# taz.de -- Zusammenleben | |
Zusammenleben mit 70: Der Traum vom Alten-Hausprojekt | |
Nur mit tollen Leuten in einer Hausgemeinschaft wohnen. So hat sich unsere | |
Kolumnistin das Leben im Alter vorgestellt. Die Realität ist eine andere. | |
Debatte um den Nahost-Konflikt: „Ich werde nicht mehr gesehen“ | |
Politiker fordern von arabischstämmigen und muslimischen Menschen, sich von | |
Terror zu distanzieren. Das schließt sie aus, sagt Raid Naim. | |
Lebensmodell Verantwortungsgemeinschaft: Drei Singles sind eine Familie | |
Die Ampelkoalition will das Familienrecht reformieren. Das ist eine gute | |
Nachricht für Alleinstehende, denn sie brauchen dringend mehr Rechte und | |
Anerkennung. | |
Maßnahmen gegen Jugendgewalt: In Neukölln liegt auch die Lösung | |
Der oft negative Fokus auf den Berliner Bezirk Neukölln ist übertrieben. Im | |
Gegenteil: Hier ist viel Vorbildhaftes zu finden. | |
Nachbarschaftsgefühl in der Großstadt: Meine Gasse in Hamburg | |
Ich habe einen besonderen Ort entdeckt: die Hamburger Neustadt. Das Viertel | |
erinnert mich wegen seines Nachbarschaftsgefühls an meine frühere Heimat. | |
Leben mit Enttäuschungen: Vom glücklichen Leben | |
Ob man sich sein Leben leichter macht, wenn man nichts erwartet? Keine | |
Frage für den Ethikrat, der lieber philosophisch mit Weihnachtsbäumen | |
spielt. | |
WM-Kucken mit meiner Frau: Erlösung durch Schlusspfiff | |
Meine Frau lässt mich nicht in Ruhe vor dem Fernseher die WM verfolgen. Ich | |
halte das nicht mehr aus. | |
Geschichte einer Erschütterung: Der Reporter | |
Manche Menschen sind nur kurze Wegbegleiter und hinterlassen doch einen | |
Eindruck. Mir ging es so mit dem Reporter von der Lokalzeitung. | |
Wie Dinge den Alltag prägen: Lebendige Momente | |
Die Dinge, die wir im Alltag mit uns herumtragen, wirken sich unmittelbar | |
auf unsere Stimmung aus. Vor allem, wenn es sich um besondere Dinge | |
handelt. | |
Türken und Deutsche: Das Wassermelonen-Erlebnis | |
Wer etwas über Türken und Deutsche erfahren möchte, muss nur nach dem Weg | |
fragen – einmal in Deutschland und einmal in der Türkei. | |
Härte im Alltagsleben: Der Tonfall wird rauer | |
Es gibt mehr Regeln – und mit den Regeln immer mehr Härte im Alltag. Die | |
Freundlichkeit bleibt auf der Strecke. Muss das so sein? | |
Abschied von der Redaktionstaube: Unser Vogel des Jahres | |
Die taz-Redaktion hat seit Anfang August Taubenbabys auf dem Balkon, eins | |
wurde nun von einer Krähe verspeist. Zeit für eine Ehrenrettung der Taube. | |
Über die Notwendigkeit, zu grüßen: Corona-Altlasten | |
Darf man Menschen, die sich mutmaßlich schlecht benommen haben, durch | |
Nicht-Grüßen ignorieren? Der Ethikrat wendet sich lebenden Bildern zu. | |
Ich und die Tauben auf meinem Balkon: Weg da! | |
Mein Balkon ein Nistplatz? Das ging nicht. Und doch hatte es auch etwas | |
Schönes, dass die Tauben bei mir ihre Jungen aufziehen wollten. | |
Begegnung auf der Parkbank: Eine Dosis Hoffnung | |
Auch wenn wir glauben, dass nichts geschieht, ist schon etwas im Prozess. | |
Das zeigt sich in der Natur. Und seit geimpft wird auch bei den Menschen. | |
Vermissten-Zettel und roter Schnee: Feinstoffliche Verbindung | |
Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. | |
Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not. | |
Masken in privaten Treppenhäusern: Wenn die Nachbarn nicht mitspielen | |
Wer ist dafür zuständig, in Treppenhäusern eine Maskenpflicht durchsetzen? | |
Die Bremer Wohnungsbaugenossenschaft Gewoba tut sich schwer damit. | |
Meckerei in der Pandemie: Die Zeit der Unzufriedenen | |
Es steht uns allen zu, uns zu beschweren. Aber wir sollten nicht vergessen, | |
dass es Menschen sind, die wir beim Meckern verantwortlich machen. | |
Der Ethikrat: Die Kratzer der anderen | |
Darf man andere darauf hinweisen, dass ihre Probleme in die Sparte First | |
World Problem gehören? Der Ethikrat hat Einwände. | |
Gesellschaftliche Probleme und Corona: Wir Verirrten | |
Die Probleme, die die Gesellschaft schon vor der Pandemie hatte, werden | |
jetzt noch viel größer. Ein Beispiel dafür ist der Umgang mit den Alten. | |
Geschichten zum Jahreswechsel (I): Schrödingers Katzenkind | |
Für ein Kind bei den Zeugen Jehovas ist Weihnachten das Fest der anderen. | |
Eine Geschichte über das Private, über Riten und über das Glück. | |
Vorweihnachtszeit 2020: Ständiges Ringen | |
Ich möchte mich gerne richtig verhalten. Aber noch nie ist mir das so | |
schwierig vorgekommen, wie derzeit. | |
Kunst des Alltags im winterlichen Park: Stille Häuschen | |
Zum Schutz vor dem Winter haben die Skulpturen im Park eine Hülle aus Holz | |
bekommen. Uns Menschen geht es anders: Wir wollen gesehen werden. | |
Plötzlich ist Marias Vorhang zu: Von einer, die fehlt | |
Maria hatte ihre Einzimmerwohnung im Hochparterre eines Wohnhauses auf St. | |
Pauli. Sie war immer da. Und ihr Fenster stand immer offen. | |
Der Ethikrat: Das traurige Los alternder Hummeln | |
Sind wir mehr als unsere biologischen Determinanten? Und wenn ja, was? Der | |
Ethikrat lässt dazu die falschen Stimmen zu Wort kommen. | |
Aggressionen im Straßenverkehr: Negative Energie | |
Ich musste mit meinem Fahrrad auf den Bürgersteig ausweichen. Daraufhin | |
stellte sich mir dieser Mann in den Weg – mit seinem ganzen Zorn. | |
Schicksal eines modernen Ehemanns: Das Corona-Frühstück | |
Meine Frau und ich haben beschlossen, auf Frau Merkel zu hören und | |
gemeinsam zu Hause zu bleiben. Die Probleme fingen mit dem Frühstück an. | |
Geflüchtete und Rassismus: Nette Nachbarschaft | |
Der Bund feiert sich für die Aufnahme 1.500 Geflüchteter. Forscher*innen | |
liefern nun einen Grund, warum Deutschland weniger knauserig sein sollte. | |
Sechs Monate Alltag mit Corona: Schlendern mit traurigem Radarblick | |
Statt Expressivität macht sich in Berlin Affektkontrolle breit. Die | |
taz-Kulturredaktion über das Pandemieleben. Teil 5. | |
Gespräch über Angst in Corona-Zeiten: „Die Welt wackelt“ | |
Durch die Pandemie erfährt eine Mehrheit, was es bedeutet, mit Ängsten zu | |
leben. Ein Gespräch mit einer Psychose-Erfahrenen und einem Psychologen. | |
Wie sehr verändert uns Corona?: Der Seismograf | |
Zwischen Eis essenden Menschen auf einem Platz in der Stadt sah ich einen | |
Hund. Er schien zu bemerken, dass etwas anders ist. |