| # taz.de -- Erdbeben in der Türkei und Syrien | |
| Abkommen mit Kurden in Syrien: Am Checkpoint von Ashrafiyeh | |
| Die kurdischen Viertel in Aleppo wurden bislang von kurdischen Kräften | |
| kontrolliert. Nach einem Abkommen mit der Regierung sollten sie abziehen – | |
| eigentlich. | |
| Zwei Jahre nach Erdbeben in der Türkei: Trauer und Wut – noch immer | |
| Vor zwei Jahren erschütterte ein schweres Erdbeben die Osttürkei und Teile | |
| Syriens. Zehntausende starben. Noch immer leben viele der Opfer in | |
| Containern. | |
| Lage von Syrer:innen in der Türkei: In die Ecke gedrängt | |
| Bis zu 600 Geflüchtete sollen derzeit täglich aus der Türkei nach Syrien | |
| zurückkehren. Ihre Lage scheint sonst gerade im Erdbebengebiet ausweglos. | |
| Erdbeben-Gedenktag in der Türkei: In Hatay bricht sich die Wut Bahn | |
| Am Jahrestag des Erdbebens kommt es in der Türkei zu Protesten gegen die | |
| Regierung. „Mörder“ riefen wütende Teilnehmende in der Provinz Hatay. | |
| Ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei: Wohnraum und Gerechtigkeit | |
| Viele türkische Erdbebenopfer kriegen kaum neue Wohnungen. Manche kämpfen | |
| noch immer dafür, dass die Verantwortlichen bestraft werden. | |
| Erdbeben in der Türkei und Syrien: Als wäre es gestern gewesen | |
| Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. | |
| Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung. | |
| Prozess wegen Baumängeln in der Türkei: Nur ein scheinbarer Prachtbau | |
| Beim Erdbeben in der Türkei vor einem Jahr starben tausend Menschen, auch | |
| wegen Baumängeln. Nun beginnt der erste große Prozess gegen | |
| Verantwortliche. | |
| Weiteres Erdbeben in der Türkei: Mindestens 23 Verletzte | |
| In der Provinz Malatya hat erneut die Erde gebebt – diesmal mit der Stärke | |
| 5,2. Manche Verletzte sollen aus Häusern gesprungen sein, um Schlimmeres zu | |
| verhindern. | |
| Grenzübergang nach Syrien offen: Mit Assads Zustimmung | |
| Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das | |
| haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt. | |
| Erdbeben in der Türkei und Syrien: Soziales Nachbeben | |
| Sechs Monate nach der Katastrophe fehlt es vielen noch immer am Nötigsten. | |
| In Hatay versuchen Menschen den Wiederaufbau selbstständig voranzutreiben. | |
| Humanitäre Hilfe für Syrien: Abhängig von Assads Gnade | |
| Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter | |
| auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht. | |
| Bildung in Syrien: Einsteigen bitte – und lernen! | |
| In Syriens Rebellengebiet erhalten viele Kinder kaum Schulbildung. Das | |
| Erdbeben hat die Lage verschärft. Nun kommen mobile Schulen zu den Kindern. | |
| Rückkehr Syriens in die Arabische Liga: Brutale Tatsachen | |
| Der Paria Assad ist zurück in der Arabischen Liga. Auf das Scheitern | |
| internationaler Syrienstrategien folgt zynische, aber pragmatische | |
| Realpolitik. | |
| Rückkehr aus Exil in Türkei: Sieben Jahre Winter | |
| Im Jahr 2016 verließ unser Autor Istanbul. Nach seiner Rückkehr bewegte er | |
| sich plötzlich in einer fremden Stadt – und fand neben Zerstörung auch | |
| Hoffnung. | |
| Antakya nach dem Erdbeben: Keine Kirche, nur noch Trümmer | |
| Antakya ist eine erdbebenverheerte Stadt, die viele Kulturen und Religionen | |
| vereint. Sie gehört erst seit 1938 zur Türkei. Ein Rundgang. | |
| Betrug mit angeblicher Syrien-Hilfe: Abzocke statt Luftbrücke | |
| Die vermeintliche Hilfsorganisation „Syria Air Rescue“ behauptet, Spenden | |
| zu sammeln, um Bedürftige auszufliegen. Doch sie existiert nicht. | |
| Berliner helfen Erdbebenopfern: „Der Hilfsstrom ist wie ein Sieb“ | |
| Kommen die Hilfsgüter aus Berlin im türkischen Erdbebengebiet zielgenau an? | |
| Die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt ist dieser Frage nachgegangen. | |
| Wiederaufbau nach Erdbeben in Türkei: Erbauend solidarisch | |
| Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte | |
| wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig | |
| Unterstützung. | |
| Wahl in der Türkei: Aus Grün mach HDP | |
| Um einem möglichen Verbot zuvorzukommen, tritt die kurdische HDP auf der | |
| Liste der Grün-Linken an. Kandidaten werden so ersetzt, Anhänger sind | |
| enttäuscht. | |
| Konzert für Erdbebenopfer in „Verti Music Hall“: Endlich wieder Musik | |
| Mit Arif Sağ und Kardeş Türküler spielen Größen der türkischen und | |
| kurdischen Musik in Berlin. Das Konzert belegt, wie politisch ihre | |
| Musiktradition ist. | |
| Syrer*innen in der Türkei: Angriff auf TV-Moderator | |
| Nach einer Eskalation im TV-Studio nimmt die Polizei zwei syrische | |
| Journalisten zeitweise fest. Die Stimmung gegen Geflüchtete in der Türkei | |
| kippt. | |
| Syrien nach dem Erdbeben: Mit Krebs in Idlib | |
| Früher ließen sich Krebspatient*innen aus Nordwest-Syrien in | |
| türkischen Krankenhäusern behandeln. Seit dem Erdbeben ist die Grenze für | |
| sie dicht. | |
| Erdbeben in Syrien: Politisierte Katastrophe | |
| Assad und Türkei-treue Gruppen in Syrien nutzen das Erdbeben für den | |
| Machterhalt. Ihnen sollten international bindende Grenzen gezogen werden. | |
| Wahlen in der Türkei: Opposition schießt Eigentor | |
| Das Bündnis, das Erdogan ablösen wollte, scheitert an einer Einigung über | |
| den Gegenkandidaten. Für den Autokraten ist das ein Geschenk des Himmels. | |
| Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Eine Katastrophe auch hierzulande | |
| Zehntausende Hamburger*innen haben familiäre Wurzeln in der Türkei und | |
| in Syrien. Deshalb ist das Erdbeben auch ein Hamburger Thema. | |
| Türkei und Syrien: Das Erdbeben traf nicht alle gleich | |
| Die Mittel- und Oberschicht hat das Katastrophengebiet in der Türkei | |
| verlassen. Zurück bleiben die Mittellosen, darunter die Geflüchteten aus | |
| Syrien. | |
| Syrien nach dem Erdbeben: Assad wird wieder salonfähig | |
| Ägyptens Außenminister besucht Syriens Diktator. Auch Oman und die | |
| Vereinigten Arabischen Emirate nähern sich Damaskus an– das Beben macht's | |
| möglich. | |
| Nach dem Erdbeben in der Türkei: Plüschtiere und Wut in der Fankurve | |
| Der Unmut über den Umgang der Regierung mit dem Erdbeben wächst. Am | |
| Wochenende entlud sich das in mehreren Fußballstadien. | |
| Erdbeben in Türkei und Syrien: Alleingelassen | |
| Die türkische Regierung beschlagnahmt Hilfsgüter, die deutsche Regierung | |
| macht Visa kaum erreichbar. Wie können wir den Menschen jetzt helfen? | |
| Nach den Erdbeben in Syrien: Nicht mal mehr Zelte zu kaufen | |
| Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind | |
| traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu. | |
| Baerbock und Faeser in der Türkei: Zwischen Hilfsgütern und Bürokratie | |
| Die deutschen Ministerinnen versprechen im Erdbebengebiet neue Hilfen und | |
| preisen neue Visaverfahren. Kritiker finden die Regeln zu streng. | |
| Trauma nach dem Erdbeben: „Am schlimmsten abends und nachts“ | |
| In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan | |
| verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln. | |
| Erdbebenkatastrophe in der Türkei: Im Zustand der Ausnahme | |
| In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue | |
| Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird | |
| lauter. | |
| Neue Erdbeben im Katastrophengebiet: Die Erde gibt keine Ruhe | |
| Zwei neue Erdbeben bringen am Montagabend im syrisch-türkischen | |
| Katastrophengebiet weitere Häuser zum Einsturz. Hunderte Menschen werden | |
| verletzt. | |
| Korruption in der Türkei: Die KritikerInnen der Türkei hören | |
| Das Erdbeben hätte nicht so folgenschwer sein müssen. Auch Deutschland ist | |
| indirekt für die Katastrophe verantwortlich. | |
| Erdbeben in Türkei und Syrien: 100 Millionen Dollar US-Hilfe | |
| US-Außenminister Blinken verschafft sich vor Ort ein Bild von der Lage im | |
| Erdbebengebiet. Auch für Syrien wird Unterstützung zugesichert. | |
| Erdbeben in Türkei und Syrien: Zelte, kein Strom, kein Wasser | |
| Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren | |
| – zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren. | |
| Bundesregierung erhöht Erdbeben-Hilfe: Baerbock verspricht Geld für Syrien | |
| Außenministerin Baerbock will Hilfen für syrische Erdbebenopfer um 22,2 | |
| Millionen Euro erhöhen. Deutschlands Hilfen steigen damit auf 50 Millionen | |
| Euro. | |
| Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien: Hisbollah schickt Hilfsgüter | |
| Syriens Opposition sieht die Hilfslieferung kritisch. In der Türkei retten | |
| Hilfskräfte drei Menschen nach 296 Stunden. Fußballer Christian Atsu wurde | |
| in Hatay tot geborgen. | |
| Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Seelen sind erschüttert | |
| Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die | |
| Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe. | |
| Hilfstransporte nach dem Erdbeben: „Syrien im Stich gelassen“ | |
| Die UN werden für ihre zögerliche Erdbebenhilfe in Syrien kritisiert. Noch | |
| immer wird über mehr Zugang zu den Rebellengebieten gestritten. | |
| Nach dem Erdbeben in der Türkei: Tagelang alleingelassen | |
| Das Erdbeben bringt den türkischen Präsidenten Erdoğan zunehmend in | |
| Bedrängnis. Auch innerhalb seiner Regierung wird gestritten. | |
| Belgische Helfer in Türkei: „Werden bald Operationen beginnen“ | |
| Belgische Rettungsorganisationen bauen in der türkischen Stadt Kırıkhan ein | |
| Krankenhaus auf. Dort wollen sie bis zu 200 Menschen am Tag versorgen. | |
| Nach dem Erdbeben in der Türkei: Gemeingefährliche Gebäude-Amnestie | |
| Die türkische Regierungspartei AKP legalisierte Häuser, die ohne | |
| Genehmigung gebaut wurden. Auch die Warnungen von Ingenieuren wurden wohl | |
| ignoriert. | |
| Erdbeben in Syrien und der Türkei: Zahl der Todesopfer steigt auf 40.000 | |
| Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei | |
| geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur | |
| schleppend an. | |
| Faesers Versprechen an Erdbebenopfer: Luftbrücke statt Visa | |
| Den Erdbeben-Opfern vor allem in Syrien nutzen die versprochenen | |
| Visa-Erleichterungen nichts. Sie müssen unbürokratisch ausgeflogen werden. | |
| Erdbeben in der Türkei und Syrien: Sachspenden vorsätzlich verbrannt | |
| Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. | |
| Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt. | |
| Schleppende Erdbebenhilfen für Syrien: Grenze auf, Hilfe rein! | |
| Politisch mag es komplex sein, Hilfe nach Syrien zu bringen. Faktisch | |
| braucht es aber nur eins: eine offene Grenze zwischen der Türkei und | |
| Nordsyrien. | |
| Rettungsteams aus Türkei zurück: „Es war unglaublich anstrengend“ | |
| Tagelang haben deutsche Rettungsteams in den Trümmern des türkischen | |
| Erdbebengebiets nach Überlebenden gesucht. Zurück werden sie mit Applaus | |
| empfangen. | |
| Malteser zur Lage im Erdbebengebiet: „Zum Krieg kommt die Katastrophe“ | |
| Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben | |
| wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez. |