# taz.de -- Erdbeben in der Türkei und Syrien | |
Erdbeben-Gedenktag in der Türkei: In Hatay bricht sich die Wut Bahn | |
Am Jahrestag des Erdbebens kommt es in der Türkei zu Protesten gegen die | |
Regierung. „Mörder“ riefen wütende Teilnehmende in der Provinz Hatay. | |
Ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei: Wohnraum und Gerechtigkeit | |
Viele türkische Erdbebenopfer kriegen kaum neue Wohnungen. Manche kämpfen | |
noch immer dafür, dass die Verantwortlichen bestraft werden. | |
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Als wäre es gestern gewesen | |
Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. | |
Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung. | |
Prozess wegen Baumängeln in der Türkei: Nur ein scheinbarer Prachtbau | |
Beim Erdbeben in der Türkei vor einem Jahr starben tausend Menschen, auch | |
wegen Baumängeln. Nun beginnt der erste große Prozess gegen | |
Verantwortliche. | |
Weiteres Erdbeben in der Türkei: Mindestens 23 Verletzte | |
In der Provinz Malatya hat erneut die Erde gebebt – diesmal mit der Stärke | |
5,2. Manche Verletzte sollen aus Häusern gesprungen sein, um Schlimmeres zu | |
verhindern. | |
Grenzübergang nach Syrien offen: Mit Assads Zustimmung | |
Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das | |
haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt. | |
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Soziales Nachbeben | |
Sechs Monate nach der Katastrophe fehlt es vielen noch immer am Nötigsten. | |
In Hatay versuchen Menschen den Wiederaufbau selbstständig voranzutreiben. | |
Humanitäre Hilfe für Syrien: Abhängig von Assads Gnade | |
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter | |
auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht. | |
Bildung in Syrien: Einsteigen bitte – und lernen! | |
In Syriens Rebellengebiet erhalten viele Kinder kaum Schulbildung. Das | |
Erdbeben hat die Lage verschärft. Nun kommen mobile Schulen zu den Kindern. | |
Rückkehr Syriens in die Arabische Liga: Brutale Tatsachen | |
Der Paria Assad ist zurück in der Arabischen Liga. Auf das Scheitern | |
internationaler Syrienstrategien folgt zynische, aber pragmatische | |
Realpolitik. | |
Rückkehr aus Exil in Türkei: Sieben Jahre Winter | |
Im Jahr 2016 verließ unser Autor Istanbul. Nach seiner Rückkehr bewegte er | |
sich plötzlich in einer fremden Stadt – und fand neben Zerstörung auch | |
Hoffnung. | |
Antakya nach dem Erdbeben: Keine Kirche, nur noch Trümmer | |
Antakya ist eine erdbebenverheerte Stadt, die viele Kulturen und Religionen | |
vereint. Sie gehört erst seit 1938 zur Türkei. Ein Rundgang. | |
Betrug mit angeblicher Syrien-Hilfe: Abzocke statt Luftbrücke | |
Die vermeintliche Hilfsorganisation „Syria Air Rescue“ behauptet, Spenden | |
zu sammeln, um Bedürftige auszufliegen. Doch sie existiert nicht. | |
Berliner helfen Erdbebenopfern: „Der Hilfsstrom ist wie ein Sieb“ | |
Kommen die Hilfsgüter aus Berlin im türkischen Erdbebengebiet zielgenau an? | |
Die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt ist dieser Frage nachgegangen. | |
Wiederaufbau nach Erdbeben in Türkei: Erbauend solidarisch | |
Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte | |
wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig | |
Unterstützung. | |
Wahl in der Türkei: Aus Grün mach HDP | |
Um einem möglichen Verbot zuvorzukommen, tritt die kurdische HDP auf der | |
Liste der Grün-Linken an. Kandidaten werden so ersetzt, Anhänger sind | |
enttäuscht. | |
Konzert für Erdbebenopfer in „Verti Music Hall“: Endlich wieder Musik | |
Mit Arif Sağ und Kardeş Türküler spielen Größen der türkischen und | |
kurdischen Musik in Berlin. Das Konzert belegt, wie politisch ihre | |
Musiktradition ist. | |
Syrer*innen in der Türkei: Angriff auf TV-Moderator | |
Nach einer Eskalation im TV-Studio nimmt die Polizei zwei syrische | |
Journalisten zeitweise fest. Die Stimmung gegen Geflüchtete in der Türkei | |
kippt. | |
Syrien nach dem Erdbeben: Mit Krebs in Idlib | |
Früher ließen sich Krebspatient*innen aus Nordwest-Syrien in | |
türkischen Krankenhäusern behandeln. Seit dem Erdbeben ist die Grenze für | |
sie dicht. | |
Erdbeben in Syrien: Politisierte Katastrophe | |
Assad und Türkei-treue Gruppen in Syrien nutzen das Erdbeben für den | |
Machterhalt. Ihnen sollten international bindende Grenzen gezogen werden. | |
Wahlen in der Türkei: Opposition schießt Eigentor | |
Das Bündnis, das Erdogan ablösen wollte, scheitert an einer Einigung über | |
den Gegenkandidaten. Für den Autokraten ist das ein Geschenk des Himmels. | |
Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Eine Katastrophe auch hierzulande | |
Zehntausende Hamburger*innen haben familiäre Wurzeln in der Türkei und | |
in Syrien. Deshalb ist das Erdbeben auch ein Hamburger Thema. | |
Türkei und Syrien: Das Erdbeben traf nicht alle gleich | |
Die Mittel- und Oberschicht hat das Katastrophengebiet in der Türkei | |
verlassen. Zurück bleiben die Mittellosen, darunter die Geflüchteten aus | |
Syrien. | |
Syrien nach dem Erdbeben: Assad wird wieder salonfähig | |
Ägyptens Außenminister besucht Syriens Diktator. Auch Oman und die | |
Vereinigten Arabischen Emirate nähern sich Damaskus an– das Beben macht's | |
möglich. | |
Nach dem Erdbeben in der Türkei: Plüschtiere und Wut in der Fankurve | |
Der Unmut über den Umgang der Regierung mit dem Erdbeben wächst. Am | |
Wochenende entlud sich das in mehreren Fußballstadien. | |
Erdbeben in Türkei und Syrien: Alleingelassen | |
Die türkische Regierung beschlagnahmt Hilfsgüter, die deutsche Regierung | |
macht Visa kaum erreichbar. Wie können wir den Menschen jetzt helfen? | |
Nach den Erdbeben in Syrien: Nicht mal mehr Zelte zu kaufen | |
Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind | |
traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu. | |
Baerbock und Faeser in der Türkei: Zwischen Hilfsgütern und Bürokratie | |
Die deutschen Ministerinnen versprechen im Erdbebengebiet neue Hilfen und | |
preisen neue Visaverfahren. Kritiker finden die Regeln zu streng. | |
Trauma nach dem Erdbeben: „Am schlimmsten abends und nachts“ | |
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan | |
verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln. | |
Erdbebenkatastrophe in der Türkei: Im Zustand der Ausnahme | |
In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue | |
Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird | |
lauter. | |
Neue Erdbeben im Katastrophengebiet: Die Erde gibt keine Ruhe | |
Zwei neue Erdbeben bringen am Montagabend im syrisch-türkischen | |
Katastrophengebiet weitere Häuser zum Einsturz. Hunderte Menschen werden | |
verletzt. | |
Korruption in der Türkei: Die KritikerInnen der Türkei hören | |
Das Erdbeben hätte nicht so folgenschwer sein müssen. Auch Deutschland ist | |
indirekt für die Katastrophe verantwortlich. | |
Erdbeben in Türkei und Syrien: 100 Millionen Dollar US-Hilfe | |
US-Außenminister Blinken verschafft sich vor Ort ein Bild von der Lage im | |
Erdbebengebiet. Auch für Syrien wird Unterstützung zugesichert. | |
Erdbeben in Türkei und Syrien: Zelte, kein Strom, kein Wasser | |
Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren | |
– zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren. | |
Bundesregierung erhöht Erdbeben-Hilfe: Baerbock verspricht Geld für Syrien | |
Außenministerin Baerbock will Hilfen für syrische Erdbebenopfer um 22,2 | |
Millionen Euro erhöhen. Deutschlands Hilfen steigen damit auf 50 Millionen | |
Euro. | |
Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien: Hisbollah schickt Hilfsgüter | |
Syriens Opposition sieht die Hilfslieferung kritisch. In der Türkei retten | |
Hilfskräfte drei Menschen nach 296 Stunden. Fußballer Christian Atsu wurde | |
in Hatay tot geborgen. | |
Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Seelen sind erschüttert | |
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die | |
Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe. | |
Hilfstransporte nach dem Erdbeben: „Syrien im Stich gelassen“ | |
Die UN werden für ihre zögerliche Erdbebenhilfe in Syrien kritisiert. Noch | |
immer wird über mehr Zugang zu den Rebellengebieten gestritten. | |
Nach dem Erdbeben in der Türkei: Tagelang alleingelassen | |
Das Erdbeben bringt den türkischen Präsidenten Erdoğan zunehmend in | |
Bedrängnis. Auch innerhalb seiner Regierung wird gestritten. | |
Belgische Helfer in Türkei: „Werden bald Operationen beginnen“ | |
Belgische Rettungsorganisationen bauen in der türkischen Stadt Kırıkhan ein | |
Krankenhaus auf. Dort wollen sie bis zu 200 Menschen am Tag versorgen. | |
Nach dem Erdbeben in der Türkei: Gemeingefährliche Gebäude-Amnestie | |
Die türkische Regierungspartei AKP legalisierte Häuser, die ohne | |
Genehmigung gebaut wurden. Auch die Warnungen von Ingenieuren wurden wohl | |
ignoriert. | |
Erdbeben in Syrien und der Türkei: Zahl der Todesopfer steigt auf 40.000 | |
Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei | |
geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur | |
schleppend an. | |
Faesers Versprechen an Erdbebenopfer: Luftbrücke statt Visa | |
Den Erdbeben-Opfern vor allem in Syrien nutzen die versprochenen | |
Visa-Erleichterungen nichts. Sie müssen unbürokratisch ausgeflogen werden. | |
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Sachspenden vorsätzlich verbrannt | |
Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. | |
Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt. | |
Schleppende Erdbebenhilfen für Syrien: Grenze auf, Hilfe rein! | |
Politisch mag es komplex sein, Hilfe nach Syrien zu bringen. Faktisch | |
braucht es aber nur eins: eine offene Grenze zwischen der Türkei und | |
Nordsyrien. | |
Rettungsteams aus Türkei zurück: „Es war unglaublich anstrengend“ | |
Tagelang haben deutsche Rettungsteams in den Trümmern des türkischen | |
Erdbebengebiets nach Überlebenden gesucht. Zurück werden sie mit Applaus | |
empfangen. | |
Malteser zur Lage im Erdbebengebiet: „Zum Krieg kommt die Katastrophe“ | |
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben | |
wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez. | |
Berichterstattung über Erdbeben: Das eigene Versagen vertuschen | |
In der Türkei beginnt die Deutung des Umgangs mit der Katastrophe. Die | |
Regierung geht gegen KritikerInnen vor und sperrt kurzzeitig sogar Twitter. | |
Nach dem Erdbeben in der Türkei: Die gebrochene Stadt | |
Das Erdbeben vernichtete Kırıkhan in der türkischen Provinz Hatay. | |
Hoffnung, Überlebende aus Trümmern zu bergen, gibt es kaum – doch es gibt | |
Wunder. | |
Erdbeben in Syrien und der Türkei: Deutsche Retter ziehen sich zurück | |
THW und Isar reisen aus der Türkei ab. Es sei kaum noch mit Lebenden unter | |
den Trümmern zu rechnen. Die Opferzahl übersteigt 35.000. |