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# taz.de -- Auschwitz
Juergen Teller fotografiert Gedenkstätte: Wem gehört Auschwitz?
Juergen Teller hat die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau fotografiert. Tragen
seine Bilder dazu bei, die Erinnerung wachzuhalten?
Auschwitz-Komitee hat neue Präsidentin: Power für die Brandmauer
Das Internationale Auschwitz Komitee vertritt Holocaust-Überlebende aus 19
Ländern. Nun wurde Eva Umlauf zu seiner neuen Präsidentin gewählt.
Künstler kritisiert Erinnerungskultur: Die Entthronung von Gerhard Richter
Gerhard Richters Birkenau-Kapelle oder eine 3D-Videokulisse des
Vernichtungslagers: Wird Auschwitz nur zum leeren Symbol, fragt Künstler
Leon Kahane.
Brief einer KZ-Überlebenden: An der Erinnerung unheilbar erkrankt
Bela Winkens überlebte als Kleinkind das KZ Theresienstadt. In einem Brief
an ihre Mutter berichtet sie von Schmerz und Trauma in ihrem Leben.
Auschwitz-Fotos im Kunsthaus Göttingen: Bilder gegen das Vergessen
Der Fotograf Juergen Teller hat Kurt Cobain, Kate Moss und Claudia Schiffer
porträtiert. In Auschwitz fotografierte er mit einem Mobiltelefon.
NS-Vergangenheit von Kühne+Nagel: Schlussstrich vom Chef
Im „Spiegel“ behauptet Klaus-Michael Kühne, für eine Debatte um die
Beteiligung seiner Firma an der Ausplünderung von Europas Juden sei es zu
spät.
Kabarettist Alfons über Demokratie: „Für Diktatur gibt es keine Schnupperst…
Emmanuel Peterfalvi ist Alfons. Aber statt Leute zu befragen, erzählt er,
wie er deutscherer wurde. Und von seiner Oma, die Auschwitz überlebt hat.
Elias-Frank-Haus in Basel: Nachfahren von Anne Franks Familie wollen ihr Haus r…
Die Familie Elias überlebte in ihrem Haus in Basel den Holocaust. Nun droht
das Stück Weltgeschichte Gegenstand von Immobilienspekulationen zu werden.
Zwangsprostitution im NS: „B-Baracke“ gleich Bordell
Ein vergessenes Kapitel der NS-Geschichte: Die staatlich organisierte
Zwangsprostitution. Die Kunstschau „Missing Female Stories“ in Berlin
widmet sich dem Thema.
Historiker über „Arisierung“: „Anfangs hielt sich die Drangsalierung noc…
Historiker Cord Aschenbrenner hat ein Buch über die „Arisierung“ jüdischer
Geschäfte an Hamburgs Neuem Wall verfasst. Vor Ort erinnert nichts daran.
taz Talk über Erinnerungskultur: „Jede Wissenslücke ist ein Einfallstor fü…
Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wirft
Fragen zur Gegenwart auf. Darum ging es beim taz Talk „Östlich der
Erinnerung“.
Holocaust-Gedenkstunde: „Ich habe den Teufel gesehen. Wir überschätzen ihn …
Der Holocaust-Überlebende Roman Schwarzman erinnerte vor dem Bundestag an
das Leiden durch die Shoah – und an das Leiden in seiner Heimatstadt
Odessa.
80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung: Die Vergangenheit nicht zur Zukunft werd…
Überlebende stehen im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung zur Befreiung von
Auschwitz-Birkenau. Sie warnen vor steigendem Antisemitismus.
Sendung mit der Maus: Die Sendung mit dem Holocaust
Die aktuelle Folge erklärt den Holocaust anhand der Geschichte des Malers
Felix Nussbaum. Ist das geeignet für Kinder?
Befreiung des KZ Auschwitz: Niemals wieder für alle
Erica Fischer ist Nachfahrin von Holocaustüberlebenden. Sie hat eine klare
Forderung an die, die in Auschwitz der Befreiung von den Nazis gedenken.
Digitales Gedenken an Holocaust: Jeder Name zählt
Das Arolsen-Archiv hat die größte Sammlung von Akten zu NS-Opfern. In
dieser Woche sollen 27.000 digitalisiert werden. Jeder und jede kann
mithelfen.
Sport und NS-Diktatur: Erkenntnisse über Pferde
Was Reitsport mit Auschwitz zu tun hat. Und was man wissen könnte, wenn man
denn wollte.
80 Jahre Auschwitz-Befreiung: Neuer Name, neues Leben
In seiner Gedenkstunde für die NS-Opfer blickt der Bundestag auf die
Ukraine. Historikerin Ayelet Eva Herbst recherchiert zu Juden, die sich
wehrten.
Zeremonie am Holocaust-Gedenktag: „Wir müssen die Erinnerung hochhalten“
Vor 80 Jahren befreite die Rote Armee das größte Vernichtungslager
NS-Deutschlands. Kanzler Scholz beklagt zunehmende Geschichtsvergessenheit.
80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung: Bald ist niemand mehr da
Vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Die letzten
Zeitzeugen sterben, deshalb braucht es neue Formen des Erinnerns.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der gar nicht so unglaubliche Krieg
In der Ukraine und anderen früheren sowjetischen Gebieten leben viele
Menschen, deren Familiengeschichten von NS-Terror und Stalinismus geprägt
sind.
80 Jahre Befreiung des KZ Auschwitz: Der Krieg und seine Opfer
Für viele Menschen endet die Landkarte der NS-Verbrechen in Auschwitz.
Doch auch östlich davon wurden schlimmste Verbrechen verübt.
80 Jahre Auschwitz-Befreiung: Die Wahrheit in den Händen halten
In diesen Tagen wird an die Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945
erinnert. Beim Auftakt in Berlin fordert Olaf Scholz, wehrhaft zu sein.
Gedenken an Auschwitz-Befreiung: „Die Verantwortung Deutschlands wird niemals…
80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz fühlen sich jüdische Menschen in
Deutschland bedroht. Kanzler Scholz gibt sich selbstkritisch.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Wir erforschen jedes Leben“
Inwiefern beeinflussen intersektionale Identitäten, wie wir über Verfolgung
und Erinnerung sprechen? Die Historikerin Dr. Joanna Ostrowska erklärt es.
Feier zur Befreiung von Auschwitz: Netanjahu wird in Polen nicht verhaftet werd…
Polens Regierung will den Haftbefehl gegen Netanjahu ignorieren. Bei einer
Einreise zum Auschwitz-Gedenken drohen ihm wohl keine Konsequenzen.
Mein Vormieter Max Anschel (1): Mein Vormieter, ermordet im KZ Stutthof 1944
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in
Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche,
die nahe geht.
Mein Vormieter Max Anschel (2): Vier Tage und ein halbes Brot
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb
auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die
Geschichte einer Recherche
Mein Vormieter Max Anschel (3): Die gnadenlose Kirche gegenüber
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in
Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort
auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Mein Vormieter Max Anschel (4): Der Riss in der Tür
Ein Mordversuch, ein Einbruch, eine zertrümmerte Tür: Auf den Spuren meiner
Vormieterin Anna Anschel, deren Mann Max 1944 im KZ umgebracht wurde.
Mein Vormieter Max Anschel (5): „Mutti, ich habe eine sehr, sehr grosse Bitte…
Ruth Anschel war die Tochter meines im KZ ermordeten Vormieters. Schon als
Kind erfuhr sie Gewalt, später lebte sie in einem Viertel mit
antisemitischer Geschichte.
Mein Vormieter Max Anschel (6): Das Leben im Nazinest nach dem Krieg
Max Anschel kam ins KZ, weil Nachbarn ihn im Luftschutzkeller anzeigten.
Seine Frau lebte noch 20 Jahre in dem Haus, Seite an Seite mit den
Denunzianten.
Sinti und Roma im Holocaust: Der lange ignorierte Völkermord
Am Freitag gedenkt Europa bei einem Festakt in Polen des Völkermords an den
Sinti und Roma vor 80 Jahren. Ihr Schicksal wurde lange ignoriert.
Kinofilme über den Holocaust: Filme für sechs Millionen
Durch „The Zone of Interest“ wird die Debatte über die Darstellung des
Holocaust neu geführt. Das belebt den Diskurs über Erinnerungskultur.
Urteil in Hamburg: Haft für Holocaust-Leugnerin
Die 95-jährige Ursula Haverbeck leugnet, dass in Auschwitz massenhaft
Menschen ermordet wurden. Nun droht ihr dafür erneut das Gefängnis.
Konzert würdigt Mieczysław Weinberg: Zwischen allen Stühlen
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die
Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
Erfahrungen deutscher Juden in NS-Zeit: Verraten, verschleppt, verloren
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine
eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
Oscar-Preisverleihung: Viele Stars, wenig Licht
Die Academy beweist mit ihrer Oscar-Vergabe wieder mal, dass sie keinen
Mumm hat. Den Preisträgern mangelt es daran nicht. Aber stehen sie auf der
richtigen Seite?
Gerhard Richter in Auschwitz: Bilder zur Shoah
Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen
dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
Holocaustfilm „The Zone of Interest“: Jenseits der Mauer
Unsere Autorin und ihr Partner arbeiteten am Set des Films „The Zone of
Interest“ in Auschwitz. Sie erkundete die Umgebung. Was haben sie erlebt?
Gedenken an die Shoah im Bundestag: Das Leid der Nachfahren
Der Schmerz endet nicht mit dem Tod der Überlebenden. Er lebt in
nachfolgenden Generationen weiter. Das machte die Gedenkstunde im Bundestag
bewusst.
Holocaust-Gedenken im Bundestag: „Sei ein Mensch“
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Die
Holocaust-Überlebende Szepesi erinnert an die NS-Anfänge und wünscht sich
zu handeln.
Nachruf auf Shoah-Überlebende Sara Rus: Verfolgt von zwei Diktaturen
Die Nazis steckten die Jüdin Sara Rus ins KZ, die argentinischen Militärs
ließen ihren Sohn verschwinden. Jetzt ist Sara Rus mit 96 Jahren gestorben.
Vergleiche von SS und Hamas: Traurige Massenmörder
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im
Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist
falsch.
Aktivist über Holocaust-Gedenktag: „Der Duft von Kölnisch Wasser“
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist
Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
Skulptur für KZ-Überlebenden: Ein Mahner auch nach dem Tod
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der
ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
Polens Regierung in der Kritik: Aufstand gegen die PiS
Bislang sah es so aus, dass Polens Nationalpopulisten nach der Wahl
weiterregieren können. Doch ein umstrittenes Gesetz mobilisiert ihre
Gegner.
Deportation von Roma und Sinti: Am Ort der Täter
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo
die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
Auschwitz-Ausstellung in Berlin: Geboren im Schrecken
Die Ausstellung „Geboren in Auschwitz“ erzählt die Geschichte der Kinder
von Auschwitz. Im Haus der Demokratie ist sie bis Ende April zu sehen.
Bundestag gedenkt Shoah-Toten: An die vergessenen Opfer erinnern
Vor 78 Jahren befreite die Rote Armee das NS-Vernichtungslager Auschwitz.
Beim Gedenken im Bundestag ging es diesmal insbesondere um queere Opfer.
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