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# taz.de -- Nahost-Debatten
Israel, Iran und das Mullahregime: Teheran, was nun?
Vor der Kamera sagt es niemand, doch viele Menschen in Iran freuen sich
über die Verluste des despotischen Regimes. Es wirkt instabiler denn je.
Israels Vorgehen im Nahost-Konflikt: Netanjahus strategische Sackgasse
Statt über ein Ende der Besetzung nachzudenken, redet Netanjahu vom
„Frieden durch Stärke“. Doch kann das überhaupt funktionieren?
Historiker über Antisemitismus: „Viele sehen sich unter Verdacht gestellt“
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass
realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno
Stünkel.
EU-Außenministertreffen: In Gaza verrät die EU ihre Werte – auf Druck Deuts…
Trotz überwältigender Beweise für Kriegsverbrechen konnten sich die
EU-Außenminister nicht zum Ende des Assoziierungsabkommens mit Israel
durchringen.
Israels Präventivschlag: Was soll Israel tun? Warten, bis die Bombe fertig ist?
In der Debatte um den Krieg gegen die Mullahs fehlt etwas Entscheidendes,
das Regime darf die Bombe nicht bekommen: Denn es will Israel vernichten.
Krieg zwischen Iran und Israel: Was treibt Netanjahu in diesen Krieg?
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) findet, man müsse Israel dankbar sein,
dass es jetzt die notwendige „Drecksarbeit“ übernehme. Geht es tatsächlich
nur um das Atomprogramm?
Angriff auf den Iran: Weil Israel es kann
Warum greift Israel genau jetzt den Iran an? Ganz einfach: Irans Verbündete
sind so geschwächt, dass die Gegenreaktion überschaubar bleiben wird.
Israelische Angriffe auf den Iran: Bomben stürzen keine Diktatur
Wer Israels Angriffe nun mit der Hoffnung auf einen Regime-Change von außen
feiert, hat aus den vergangenen Jahrzehnten nichts gelernt.
Strafbarkeit von Holocaustvergleichen: Wir brauchen keine Metaphernpolizei
Holocaustvergleiche sind fast immer falsch – ein Schild mit dem Satz „Haben
wir aus dem Holocaust nichts gelernt?“ strafbar zu machen, ist es auch.
Israels Angriff auf Iran: Bomben für den Machterhalt
Israels Vorgehen im Iran hat viele Gründe. Allen voran: Netanjahu will
seine internationale Isolation brechen und von der Lage in Gaza ablenken.
Meinung schlägt Wissen im Journalismus: Senf, die Droge der Stunde
Alle wissen plötzlich alles – doch wo bleibt der Raum fürs Fragen? Ein
Plädoyer für mehr Zweifel, weniger Gewissheit – und die Rückkehr des
Suchens.
Verschiebung der Gaza-Debatte: Für die Toten zu spät
Immer mehr Medien berichten kritisch über Israels Kriegsverbrechen in Gaza.
Doch der Schaden ist längst angerichtet – ein Muster, das sich wiederholt.
Gaza-Hilfsschiff „Madleen“: Der eigentliche Skandal
Das Problem sind nicht Greta und ihre Crew, die auf das Leid in Gaza
aufmerksam machen wollen – sondern dass sonst niemand etwas dagegen
unternimmt.
Eklat wegen Palästina-Shirt im Bundestag: Schockiert doch mal!
Die Bundestagspräsidentin schmeißt eine Linken-Abgeordnete raus – und
unsere Autorin könnte nicht gelangweilter sein. Sie hat einen anderen
Vorschlag.
Greta Thunbergs Soli-Aktion mit Gaza: Schräger Segeltörn
Propalästinensische AktivistInnen sind per Schiff auf dem Weg nach Gaza
unterwegs. Ihr Ziel ist, die Seeblockade zu beenden. Das dürfte kaum
gelingen.
Gaza-Kundgebungen in Hamburg: Ungewöhnliche Allianzen
Der muslimische Verband Schura ruft zu einer Gaza-Kundgebung am Hamburger
Rathaus auf. Pro-Hamas-Gruppen wollen lieber die Rote Flora provozieren.
Waffenlieferung an Israel: Macht sich Deutschland mitschuldig?
Trotz Kriegsverbrechen in Gaza liefert Deutschland weiter Waffen an Israel.
Dafür könnte Kanzler Merz angeklagt werden.
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