land geht hart gegen Migrant:innen vor – auch unterstützt von der EU. | |
| Gaza-Hilfsflotte: Provokationen gegen die Global Sumud Flotilla | |
| Die Hilfsflotte ist noch etwa 200 Kilometer von Gaza entfernt. In der Nacht | |
| habe ein Marineschiff ihre Kommunikation unterbrochen, sagen Aktivisten. | |
| Krieg in Gaza: Die Global Sumud Flotilla gerät wieder ins Visier | |
| Der den Gazastreifen ansteuernde Schiffskonvoi wird wohl erneut mit Drohnen | |
| angegriffen. Derweil gibt es Differenzen zwischen liberalen und | |
| konservativ-religiösen Teilnehmern. | |
| In Tunesien: Angriff auf Gaza-Flottile? | |
| Auf einem Boot der Gaza-Flottile bricht Feuer aus. Die Aktivisten sprechen | |
| von einem Drohenangriff. Videos zeigen den Feuerschweif eines Geschosses. | |
| Architekturdenkmal in Tunis: Als Brutalismus den Aufbruch verkündete | |
| Das Hôtel du Lac ist ein rebellischer Gegenentwurf aus der Vergangenheit. | |
| Über Pläne für den Abriss von Tunesiens berühmtester Bauruine gibt es | |
| Streit. | |
| Ex-Foodwatch-Chef zu Entwicklungshilfe: „Ich war Teil der Zerstörung“ | |
| Am Beispiel Tunesiens zieht Ex-Foodwatch-Chef Thilo Bode eine ernüchternde | |
| Bilanz der EU-Entwicklungszusammenarbeit. Auch aus eigener Erfahrung. | |
| Mental Load in Tunesien: Taekwondo bei 40 Grad im Schatten | |
| Drei Monate dauern die tunesischen Sommerferien. Zwischen Bildungsmisere, | |
| Wirtschaftskrise und Drittjob fragen sich die Eltern: Wohin mit den | |
| Kindern? | |
| Abwehr von Flüchtlingen: Algerien als Afrikas Abschotter | |
| Systematische Razzien, zehntausendfache Abschiebung in Nigers Sahara-Wüste: | |
| Algeriens Autokraten halten Afrikaner von Europa fern. | |
| Abwehr von Flüchtlingen: Wie Tunesien für Europa die Drecksarbeit macht | |
| Zu Tausenden werden afrikanische Migranten gewaltsam an der Reise nach | |
| Europa gehindert und stattdessen nach Algerien gekarrt. Die EU begrüßt es. | |
| Politischer Prozess in Tunesien: 13 bis 66 Jahre Haft für mehrere Oppositionel… | |
| Laut Staatsanwaltschaft sollen sie den Sturz des autoritären Präsidenten | |
| Kais Saied geplant haben. Die Anwälte der Verurteilten kritisieren die | |
| Intransparenz des Verfahrens und halten es für unrechtmäßig. | |
| EU-Liste sicherer Staaten: Verunsichertes Herkunftsland | |
| Die EU-Kommission deklarierte diese Woche sieben Staaten als sicher genug | |
| für Abschiebungen. Darunter auch Tunesien, wo gerade Migranten gejagt | |
| werden. | |
| Justiz in Tunesien: Schauprozess gegen Kritiker des Staates | |
| In Tunesien wird ein Verfahren wegen „Verschwörung“ zum Gradmesser | |
| politischer Freiheit. Präsident Said gewährt sie seinem Volk immer weniger. | |
| Tunesien räumt Flüchtlingscamps: Neue Feindbilder in Nordafrika | |
| Am Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Migrant:innen unter | |
| menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der | |
| Deportation begonnen. | |
| Deutschlandbild in Tunis: Politisierte Jobsuche | |
| Wegen der Haltung im Gaza-Krieg ist Deutschland in Tunis regelrecht | |
| verhasst. Und doch sind Deutschkurse weiterhin gefragt. | |
| Afrikanische Flüchtlinge in Tunesien: Sie haben vom Nötigsten zu wenig | |
| Zehntausende Flüchtlinge leben um Sfax in Tunesien ohne Schutz oder | |
| UN-Hilfe, viele aus Sudan. Jetzt droht ihnen die Abschiebung Richtung | |
| Algerien. | |
| Verhaftung der tunesischen Influencerin: Von der gefeierten Influencerin zur Ge… | |
| Die Influencerin Lady Samara, mit bürgerlichem Namen Amel Thamlaoui, wurde | |
| in Tunis verhaftet. Der Grund: Mitschuld an der Verwahrlosung der sozialen | |
| Medien. | |
| Doku zu EU-Asylpolitik: In die Wüste getrieben | |
| Die BR-Doku „Ausgesetzt in der Wüste“ enthüllt die brutale | |
| EU-Abschottungspolitik. Ein eindrücklicher Film, der Europas Selbstbild | |
| erschüttert. | |
| Vertreibung aus Sudan: Zeltreihen unter Olivenhainen | |
| Wer im tunesischen Sfax landet, will meistens nach Europa übersetzen. Das | |
| weiß auch der Staat, die Küstenwache spürt ihre Boote immer wieder auf. | |
| Tunesiens Präsident feiert Wahlsieg: Autokorso für den Autokraten | |
| Tunesiens autoritärer Präsident Kais Saied hat nach ersten Zahlen die | |
| Wahlen haushoch gewonnen. Nun fürchten Regimekritiker das endgültige Aus. | |
| Wahl in Tunesien: Autoritärer Präsident räumt ab | |
| Tunesiens Präsident Kais Saied ist mit 89 Prozent wiedergewählt. Er geht | |
| massiv gegen die Zivilgesellschaft vor. Das sollte Europa eine Warnung | |
| sein. | |
| Präsidentschaftswahlen in Tunesien: Zivilgesellschaft am Boden | |
| Im tunesischen Wahlkampf gibt es keine echten Gegner, der amtierende | |
| Präsident Kaïs Saïed regiert autokratisch und menschenverachtend. | |
| Queere Szene vor den Wahlen in Tunesien: Heimlich aus der Reihe tanzen | |
| Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. | |
| Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat. | |
| Tunesien vor den Wahlen: Präsident bekommt Gegendruck | |
| Zwei Oppositionskandidaten müssen laut dem Obersten Gericht wieder | |
| zugelassen werden. Am Freitag protestierten Tausende gegen die Regierung | |
| von Kais Saied. | |
| Phosphatabbau in Tunesien: Kämpfen gegen das schwarze Pulver | |
| Der Phosphatabbau in Tunesien hinterlässt Spuren in der Landschaft und den | |
| Körpern. Die Revolte ist gescheitert. Doch eine Familie gibt nicht auf. | |
| Repression in Tunesien: Erinnerungen an Ben Ali werden wach | |
| Im Herbst wählt Tunesien. Doch Staatschef Saied scheint kein Interesse an | |
| freien Präsidentschaftswahl zu haben. Hinzu kommt eine Verhaftungswelle. | |
| Wahlen in Tunesien: Europa darf nicht wegschauen | |
| Tunesiens Präsident hat für Oktober Neuwahlen angesetzt. Auf freie Wahlen | |
| kann man allerdings nicht hoffen – daran trägt auch die EU Schuld. | |
| Migrant:innen in Tunesien: Abschiebung um jeden Preis | |
| Tausende Migrant:innen und Geflüchtete harren nahe der tunesischen | |
| Küstenstadt Sfax in Lagern aus. Nun sind Gewaltvideos im Netz aufgetaucht. | |
| EU-Migrationsprojekt 2024: Die Folgen der Migrationsabkommen | |
| Die EU will Migration aus Nahost und Afrika unterbinden. Das erste Abkommen | |
| gab es 2016 mit der Türkei – das letzte im Mai mit dem Libanon. | |
| Pressefreiheit in Tunesien: Kein fabelhaftes Land | |
| Die tunesische TV-Moderatorin Sonia Dahmani wurde nach einem | |
| regierungskritischen Spruch verhaftet. Ihre Kollegen sehen die | |
| Pressefreiheit in Gefahr. | |
| Verschwörungsideologie in Tunesien: Karthago muss zerstört werden | |
| Zu seinem Geburtstag trug Mark Zuckerberg ein Shirt mit dem bekannten | |
| Zitat. In Karthago, das heute zu Tunis gehört, wittert man Gefahr für | |
| Tunesien. | |
| Migration in Nordafrika: Richtungswechsel in der Sahara | |
| Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. | |
| Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs. | |
| Zivilgesellschaft in Tunesien: Kompromisslos gegen Kritiker*innen | |
| Tunesien lässt vermehrt Kritiker*innen verhaften. Vor laufender Kamera hat | |
| es nun eine prominente Anwältin getroffen. Proteste sind geplant. | |
| Buch über postmoderne Theorie: Von Paris nach Algier | |
| Der Ideengeschichtler Onur Erdur untersucht in Porträts von Pierre Bourdieu | |
| bis Jacques Rancière die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie. | |
| EU-Migrationsprojekt 2024: Migrationspolitik mitentscheiden | |
| In einem Monat bestimmt die EU ihr neues Parlament, Migration ist ein | |
| großes Thema im Wahlkampf. Doch steht eine andere Migrationspolitik zur | |
| Wahl? | |
| Geflüchtete in Tunesien: Polizei räumt Camps in Tunis | |
| Sicherheitskräfte sind gegen Geflüchteten-Lager in Tunis vorgegangen. | |
| Mehrere hundert Personen wurden in anderen Landesteilen ausgesetzt. | |
| Flüchtlingsdramen in Nordafrika: Europa ignoriert den Rest der Welt | |
| Die Bekämpfung von Fluchtursachen spielt für die EU keine Rolle. Das Ziel | |
| ist nun, schutzsuchende Menschen um jeden Preis fernzuhalten. | |
| Tausende Flüchtende in Tunesien: Schutzlos im Olivenhain | |
| Seit einem EU-Deal kommen weniger Flüchtlinge von Tunesien nach Europa. | |
| Rund 70.000 Menschen harren stattdessen in provisorischen Camps aus. | |
| Flüchtlingsdeals der EU: Kein Durchkommen | |
| Die Länder der Europäischen Union bezahlen Tunesien, Mauretanien und | |
| Ägypten dafür, Migration zu stoppen. Das lassen sie sich einiges kosten. | |
| Bootsunglück vor Tunesien: Humanitäre Krise am Mittelmeer | |
| Über 16.000 Migranten lagern seit Monaten nahe der Hafenstadt Sfax. Bei | |
| einem verzweifelten Fluchtversuch sind mindestens 13 Menschen ertrunken. | |
| Ex-Parlamentspräsident verurteilt: Lautloser Abschied in Tunesien | |
| Wegen „illegaler Finanzierung einer Partei“ muss der Vorsitzende der Partei | |
| Ennahda in Haft. Das kommt dem Präsidenten gelegen. | |
| Lokalwahlen in Tunesien: Jetzt nicht aus dem Staub machen | |
| Tunesien entwickelt sich immer mehr zur Autokratie. Umso wichtiger wird | |
| Europa als Partner der dortigen Zivilgesellschaft. | |
| Lokalwahlen in Tunesien: Sieg durch Desinteresse | |
| Bei den Wahlen in Tunesien lag die Beteiligung bei 11 Prozent. Trotzdem | |
| dürfte Präsident Kais Saied seinen Umbau der Vorzeigedemokratie | |
| durchziehen. | |
| Migration über das Mittelmeer: Gestrandet zwischen EU und Afrika | |
| Aus Tunesien legen weniger Boote nach Europa ab. Geflüchtete sammeln sich | |
| deshalb auf Feldern an der Küste. Ihre Wut schlägt teilweise in Gewalt um. | |
| Neuer Gesetzesentwurf in Tunesien: Radikal gegen Israel | |
| Tunesiens Parlament diskutiert ein Gesetz, das den Kontakt zu Israel und | |
| Israelis verbietet. Damit setzt das Land seine anti-israelische Linie fort. | |
| Nahost-Konflikt in Tunesien: Deutsche Botschaft unbeliebt | |
| Westliche Diplomaten müssen aufpassen, was sie zur Lage in Nahost sagen. | |
| Die deutsche Botschaft in Tunesien kämpft mit einem Sturm der Entrüstung. | |
| Jüdisches Leben in Tunesien: Die Synagoge in El Hamma brennt | |
| Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp | |
| 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst. | |
| Proteste in der arabischen Welt: Ungebrochene Solidarität | |
| In Tunesien ist die Unterstützung Palästinas quasi Staatsräson. Nach dem | |
| Vorfall am Al-Ahli-Krankenhaus haben viele Menschen demonstriert. | |
| Abkommen zu Migration: Tunesien lehnt EU-Finanzhilfe ab | |
| Die EU will 127 Millionen Euro dafür geben, die Flucht nach Europa | |
| einzudämmen. Doch Präsident Saied sieht darin einen Widerspruch zu früheren | |
| Absprachen. | |
| Migration nach Lampedusa: Transit vor Europa | |
| In Tunesien sammeln sich tausende Geflüchtete. Sie wollen weiter nach | |
| Lampedusa. Der Staat hat die Situation alles andere als unter Kontrolle. |