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# taz.de -- Zeitung
Gefangenenzeitung „HaftLeben“: Ein Lichtblick für Gefangene
Rund 30 Gefangenenzeitungen gibt es deutschlandweit, einige erscheinen
digital. Eine Haushaltssperre verhindert nun das Erscheinen der Chemnitzer
„HaftLeben“.
Ende des Mozilla-Dienstes „Pocket“: Die Tasche ist zu
„Pocket“ war mehr als nur eine private Artikelliste, es war ein kuratiertes
Empfehlungssystem. Nun schließt Mozilla den Online-Dienst.
Begegnung im Zug nach Hamburg: Die Menschenkenner
Im Zug nach Hamburg landete ich in einem seltsamen Abteil: Überall lagen
Zeitungen. Und dann kamen diese zwei Männer mit ihrer enormen
Menschenkenntnis.
Nachruf auf taz-Setzer Georg Schmitz: Über einen, der buchstäblich neue Stand…
War er der Erfinder des Binnen-I? Selbst wenn nicht, war taz-Urgestein und
-Setzer Georg Schmitz für diese Zeitung, nun ja: unersäzzlich.
Bizarre Anzeige in der Neuen Osnabrücker: Stimmungsmache mit Stimmzetteln
Eine Anzeige in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erregt die Gemüter:
Aufgegeben durch das eigene Druckhaus basht sie Grüne und SPD.
Kürzungen bei der SZ: Letzte Lokalrunde
Wen interessiert schon Ebersberg? Die Süddeutsche Zeitung spart weiter und
will jetzt auch die Lokalteile im Münchner Umland dichtmachen.
Pressefreiheit in Guatemala: Freilassung eines Unbequemen
Investigativ-Journalist José Rubén Zamora darf nach über 800 Tagen in
Isolationshaft das Gefängnis in Guatemala verlassen. Er steht unter
Hausarrest.
Die taz präsentiert ihre neue Webseite: Habemus Relaunch!
Mit einem rundum erneuerten Auftritt im Netz stärken wir, was die taz seit
Jahrzehnten auszeichnet: Themen setzen und laut sein.
Gedruckte Zeitungen: Tod eines Kulturguts
Printzeitungen sterben, und der Demokratie geht es auch nicht besonders
gut. Möglicherweise hat das eine doch etwas mit dem anderen zu tun.
Neue Chefredaktion für „Junge Welt“: Alte junge Welt
Die Zeitung „Junge Welt“ versteht sich als antiimperialistisch und
verharmlost islamistischen Terror. Die neuen Chefs werden das fortsetzen.
Umgang mit der Polizei in Medien: Dein Freund und Melder
Viele Medien übernehmen häufig unkritisch Polizeimeldungen. Weil die
Polizei aber kein neutraler Akteur ist, muss ein neuer Umgang her.
Skandal um älteste jüdische Zeitung: Großer Vertrauensverlust
Die fehlerhaften Berichte des Elon Perry erschüttern den „Jewish
Chronicle“. Vier Prominente Autoren beenden die Zusammenarbeit. Was ist da
los?
Gedruckte Zeitungen: Endlich nicht mehr herumdrucksen
Alles hat ein Ende, nur die … Nein, jetzt geht es nicht mit dem üblichen
Spruch weiter. Denn die gedruckte taz hat ein Ende, zumindest wochentags.
„Schwäbische Zeitung“ auf Abwegen: Rechtsruck in Ravensburg
Populistische Texte, Interviews mit Extremisten – worum geht es bei dem
Kurswechsel der „Schwäbischen Zeitung“? Und was sagen die Mitarbeitenden?
Neues vom Hamburger Zeitungsmarkt: Abendblatt auf Diät
Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren
Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte
Üppigkeit.
Zwei rechte Zeitungen: Die „Bild“ und das Bibi-Blatt
Die „Bild“ will künftig mit der rechten Zeitung „Israel Hayom“
zusammenarbeiten. Sie ist in Israel für ihren Kuschelkurs mit Premier
Netanjahu bekannt.
Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt: AfDler schreibt für russische Zeitung
Der AfD-Landtagsabgeordnete Tillschneider schreibt regelmäßig für die
Zeitung „Wedomosti“. Damit wolle er das Verhältnis zu Russland verbessern.
Das Ende der Hamburger Morgenpost: Metropole ohne Boulevard
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr
täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Medienredakteur verlässt Tagesspiegel: Klatschen für Joachim
Er überstand 11 Chefredakteur*innen und die Einstellung der
Medienseite. Nun geht Tagesspiegel-Medienredakteur Joachim Huber in Rente.
Eine Würdigung.
„The Daily Telegraph“ wechselt Besitzer?: Übernahme aus der Wüste
„The Daily Telegraph“ könnte in den Besitz eines Golfstaats übergehen. Das
passt dem konservativen Establishment nicht.
Obdachlosenunterkunft wird geräumt: „Eigentümer, bitte meldet euch!“
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine
Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche
nach Räumen.
Zeitung „Der Rabe Ralf“ droht Aus: Vogelsterben in Berlin
Die Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“ entstand aus der Oppositionsbewegung der
DDR. Jetzt steht sie kurz vor dem Aus und startet eine Abo-Kampagne.
Keine Zustellförderung für Zeitungen: Western von gestern
Die Bundesregierung gibt auch 2024 kein Geld für eine Zustellförderung von
Zeitungen. Das ist wieder „Spiel mir das Lied von der Medienpolitik“.
Zeitung stellt Tagesausgabe ein: Sparsamer Boulevard
Bei der „Hamburger Morgenpost“ droht eine Entlassungswelle. Die tägliche
gedruckte „Mopo“ soll Anfang 2024 eingestellt werden.
Sommerserie „Wie riecht Berlin“ (8): Es stinkt nach Sommer
Je heißer es ist, desto schlimmer wird der Gang zur Biotonne. Warum riecht
ausgerechnet die Natur in der sommerlichen Stadt so fürchterlich?
Kommunalwahl in Schleswig-Holstein: Wahlkampf in Zeitungsoptik
Eine Wählergemeinschaft in Schleswig-Holstein druckt eine Zeitung, die das
Layout der Kieler Nachrichten kopiert. Der Streit der Beteiligten ist alt.
Russische Propaganda in Wochenzeitung: Kampf der Patrioten
Wer russische Medien liest, erlebt ein Feuerwerk von Lügen und
Verdrehungen. Die Berliner Stadtbibliothek legt eines dieser Medien aus.
taz-Zusteller zum Abschied: „Ich konnte in den Spiegel gucken“
Harald Heck hat 30 Jahre lang den Vertrieb der taz in Hamburg organisiert.
Ein Gespräch über Autonomie, Schlüssel und eine Ära, die zu Ende geht.
Post will Normalbriefe entschleunigen: Die Zwei-Klassen-Post hat Zukunft
40 Prozent weniger Briefe als vor 20 Jahren: Die Briefzustellung kann
überleben, wenn nicht alles gleichermaßen eilig transportiert werden muss.
Presse in Österreich: „Tod auf Raten“
Der österreichische Ministerrat hat beschlossen, dass die Tageszeitung
„Wiener Zeitung“ nur noch monatlich erscheinen soll. Das wird heftig
kritisiert.
Kriminalisierte Medien in Lateinamerika: Unsicherheit und Angst schüren
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika.
Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause.
60 Jahre Gewerkschaftszeitung „Express“: Kritik an Sozialpartnerschaft
Die linke Gewerkschaftszeitung „Express“ feiert 60. Jubiläum. In der neuen
Arbeitswelt bleiben ihre Grundsätze hochaktuell.
Berliner Stadtmagazine feiern Jubiläum: Glauben an die Renaissance
Die Stadtmagazine „Tip“ und „Ex-Berliner“ feiern Geburtstag. Print wird
eine Renaissance erleben, ist die Chefredakteurin von „Tip“ überzeugt.
Zeitung „Graswurzelrevolution“ wird 50: Pazifismus als Markenkern
Seit 50 Jahren gibt es die Zeitung „Graswurzelrevolution“. Sie steht für
konsequente Gewaltfreiheit – auch der Ukrainekrieg ändert daran nichts.
Pressefreiheit in Russland: Kritische Stimme verstummt
Die kritische russische Zeitung „Nowaja Gaseta“ muss ihr Erscheinen bis auf
weiteres einstellen. Die Medienaufsicht hatte sie zuvor zweimal verwarnt.
Tageszeitung „Neues Deutschland“: „Was für ein Scheißladen“
Am Dienstag wurden Mitarbeiter und Umstehende der Tageszeitung Neues
Deutschland bedroht und versucht anzugreifen. Ob das geplant war, ist noch
unklar.
Tageszeitung „junge Welt“: Beobachtung erlaubt
Die Tageszeitung „junge Welt“ darf in Verfassungsschutzberichten erwähnt
werden. Das ergab eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin.
Streit beim Verlegerverband BDZV: Lobbyarbeit im Verborgenen
Seit Kritik am Verbandspräsidenten Mathias Döpfner herrscht dicke Luft bei
der Verlegervereinigung BDZV. Nun ging nicht er, aber sein Vize.
Schweizer Medienkollektiv gewinnt Preis: Journalismus ohne Profit
Das anarchistische Kollektiv „megafon“ erhält die Auszeichnung „Schweizer
Chefredaktion des Jahres“. Es sagt viel über die Medienwelt aus.
Kolumnist Richard Nimmerrichter ist tot: Die Stimme der Hausbesorger
Der österreichische Journalist Richard Nimmerrichter ist tot. Als hetzender
„Staberl“ wurde er mit seiner Kolumne der Kronen Zeitung berühmt.
Historische Zeitungen online: Digitalisiert unsere Vergangenheit
Im Internet gibt es 24 Millionen historische Zeitungsseiten aus Österreich
kostenlos zu lesen. Doch in Deutschland sperrt man sich gegen Transparenz.
taz-Geschäftsführer über Zeitungskrise: „Die Knappheit erhöht den Preis“
Zeitungspapier wird für Verlage immer teurer. Was bedeutet das für die
Zukunft von Printzeitungen? Andreas Bull reflektiert.
Immobilienfirma kritisiert Bericht: Leipziger Unizeitung unter Druck
Eine Immobilienfirma geht gerichtlich gegen eine Leipziger
Studierendenzeitung vor. Diese fürchtet wegen der möglichen Kosten nun um
ihre Existenz.
Pressefreiheit in der Ukraine: Eine Stimme weniger
Nach 26 Jahren wird die „Kyiv Post“ überraschend geschlossen. Sie ist die
wichtigste englischsprachige Zeitung der Ukraine.
Lokaljournalismus in Deutschland: Wenn Politik sich mehr lohnt
Die Landeskorrespondenten von drei großen Regionalzeitungen wechseln
gleichzeitig als Sprecher in Ministerien. Das ist kein Zufall.
Aus Liebe zur Druckerschwärze: Treffpunkt Kiosk
Im fränkischen Weinstädtchen Lauda führt Angela Kaserer den wohl letzten
klassischen Bahnhofskiosk Deutschlands. Mit Erfolg.
Große schwedische Tageszeitung: Weniger fossile Werbung
Die große schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ schränkt Anzeigen von
fossilen Unternehmen ein – auch nach öffentlichem Druck.
Zukunft der sozialistischen Tageszeitung: Ist das ND nah?
Die Tageszeitung „Neues Deutschland“ soll eine Genossenschaft werden. So
wollen es ihre Gesellschafter, zu der auch Die Linke gehört.
Abos von gedruckten Zeitungen: Leerer Briefkasten
Es gibt noch Menschen, die gedruckte Zeitungen lesen. Wird die aber
wochenlang nicht geliefert, braucht man sich über Abokündigungen nicht
wundern.
Die Wahrheit: Panik am Sonntag
Wie eine Redakteurin einmal die Angst ihres Lebens bekam. Eine Schnurre aus
der guten alten Zeitungszeit, als die Deadline noch fast tödlich war.
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