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# taz.de -- Massaker
Syriens internationales Standing: Jetzt muss Damaskus liefern
Nach den USA beendet auch die EU die Sanktionen gegen Syrien, und sogar an
Israel scheint sich das Land zu nähern.
Selenskyjs Staatsbesuch in Polen: Annäherung im Wolhynien-Streit
Die fehlende Aufarbeitung der Morde der ukrainischen Aufstandsarmee an
Polen stehen zwischen Kyjiw und Warschau. Selenskyj signalisiert
Kooperationsbereitschaft.
Bandengewalt in Haiti: Sie morden, weil sie es können
180 Menschen werden in einem Vorort von Haitis Hauptstadt brutal ermordet,
die meisten davon Alte. Die Internationale Polizeimission richtet nichts
aus.
Strafloses Massenmorden: Die Toten, die niemand zählt
Immer neue Superlative müssen herhalten für das Leid im Gazastreifen, in
der Ukraine oder Sudan. Strafen für Kriegsverbrechen muss niemand fürchten.
Krieg in Sudan: Berichte über Massaker in Sudan
In Dörfern im Bundesstaat Gezira hat die RSF-Miliz möglicherweise Hunderte
Zivilisten getötet. Videoaufnahmen weisen auf ein Massaker hin.
Ein Zeitzeuge über Kriegstraumatisierung: „Zwischen zwei Mächte geraten“
Als Kind hat Spiros Kounadis ein Massaker der Wehrmacht an Italienern auf
Kefalonia miterlebt. Seine Tochter Elena will mit einem Film daran
erinnern.
Jahrestag des Srebrenica-Massakers: Gedenken an die „Hölle auf Erden“
Über 8.000 Jungen und Männer wurden am 11. Juli 1995 von Serben im
bosnischen Srebrenica abgeschlachtet. Von Aufarbeitung kann keine Rede
sein.
Massaker in spanischer Enklave: Gewalt einen Riegel vorschieben
Zwei Jahre nach dem Tod von 27 Migranten in Melilla bleiben die
Verantwortlichen noch immer unbehelligt. Die Straflosigkeit muss ein Ende
haben.
Jahrestag des Tian'anmen-Massakers: Hongkonger erinnern „35. Mai“ 1989
Auch in Hongkong ist das Gedenken an den 35. Jahrestag der Niederschlagung
von Chinas Demokratiebewegung längst verboten. Doch regt sich Widerstand.
Kontroversen beim Nahost-Konflikt: Solidarität. Ja, aber …
Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei den
Debatten spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der realen Fakten.
Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere
Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
Jüdisch sein nach dem 7. Oktober: Das verdrängte Erbe
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine
Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
Vergleiche von SS und Hamas: Traurige Massenmörder
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im
Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist
falsch.
Nach dem Massaker im Kibbuz Kfar Aza: Der Verwesungsgeruch ist noch da
Ausgebrannte Häuser, blutgetränkte Teppiche und von Einschusslöchern
übersäte Wände prägen aktuell das Kibbuz Kfar Aza. Taten der Hamas.
Chaos in Guinea: Befreiungsaktion für Ex-Diktator
In Guinea konnte Ex-Diktator Moussa Dadis Camara kurzzeitig aus dem
Gefängnis ausbrechen. Sein Ex-Gardechef Claude Pivi ist weiterhin flüchtig.
Essay zum Angriff der Hamas: Einfach weitermachen ist unmöglich
Seine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren
Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.
Antisemitismus im Nahostkrieg: Bilder gegen Gerüchte
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es
nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser
Welt.
Hamas-Überfall auf Kibbuz Kfar Aza: „Kein Frieden mit Hamas möglich“
Die Bilder aus dem Kibbuz schockieren selbst hartgesottene Militärs. Mehr
als 100 Menschen hat die Hamas ermordet, darunter auch Kinder.
Angriff auf Israel: Hinrichtung auf dem Musikfestival
Die Hamas hat auf dem internationalen Rave „Supernova“ in der Negev-Wüste
ein Massaker verübt. Mindestens 260 Menschen verloren dabei ihr Leben.
Nach Massaker im Kongo: Regierung weist Schuld von sich
Videos zeigen, wie Soldaten des Präsidenten Zivilisten töten. Doch die
Regierung spielt den Vorfall runter und zeigt auf das Nachbarland Ruanda.
Massaker an der saudischen Grenze: Deutsche Mitschuld?
Saudi-Arabien versucht sich als „normales“ Land darzustellen. Der Westen
ist zu oft bereit, die blutigen Seiten des Regimes zu übersehen.
Massaker eines Soldaten: Die eigene Familie ermordet
Ein Soldat in der kongolesischen Bürgerkriegsprovinz Ituri kommt vor
Gericht: Er hat seine Frau, Schwiegermutter und Kinder erschossen.
Gewalt in Burkina Faso: Ermittlungen nach Blutbad
Für eines der größten Massaker in der Geschichte von Burkina Faso ist wohl
die paramilitärische Gruppe VDP verantwortlich. UN fordern Aufklärung.
Massaker in Ostkongo: Mit Messern und Macheten
Über 40 Menschen werden im Ostkongo von der islamistischen ADF ermordet.
Sie gilt als brutalste der vor Ort operierenden Milizen.
13 Jahre nach Massaker von Conakry: Guineas Schergen landen vor Gericht
Bei einem Massaker im Jahr 2009 starben 150 Menschen. Nun müssen sich der
ehemalige Diktator Dadis Camara und seine Generäle verantworten.
Provinz Saskatchewan in Kanada: Zehn Tote nach Messerattacken
Bei Messerattacken in der Provinz Saskatchewan sterben zehn Menschen, 15
weitere werden verletzt. Die Polizei fahndet nach zwei Tatverdächtigen.
Schulmassaker von Uvalde in Texas: „Klägliches Versagen“
Im US-Bundesstaat Texas ist ein örtlicher Polizeichef gefeuert worden. Er
war vor drei Monaten für den Einsatz beim Schulmassaker von Uvalde
verantwortlich.
Tod von ukrainischen Kriegsgefangenen: Feige Ausflüchte
Moskau streitet die Verantwortung für den Raketenangriff auf ein
Kriegsgefangenenlager ab. Diese Verschleierungstaktik hat bei Putin
Prinzip.
Wahrheitskomission in Kolumbien: 30.000 Zeugen unendlichen Leids
Kolumbiens Wahrheitskommission hat ihren lang erwarteten Abschlussbericht
vorgestellt. Darin fordert sie tiefgreifende Veränderungen.
Gedenken an Massaker im Bosnienkrieg: Das Grauen an der Drina
Vor 30 Jahren ertränkten serbische Freischärler Tausende bosnische Muslime
im Fluss Drina. Damals vergewaltigte Frauen suchen heute nach
Gerechtigkeit.
Nach dem Schulmassaker von Texas: Trump will Lehrer bewaffnen
Der Ex-Präsident spricht bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA in
Houston. Derweil kommen weitere Details des polizeilichen Versagens ans
Licht.
Kriegsverbrechen in der Ukraine: Barbarei als Programm
Ein von Ria Novosti veröffentlichter Gastbeitrag entlarvt, worauf Moskau
zielt: die Vernichtung der Ukraine. Es ist Zeit, das zur Kenntnis zu
nehmen.
Massaker in Butscha: Zwischen Minen und Toten
Die Bilder von Leichen in Butscha gehen um die Welt. Unsere Autorin hat vor
Ort mit den dort lebenden Menschen gesprochen.
Leichenfund in Myanmar: Gefesselt, getötet und verbrannt
In Myanmar geht das Militär immer brutaler gegen seine Gegner vor. Jetzt
wurden die Leichen von bis zu 39 Personen gefunden.
Massaker an Algeriern vor 60 Jahren: „Unverzeihliche Taten“
Frankreichs Präsident äußert sich zum Gedenken an den 17. Oktober 1961
eindeutig. Doch ob die Opfer das als Entschuldigung akzeptieren, ist
zweifelhaft.
Gedenken an die Toten von Babyn Jar: Wir haben nur Worte
In diesen Tagen wurde in Kiew der Toten des NS-Massakers von Babyn Jar
gedacht. Bis heute wird dort ums Gedenken gerungen. Ein Ortsbesuch.
Spielfilm zu Srebrenica-Massaker im Kino: Die Stunden vor der Katastrophe
Die bosnische Regiesseurin Jasmila Žbanić erzählt in ihrem Film „Quo vadis,
Aida?“ eindringlich vom Massaker von Srebrenica. Leichen zeigt sie keine.
Serie über Drogenkrieg in Mexiko: Das Morden geht weiter
Zum Verbrechen gezwungen werden, ist bitterer Alltag in Mexikos
Drogenkartellen. Die Netflix-Serie „Somos.“ erzählt von den Opfern.
Bandengewalt in Nigeria: Mehr als 80 Tote
Banditen haben im Nordwesten des Landes erneut schwere Massaker
angerichtet. In den vergangenen Tagen sollen mehrere Dörfer angegriffen
worden sein.
Humanitäre Krisen 2021: Nigerias Killing Fields
Das Massaker an Reisbauern in Nigeria ist kein isoliertes Ereignis.
Vielmehr ein Baustein der globalen humanitären Krise, die die UN für 2021
erwartet.
Krieg in Äthiopien: Befehl zum Angriff auf Mekelle
Äthiopiens Premier Abiy Ahmed befiehlt die „Endphase“ seiner
Militäroperation. Zivilisten flüchten aus Mekelle, Hauptstadt der Provinz
Tigray.
Massaker in Äthiopien: Wie in einem Völkermord
Menschenrechtskommission wirft Tigray-Milizionären vor, im Ort Mai-Kadra
mindestens 600 Menschen bestialisch getötet zu haben.
Spielfilm über den Zweiten Weltkrieg: Erlösung gibt es nicht
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins
Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
Mehrfacher Mord im Kongo: Soldat tötet 14 Menschen
Proteste im Osten der Demokratischen Republik Kongo: Ein betrunkener Soldat
aus einer Elitebrigade hat in einer Kleinstadt ein Massaker angerichtet.
25 Jahre Massaker von Srebrenica: Die offene Wunde
25 Jahre nach dem Massaker herrscht der Wunsch nach Versöhnung. Doch wie
soll das gehen, wenn die Täter bis heute ungestraft ihre Verbrechen
leugnen?
58-facher Mord auf den Philippinen: Höchststrafe für Ampatuan-Massaker
Bei dem Angriff im Jahr 2009 waren 58 Menschen ermordet worden, darunter 32
Journalisten. Nun wurden die Täter zu bis zu 40 Jahren Haft verurteilt.
Weltgrößtes Massaker an Journalisten: Warten auf Gerechtigkeit
Vor zehn Jahren starben beim Ampatuan-Massaker auf der Philippinen-Insel
Mindanao 32 Journalisten und 26 weitere Menschen. Bald steht ein Urteil an.
Nach Attentaten in El Paso und Dayton: Dayton-Täter hatte Gewaltfantasien
Trump will sich mit Angehörigen der Opfer treffen. Doch vor allem in El
Paso, wo das Motiv rassistischer Hass war, ist der Präsident nicht
willkommen.
Massaker in El Paso: Mann erschießt 20 Menschen
Nach tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum stellt sich ein
Verdächtiger. Zuvor hatte er Unterstützung für den Mörder von Christchurch
bekundet.
Jahrestag des Massakers in Srebrenica: Nicht in Trauer vereint
24 Jahre nach den Gräueltaten gedenken Bosnien und Herzegowina still der
8.000 Toten. Eine Ausnahme macht die serbische Teilrepublik Srpska.
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