# taz.de -- Queerfeminismus | |
Walpurgisnacht in Berlin: Macker vermöbeln, Hexhex! | |
Tausende Flinta* gehen am Mittwochabend gegen das Patriarchat und den | |
globalen anifeministischen Backlash auf die Straße. Die Demo bleibt | |
friedlich. | |
Demos am 1. Mai in Berlin: Auf die Straße nicht trotz, sondern wegen allem | |
Vieles am 1. Mai fühlt sich aufgebraucht an – und doch erfüllt der Tag | |
weiter eine wichtige Funktion. Die taz-Übersicht zu allen Terminen. | |
Reyhan Şahin über Deutschrap: „Ich habe feministische Pionierarbeit geleist… | |
Reyhan Şahin wurde als Rapperin Lady Bitch Ray berühmt. Derzeit arbeitet | |
die Linguistin an ihrer Habilitation und kritisiert Macho-Professoren. | |
Was ist Freund*innenschaft, lila_bunt?: „Ich kann mich euch zumuten“ | |
Im Rheinland betreiben Freund*innen gemeinsam das queerfeministische | |
Bildungszentrum lila_bunt. Was bedeutet Freund*innenschaft für sie? | |
Bewegungstermine in Berlin: Kampf statt Pralinen | |
Bei den vielen Demos und Partys um den queerfeministischen Kampftag am 8. | |
März herum lässt sich leicht der Überblick verlieren. Eine taz-Übersicht. | |
Feminismus und LGBT in Argentinien: „Unser Leben ist in Gefahr“ | |
Argentiniens Präsident Javier Milei hetzt gegen Feminismus und | |
Geschlechtervielfalt. Die queerfeministische Bewegung organisiert nun den | |
Protest. | |
Abtreibungen legalisieren: Beschwörung eines „Kulturkampfes“, den es nicht… | |
Die gesellschaftliche Mehrheit will legale Abtreibungen. Eine konservative | |
Blockade im Bundestag wäre zutiefst undemokratisch. Und ein böses Omen. | |
Angeblich zu „woke“ Videospiele: Gamer:innen gegen Gendergaga | |
Eine Liste bewertet über 1.500 Spiele, ob sie „zu woke“ sind – und zeigt | |
vor allem eins: Der Kampf gegen Diversität in der Gamingwelt ist absurd. | |
Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft: Tag X für die Selbstbestimmung | |
Queere Personen können nun leichter ihren Geschlechtseintrag ändern. Doch | |
viele Betroffene finden, das Gesetz gehe noch nicht weit genug. | |
Jüdische Feministinnen nach 7. Oktober: „Viele Bündnisse sind zerbrochen“ | |
Ina Holev und Miriam Yosef haben 2020 die Initiative Jüdisch & | |
Intersektional gegründet. Ein Gespräch über Solidarität, Bildung und neue | |
Bündnisse. | |
Ebow Album „FC Chaya“: Ein Club für die Chayas | |
Ebru Düzgün alias Ebow ist HipHop-Musikerin und ein Role-Model ihrer | |
Generation. Nun erscheint ihr bislang persönlichstes Album. | |
Bewegungstermine in Berlin: Allianz der Bedrohten gesucht | |
Die queere Szene streitet über Nahost, während sich faschistische Gewalt | |
normalisiert. Die Antifa fragt sich, wie es nach rechten Erfolgen | |
weitergeht. | |
Bewegungstermine in Berlin: The First Pride Was A Riot | |
Der Christopher Street Day wurzelt in militanter Selbstbehauptung. Auch in | |
diesem Jahr gibt es ein Gegenprogramm zu Pinkwashing und Kommerz. | |
Bewegungstermine in Berlin: Männerdominanz den Kampf ansagen | |
Wie das Patriarchat endlich überwinden? Die Bewegung weiß die Antwort: Mit | |
Pisse, Blut, Verhütung, Party, Vernetzung und Kampf. | |
Robert-Rössle-Straße in Pankow: Die unsichtbaren Frauen | |
Die Robert-Rössle-Straße soll umbenannt werden. Und zwar in | |
Cécile-Vogt-Straße. Angekündigt wurde dieses Vorhaben bereits vor zwei | |
Jahren. | |
Queerfeministische Demo in Berlin: Die Hexen sind wütend | |
„Take back the night“: Tausende gehen am Dienstagabend gegen Patriarchat | |
und Kapitalismus auf die Straße. Die Demo endet früher als angekündigt. | |
Repression propalästinensischer Proteste: Berlin demontiert den Rechtsstaat | |
In Berlin werden zwei Mädchentreffs geschlossen, weil deren Leiterin sich | |
propalästinensisch positioniert. Das ist einer Demokratie unwürdig. | |
Bewegungstermine in Berlin: Queer oder hetero, Antifa sowieso | |
Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen | |
transfeindliche Angriffe. Berlin bleibt queer, antifaschistisch und | |
widerständig. | |
Audre-Lorde-Straße in Kreuzberg: Kreuzberger Schilderstreich | |
Die Manteuffelstraße in Kreuzberg wurde in Audre-Lorde-Straße umbenannt. | |
Die Schilder wurden bislang nicht ausgetauscht. | |
Bewegungstermine in Berlin: Heraus zum 8. März! | |
Das Patriarchat hat viele Facetten – deshalb muss auch der Feminismus | |
vielfältig sein. Am 8. März dürfte in Berlin für jede:n eine Demo dabei | |
sein. | |
Julia Korbik über Schwesternschaft: Ist Feminismus aus der Zeit gefallen? | |
Rassismus, Antisemitismus, Transfeindlichkeit – die Frauenbewegung ist so | |
zerstritten wie selten. Autorin Julia Korbik fordert radikale | |
Schwesterlichkeit. | |
LSBTIQ+ Aktionsplan vorgestellt: Den Regenbogen stärker machen | |
Bei der Auftaktveranstaltung zum „Berliner LSBTIQ+ Aktionsplan 2023“ wird | |
dieser gefeiert. Und einige der insgesamt 340 Maßnahmen vorgestellt. | |
Bewegungstermine in Berlin: Schutzräume gegen das Patriarchat | |
Gewalt gegen FLINTA* gehört leider weiterhin zum Alltag. In Berlin haben | |
sich inzwischen Strukturen gebildet, die Safe Spaces anbieten. | |
Bewegungstermine in Berlin: Leider sind nicht alle gleich | |
Grundrechte sind in Deutschland keineswegs universell. Wer zum Beispiel | |
politisch ungemütlich, trans* oder obdachlos ist, wird diskriminiert. | |
Audioserie „Slayers“: Neues aus dem Buffyverse | |
Vor zwanzig Jahren endete die feministische Kult-TV-Serie „Buffy the | |
Vampire Slayer“. Nun balanciert eine Audioserie zwischen Nostalgie und | |
Neuanfang. | |
Abgesagtes Theaterstück: Kulturkampf in Zwickau | |
Ein Theaterstück zu Sexualität und Queerness wurde nach rechter Hetze | |
kurzfristig abgesagt. Lag es an den Kosten oder doch am politischen Druck? | |
Michela Murgia ist gestorben: Im Kreis der queeren Familie | |
Im Mai hatte die Schriftstellerin und linke Aktivistin Michela Murgia ihre | |
Krebserkrankung öffentlich gemacht. Nun ist sie der Krankheit erlegen. | |
Bewegungstermine in Berlin: Gegen den Höhenflug der Rechten | |
Antifaschismus ist heutzutage multidimensional. Aufklären über | |
Antifeminismus hier, protestieren gegen Schwurbler*innen da. Auch diese | |
Woche. | |
Berliner Rammstein Konzerte: Keine Bühne für Rammstein | |
Ein feministisches Bündnis fordert die Absage der Rammstein-Konzerte. Die | |
Innensenatorin winkt ab. | |
Compilation „Woman, Life, Freedom“: Mehr als akustisches Parfum | |
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation | |
„Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel | |
dafür. | |
Mitveranstalterin über Kulturfestival: „Unterschiedlichkeit ist Alltag“ | |
Machtkritisch und spartenübergreifend: Noch bis Sonntag läuft in Bremen das | |
Festival 13° | |
Konzerttipps für Berlin: Queer und irgendwie tropisch | |
Die fem concerts starten, Ms Boogie gibt eine Preview auf ihr neues Album, | |
und im Grünen Salon teilen Sammler*innen ihre Liebe zu tropischer Musik. | |
Gleichberechtigung in Berlin: Für mehr weibliche Perspektiven | |
Die Belange von FLINTA müssen immer mitgedacht werden – nicht nur am 8. | |
März. In der Hauptstadt sind wir davon noch weit entfernt. | |
Frauen*kampftag in Berlin: Schwestern kämpfen gemeinsam | |
Am Frauen*kampftag gibt es in Berlin zahlreiche Demos. Auf dem Purple | |
Ride und der internationalistischen Demo gehört die Straße allein den | |
FLINTA. | |
8. März in Berlin: Die Wut auf die Straße tragen | |
So vielfältig wie die Formen der Unterdrückung ist auch der Widerstand | |
dagegen: Feminist:innen kämpfen auf vielen Demos für | |
Gleichberechtigung. | |
10 Jahre #Aufschrei: „Eine Form der Unterdrückung“ | |
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im | |
Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch. | |
Bewegungstermine in Berlin: Solidarisch gegen Hass und Gewalt | |
Mit einer antifaschistischen Demo gedenkt die Linke Szene der Ermordung | |
Silvio Meiers. Auch der Angriff auf Kurdistan bringt Menschen auf die | |
Straße. | |
Debütalbum von Londoner Rapperin: Körperbewusst mit Werbeslogans | |
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen | |
Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer | |
Perspektive. | |
Queerfeindlichkeit in Deutschland: Der Hass, der bleibt | |
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in | |
Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit | |
um? | |
Podcast „We Care“: Wenn Erfahrung zu Wissen wird | |
Identitätspolitik ist hochumstritten. Warum wir sie trotzdem brauchen, | |
erklärt die Expertin Emilia Roig in einer neuen Folge „We Care“. | |
Rapperin Finna über ihr erstes Album: „Gefühle sind geil“ | |
Die Hamburger Rapperin Finna plädiert dafür, Gefühlen Raum zu geben. | |
Sensibilität sieht sie als Stärke. | |
Soziale Bewegungen in Berlin: Keine Macht für Niemand | |
Letztendlich dreht sich alles um Macht: Erst wenn wir sie verstehen, können | |
wir ihr etwas entgegensetzen. | |
8. März in Berlin: Heraus zum Frauen*kampftag! | |
Der internationale Frauentag wird in Berlin traditionell kämpferisch | |
begangen – mit Demos, Diskussionen und anderen Veranstaltungen. | |
Anwältinnen über feministische Kanzlei: „Wir möchten zu Recht verhelfen“ | |
Den Anwältinnen Rebecca Richter und Katja Dunkel ist ihre Branche zu | |
männerdominiert. Deshalb gründeten sie eine Kanzlei für Frauen und | |
LGBTQIA+. | |
Hausprojekt-Räumung in Berlin: „Idee der Liebig34 lebt weiter“ | |
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. | |
Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain | |
Aktivist*innen über die „Dete“-Besetzung: „Für Radikalität verurteilt�… | |
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer | |
Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig | |
34“. | |
Hausbesetzung in Bremen: Kulturzentrum wieder eröffnet | |
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt | |
besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin. | |
Klimabewegung und Intersektionalität: Da geht noch was! | |
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und | |
Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug. | |
Querverlag feiert 25-jähriges Jubiläum: „Lieber ins Wespennest stechen“ | |
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen | |
Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute. | |
Der Hausbesuch: Queer und Kirche – das geht | |
Steffi und Ellen Radtke sind Pastorinnen in der Provinz und miteinander | |
verheiratet. Auf ihrem Youtube-Kanal geben sie viel von sich preis. |