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# taz.de -- Ökologie
Ausstellung „Muddy Measures“ in Berlin: Durchs Watt und in die Sümpfe
Eine Ausstellung im Tieranatomischen Theater widmet sich den Feuchtgebieten
der Welt. Sie zeigt auf, was diese gefährdet und wer sie zu bewahren
versucht.
Jäger:innen beklagen Inzucht im Wald: Verbotene Liebe zwischen Rothirschen
Die Landesjägerschaft Schleswig-Holstein schlägt Alarm, weil die genetische
Vielfalt beim Rotwild sinkt. Helfen soll die Vernetzung der Lebensräume.
Ausstellung „Den Vogel zeigen“: Im Nest des Raben
Eine Ausstellung im Museum Pankow informiert über Berlins letzte
Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“. Und warum in der Hauptstadt immer mehr
Füchse herumlaufen.
Wasserpflanze Schierlings-Wasserfenchel: Hamburger Original steckt in Schwierig…
Hamburg trägt die Verantwortung für den Schierlings-Wasserfenchel. Doch die
Stadt tut sich schwer, die nur an der Elbe vorkommende Pflanze zu erhalten.
Frühe ökologische Denkweisen: Sozialkritik und Natur
Der Schweizer Historiker Milo Probst geht in seinem Buch „Anarchistische
Ökologien“ dem Beginn des ökologischen Denkens nach.
Anbau von Hülsenfrüchten kommt voran: Mehr Schnitzel direkt vom Acker
Niedersachsen hat den Anbau von Hülsenfrüchten in zehn Jahren vervierfacht.
Die Feldfrüchte sind eine Alternative zum Soja-Import aus Übersee.
Brände in Kalifornien: Teuerste Katastrophe der US-Geschichte
Böen drohen die Feuer um Los Angeles weiter anzufachen. Trotz der enormen
Schäden werden die wirtschaftlichen Langzeitfolgen wohl gering ausfallen.
Weg in die postfossile Gesellschaft: Soll man die ökologische Frage vergessen?
Die soziale Frage darf auf dem Weg ins postfossile Zeitalter nicht
vergessen werden. Doch die progressiv sein wollende Linke tut sich schwer.
Biodiversitäts-COP in Cali startet: Nach den Zielen ist vor den Maßnahmen
In sechs Jahren sollen 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stehen. Die
Biodiversitäts-COP in Cali verhandelt ab Montag, wie das gehen soll.
Ökosystem Meer: Trübe Aussichten
Taucht man nur ein paar Meter ab in die Meere wie die Ostsee, sieht man,
dass man viel weniger sieht als früher. Das hat Folgen für Natur und
Mensch.
Streitgespräch über Klimaschuld: „Friedlicher Protest ist wirksamer“
Weil Menschen früher über ihre Verhältnisse gelebt haben, ist die
Klimakrise heute Realität. Ein Streitgespräch zwischen Angehörigen zweier
Generationen.
Studie zu Kugelspinnen: Manipulation im Netz
Kugelspinnen sind gemein. Sie manipulieren das Nervensystem von
Glühwürmchen, um sie dann zu fressen. Für Forschende ist das
hochinteressant.
Studie zum Verhalten von Bienen: Der Pollentransport hat es in sich
Die Uni Göttingen hat Netzwerke von Wildbienen und Pflanzen auf geschützten
Wiesen erforscht. Dies hilft, das Aussterben von Arten vorherzusagen.
Pflanzenökologin über Klimawandelfolgen: Die Wiese in der Krise
Gräser, Kräuter, Sträucher: In Experimenten zeigt Ökologin Lotte Korell,
wie sich Grünflächen im Klimawandel verändern, und sagt, was nun zu tun
wäre.
Luchspopulation wieder auf dem Vormarsch: „Früher als Trophäe gejagt“
Durch einen guten Plan konnte der Iberische Luchs gerettet werden. Davon
können andere lernen, sagt Projektkoordinator Francisco Javier Salcedo
Ortiz.
Nacktschnecken im Garten: Eine Armada des Schleims
Nach dem Ende der Dürrejahre melden sich die Wegschnecken zurück. Sehr zum
Leidwesen Berliner HobbygärtnerInnen. Ein Bericht aus der Kampfzone.
Ausgleichsflächen in Schleswig-Holstein: Zu wenig Platz für Naturschutz
Wird gebaut, braucht es Ausgleichsflächen. In Schleswig-Holstein findet
diese eine landeseigene Agentur. Aber mittlerweile wird der Boden knapp.
Bürgerwissenschaften in Bremen: Igel gesucht
Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie bindet
Bürger*innen in seine Arbeit ein. Aktuell geht es um den Bestand von
Igeln.
Grundgesetz schützt Klimabewegung: Die Umwelt in den Grund gesetzt
Das Grundgesetz schützt auch die Umweltbewegung. Auch deshalb fährt sie mit
der demokratischen Verfassung besser als mit einer Öko-Diktatur.
Kunst und Kulturgeschichte des Waldes: Lernen, wie ein Baum zu denken
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden.
Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
Neurechtes Magazin „Die Kehre“: Make Ökos rechts again?
Die Zeitschrift „Die Kehre“ will Naturschutz wieder am rechten Rand
etablieren. Und gleichzeitig auch den völkischen Flügel der AfD begrünen.
„Gertraudenhain“ in Berlin-Mitte: Ästhetik einer neuen Ökologie
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny
Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern
soll.
Klimawandel in Bolivien: Die Feuerwehrfrauen von Chiquitanía
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen
kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender
Temperaturen.
Abgeschwächtes EU-Lieferkettengesetz: Eine Idee, die Schule macht
Das europäische Lieferkettengesetz wurde zwar in einigen Punkten
abgeschwächt. Dennoch wird die Regelung weltweit Standards setzen.
Ecovillage-Projekt in Hannover: Das Ökodorf geht den Bach runter
Überall liegen Neubauprojekte auf Eis. Jetzt hat es auch eines der
ambitioniertesten Öko-Bauvorhaben erwischt. Ecovillage Hannover ist
insolvent.
Ökozid im ukrainischen Donbas: Ein Stausee verschwindet
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von
Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Neues Buch von Patrik Svensson: Das Meer als Ewigkeitsmetapher
Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden
Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zur See.
Neue Denkfabrik für Klimaschutz: Nahverkehr statt E-Auto-Prämie
Ein neuer parteiübergreifender Thinktank macht sich Gedanken, wie
Klimaschutz für alle funktionieren kann. Denn derzeit klappt das nicht.
Preis für Leuphana-Uni: Nachhaltiger Kritik ausgesetzt
Die Leuphana-Universität Lüneburg soll den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
bekommen. Doch am Verfahren wie an der Preiswürdigkeit gibt es Kritik.
taz-Sonderausgabe zu Utopie: Don’t worry, bee happy
Vergiftete Felder, laute Straßen und lichtverschmutzte Dörfer, das war
einmal. Denn die Bienen wurden erhört.
Steigender Meeresspiegel: Wann Düsseldorf versinkt
Ob die Meere steigen und die Städte bis in die rheinische Tiefebene
versinken, hängt auch vom Klimaschutz dieser Tage ab.
Öko-Tourismus in Jordanien: Nichts verläuft hier im Sand
Das Wadi Rum ist seit 2011 Unesco-Erbe. Der boomende Wüstentourismus bringt
den Beduinen Geld, doch die Natur ist in Gefahr. Kann es eine Balance
geben?
Migranten aus Russland in Armenien: Russen räumen Jerewan auf
Jahrelang hat sich niemand um vermüllte Gegenden in dem Kaukasusland
gekümmert. Jetzt werden russische Öko-Aktivisten in ihrer neuen Heimat
aktiv.
Biologe über Schutzmaßnahmen für Aale: „Fangverbot auch für Binnenfischer…
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen
werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
Fremde Tiere und Pflanzen: Invasion der anderen Art
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen
Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche
richten Schaden an?
Buch über umkämpften Freiheitsbegriff: Der zwingende Neuanfang
Muss im Zeitalter der ökologischen Krise Freiheit neu gedacht werden? Eva
von Redecker präsentiert ein Plädoyer für eine Verzeitlichung von Freiheit.
Luftfahrt in der Klimakrise: Der Traum vom grünen Fliegen
Kraftstoffe, die nicht auf Erdöl basieren, gelten als Hoffnungsschimmer der
Luftfahrt. Leider lösen sie nicht alle Ökoprobleme des Fliegens.
Unentdeckte Spezies in Sibirien: Auftauen nach 46.000 Jahren
Im sibirischen Permafrost haben sie Jahrtausende überdauert. Ein
Forscher*innenteam hat herausgefunden, wie die Fadenwürmer überleben
konnte.
Industrieabwässer in Flüssen: Sorge um Fische in Werra und Weser
Fischer an Oberweser und Werra schlagen Alarm. Sie befürchten eine
Ökokatastrophe wie im vergangenen Jahr an der Oder. Der Grund:
Salzeinleitungen.
Tiefseebergbau in Norwegen: Umstrittene Knollenernte
Vor Norwegen liegen Manganknollen mit Mineralien und seltene Erden. Die
Regierung plant den Abbau, die Folgen für das Ökosystem sind unbekannt.
Wasserkraft in Bosnien: Wie rettet man einen Fluss?
In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne
Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann
die Weichmaulforelle helfen?
Fischsterben in Hamburg: Zu trocken für Wasserlebewesen
Auch aquatisch lebende Tiere sind durch trockene Sommer gefährdet. In
Hamburgs Kanälen häufen sich deshalb gerade wieder die Kadaver.
Comic „Wilde Ökologie“: Aus Lust am Widerstand
Alessandro Pignocchi war Kognitionswissenschaftler, bevor er zum Comic
wechselte. Sein Auszug aus der „wilden Ökologie“ ist unwiderstehlich
radikal.
Mit Leidenschaft für Wasser und Bäume: „Dann läuft das!“
Hermann Wollner setzt sich für urbanes Regenwasser-Managements ein. Viel
Zeit bleibt, ihm nicht, seine Ideen weiterzugeben – aber er nutzt sie.
Ökologisches Update für Museumsneubau: Wenn nicht cool, dann richtig grün
Ob das ökologische Update für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin
gelingt, hängt davon ab, wie grün es über die Grundstücksgrenzen hinaus
wird.
Star-Ökoarchitektin Yasmeen Lari: So bauen, dass wir überleben können
Architektin Yasmeen Lari baute in Pakistan früher Großes aus Beton und
Glas. Dann rief sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung ins Leben.
Akustik von Pflanzen: Unerhörter Lärm gestresster Tomaten
Pflanzen geben unter Stress mehr Ultraschallgeräusche von sich. Ein
israelisches Forschungsteam hat genauer hingehört.
Neuer Ökothriller von Ned Beauman: Profit und Buße
Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman
„Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
Öko-Graphic-Novel aus Frankreich: Höhlenmalerei statt Atommüll
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung
quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
Hochsee-Abkommen: Erholungskur für die Meeresbewohner
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen
ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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