# taz.de -- Pazifismus | |
taz-Seitenwende: Pazifismus in Zeiten des Krieges | |
Viele Grüne und Linke kommen aus der Friedensbewegung. Kann Pazifismus in | |
Kriegszeiten funktionieren? Eine Diskussion zur taz-Seitenwende in Köln. | |
Aufrüstung und Militär: Zwischen Nicht-schießen-Patriotismus und Militär-Ho… | |
In Zeiten der Aufrüstung braucht es eine Militärdebatte. Wenn schon mehr | |
Waffen, dann welche? Und sind Truppe und Politik für solche Fragen | |
gerüstet? | |
Jan van Aken gegen Aufrüstungspolitik: „Die Position der Linken ändert sich… | |
Beim Ukraine-Krieg fordert der Linkenchef mehr Diplomatie der EU. Dass der | |
alte Bundestag noch schnell das Grundgesetz ändern soll, hält er für | |
falsch. | |
Der Pazifismus der Linkspartei: Mehr Rationalität wagen | |
Die Linkspartei wird angegriffen, weil sie ihr Wahlprogramm nicht über Bord | |
werfen will. Doch die Kritik folgt einer unterkomplexen militärischen | |
Logik. | |
Berlin statt Baden-Baden: Auf Kriegsfuß mit den ehemaligen Pazifisten | |
Unsere Autorin erinnert sich an ihre erste Begegnung mit den Grünen. Sie | |
spielte mit ihrer Band auf ihrer Wahlparty – das kam nicht bei allen gut | |
an. | |
Krieg und Frieden in der Ukraine: Was vom Pazifismus übrig bleibt | |
Der Krieg in der Ukraine wirft viele Fragen auf: Soll die Nato in den Krieg | |
eintreten? Die Ostgrenzen stärken? Ein Zuruf aus der pazifistischen Ecke. | |
Hamburger Ex-Linke gründen Liste: Immer mehr linke Angebote | |
In Hamburg wollen drei frühere Linken-Abgeordnete mit einer neuen Liste in | |
die Bürgerschaft. Ob sie Chancen haben, liegt auch daran, was das BSW tut. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum gibt es Krieg? | |
Wir beantworten Fragen von Kindern. Yara, 6 Jahre, möchte wissen: Warum | |
gibt es auf der Welt Kriege? | |
Spurensuche in der Ukraine: In der Steppe der Erinnerung | |
Familie, Italien und die Ukraine im Krieg: Nina Kunzendorf liest „Kalte | |
Füße“ der italienischen Bestseller-Autorin Francesca Melandri. | |
Bewegungstermine in Berlin: Einmischen oder klare Kante? | |
Am 3. Oktober will sich Sahra Wagenknecht als Friedensengel inszenieren. | |
Die linke Szene weiß nicht, ob sie das von innen oder außen kritisieren | |
soll. | |
Sahra Wagenknecht und der Pazifismus: Heißer Krieg und Kalter Frieden | |
„Soldaten sind Mörder!“ Wirklich? Pazifismus kennt ein militärisches | |
Notwehrrecht. BSW und AfD sprechen bei der Ukraine jedoch von | |
„Kriegstreiberei“. | |
Grüner über Waffenlieferungen an Ukraine: „Es braucht Friedensgespräche“ | |
Winfried Hermann ist Verkehrsminister in Baden-Württemberg, die | |
Waffenlieferungen an die Ukraine sieht er kritisch. Damit ist er bei den | |
Grünen ziemlich allein. | |
„Rheinmetall entwaffnen“ in Kiel: Friedenscamp vor der Rüstungswerft | |
In Kiel veranstaltet die Ini „Rheinmetall entwaffnen“ ihr Sommercamp. Sie | |
ist gegen die Unterstützung der Ukraine, aber für den Kampf in Kurdistan. | |
Anarchistische Buchmesse: Leseratten und Friedenstauben | |
Im früheren Bethanienkrankenhaus findet die Anarchistische Buchmesse statt. | |
Die Bewegung ist gespalten. | |
Linke Werte im Krieg: Echte Linke und falsche Linke | |
Gewalt ist eine Herausforderung für Linke. Kriegsbegeisterung und blinder | |
Pazifismus werden zu Fliehkräften. Ein demokratischer Sozialismus könnte | |
helfen. | |
Andreas Zumach feiert 70. Geburtstag: Unverdrossen friedensbewegt | |
Einst organisierte er die großen Friedensdemos im Bonner Hofgarten, schrieb | |
dann Jahrzehnte für die taz. Jetzt klärt Zumach über den Ukrainekrieg auf. | |
50. Todestag von Erich Kästner: Einer, der den Humor nicht verlor | |
Seine Bücher wie „Emil und die Detektive“ prägten Generationen von Kinder… | |
Erich Kästner. Vor 50 Jahren starb der Schriftsteller und Pazifist. | |
Oldenburger Carl-von-Ossietzky-Preis: Protest gegen Jury-Entscheidung | |
Die Historikerin Anne Applebaum befürwortet Waffenlieferungen – und erhält | |
den Carl-von-Ossietzky-Preis. Das löst teils scharfe Kritik aus. | |
Bremer Friedensdemo muss ausweichen: Kirche verbannt Mahnwache | |
Der Evangelischen Kirche in Bremen sind die Friedensfreunde zu | |
pazifistisch. Der Vertreibungsversuch ist für die Kirche eine einzige | |
Blamage. | |
München streicht Zuschüsse: Kein Geld für Friedenskonferenz | |
Die Münchner Friedenskonferenz ist der Stachel im Fleisch der | |
Sicherheitskonferenz. Doch künftig soll sie ohne Zuschüsse der Stadt | |
stattfinden. | |
Bewegungstermine in Berlin: Die Kriegskassen, sie klingeln | |
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus | |
so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft. | |
Podcast „Bundestalk“: Sollen wir „kriegstüchtig“ sein? | |
Der Verteidigungsminister will die Bundeswehr wehrhaft machen und nutzt | |
einen aufgeladenen Begriff. Ist das der nächste Schritt der „Zeitenwende“? | |
Pazifist in russischer Gefangenschaft: Erinnerungen an den Stalinismus | |
Der ukrainische Menschenrechtler Maxim Butkewytsch ist in | |
Kriegsgefangenschaft. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt, Briefe an ihn | |
kommen zurück. | |
Pazifismus heute: Moos und Moral | |
Wieso verteidigt eigentlich niemand mehr mit Verve den Pazifsmus? Ein | |
fiktives Gespräch unter Freundinnen. | |
Verdi-Gewerkschafter:innen und der Krieg: Selbstverständnis auf dem Prüfstand | |
Zwischen Antimilitarismus und Solidarität: Beim Verdi-Bundeskongress wurde | |
mühsam, aber fair um die Haltung der Gewerkschaft zum Ukraine-Krieg | |
gerungen. | |
Essay über Krieg und Frieden in Europa: Die zwei Herzen Europas | |
Der Ukrainekrieg hat die Grenzen des Pazifismus aufgezeigt und ein | |
vergessenes Prinzip wiederbelebt: den Widerstand gegen das Imperium. | |
Ukraine will Auslieferung Wehrpflichtiger: Selenskis Plan ohne Rechtsgrundlage | |
Ukraines Präsident Selenski will in die EU geflüchtete, wehrpflichtige | |
Männer per Auslieferung zurückhaben. Die Bundesregierung gibt sich | |
ahnungslos. | |
Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine: Die Freiheit, ‚Nein‘ zu sagen | |
Die Ukraine will ihre Freiheit verteidigen. Aber sie beschneidet diese | |
Freiheit, wenn sie auch Pazifisten an die Front zwingt. | |
Ukrainischer Pazifist angeklagt: Wegen „Störung der Mobilisierung“ | |
Der Jurist Juri Scheljaschenko soll pro-russische Propaganda verbreitet | |
haben. Er weist das zurück und klagt gegen Paragraf 436 im Strafgesetzbuch. | |
Kundgebung für ukrainischen Pazifisten: Für gewaltfreie Verteidigung | |
Der Wissenschaftler Juri Scheliaschenko wird wegen Rechtfertigung der | |
russischen Aggression angeklagt. Unterstützer demonstrieren in Berlin. | |
Wladimir Kaminer über Ukraine-Krieg: „Kannibalische patriotische Orgien“ | |
Seit jeher erzählt Wladimir Kaminer, dass die Russ*innen ein herzensgutes | |
Volk sind. Dann griff Moskau die Ukraine an – „ein ganz anderes Russland“. | |
Telegram für russische Kriegsgegner: Zerbrochene Gewehre | |
Kriegsdienstverweigerer werden in Russland zu ausländischen Agenten | |
erklärt. Der deutsche Connection e. V. will sie über Telegram unterstützen. | |
Friedensarbeit in der Kirche: Die Christen und der Krieg | |
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen | |
um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus? | |
Asyl für Kriegsdienstverweigerer: Für ein Recht auf Fahnenflucht | |
Sie wollen nicht kämpfen. Pazifisten aus Russland, der Ukraine und Belarus | |
demonstrieren für den Schutz von Militärdienstverweigerern. | |
Kongress linker Rebellen: In alten Mustern verheddert | |
Die Linke bleibt gespalten. Es gelingt ihr nicht, sich nach vorn zu | |
orientieren. Die Partei verharrt in Wartehaltung auf Wagenknechts | |
Entscheidung. | |
Zustimmung der Linken zum Sudan-Einsatz: Überfälliger Lernprozess | |
Das gab es noch nie. Die Linkspartei hat ohne Gegenstimmen für einen | |
Bundeswehreinsatz im Ausland gestimmt. Es ist ein Hoffnungsschimmer. | |
Friedensbewegung und Ostermärsche: Kein Frieden in der Bewegung | |
Die Friedensbewegung ist gespalten: Wie scharf soll man die russische | |
Aggression verurteilen? Und wie soll man mit Querdenkern und Rechten | |
umgehen? | |
Bundesweite Friedensbewegung: Weiter marschieren für Frieden | |
Die Ostermärsche sind im zweiten Jahr nach dem russischen Angriff auf die | |
Ukraine. Gegen Unterwanderung von rechts versuchen sie sich abzugrenzen. | |
Deutsche und der Ukrainekrieg: Vernachlässigte Lebensrealitäten | |
In Deutschland gibt es viele Meinungen zum Ukrainekrieg. Empathie gibt es | |
wenig. Ukrainischstämmige Mitbürger_innen fühlen sich zunehmend fremd. | |
Krieg in der Ukraine: Rückendeckung von links | |
Auch die Politik der Ukraine ist streckenweise zu kritisieren. Das Recht | |
auf Selbstbestimmung und Verteidigung besteht dennoch unbesehen. | |
Krieg in der Ukraine: Luxemburgs Legende | |
Wo die Debatte über den Krieg zum politischen Spektakel eskaliert, gerät | |
der gemeinsame Nenner rasch aus dem Fokus. Andersdenkende werden zu | |
Feinden. | |
Krieg in der Ukraine: Frag mal Clausewitz | |
Beim Streit über den Krieg kann ein Blick auf die Lehren des Carl von | |
Clausewitz hilfreich sein. Der ist heute so aktuell wie zu seiner Zeit. | |
Abkehr vom Pazifismus: Schwerter und Pflugscharen | |
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. | |
Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden | |
muss. | |
Friedensappelle im Ukrainekrieg: Blinder Pazifismus | |
Sofortige Friedensverhandlungen? Die aktuellen Aufrufe dazu sind gut | |
gemeint. Allerdings blenden sie die Realität aus: Putin ist nicht zu | |
trauen. | |
Sicherheitskonferenz und Friedensdemos: Frieden jetzt! Nur wie? | |
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden | |
Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen. | |
Wagenknecht und Schwarzer: Rechtsoffen – ein Manifest für alle | |
Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen | |
Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle | |
offen. | |
Medienecho auf die Friedenspetition: Unmoralisch ist anders | |
Wagenknecht und Schwarzer mögen unsympathisch sein, die Kritik an ihrem | |
Aufruf berechtigt. Doch der Meinungskorridor sollte nicht so eng werden. | |
Aufruf von Wagenknecht und Schwarzer: Ruiniertes Lebenswerk | |
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein „Manifest für den Frieden“ | |
veröffentlicht. Sie entblößen sich damit als amoralisch. | |
Petition von Wagenknecht und Schwarzer: Zwei wie Pech und Schwefel | |
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer bilden eine überraschende Allianz. | |
Sie fordern Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Ihr Plan ist erwartbar schräg. | |
„Im Westen nichts Neues“ ist oscarnominiert: Körper im Schlamm | |
Edward Bergers Neuauflage des Klassikers „Im Westen nichts Neues“ ist | |
mehrfach für den Oscar nominiert. Das liegt auch an der universalen | |
Botschaft. |