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# taz.de -- Filmbranche
Französischer Schauspieler: Gérard Depardieu wegen sexueller Gewalt verurteilt
Schauspieler Gérard Depardieu wurde zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Ihm werfen etwa 20 Frauen Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung vor.
#MeToo in deutscher Filmbranche: Das Schweigen hat ein Ende
Schauspielerin Merve Aksoy wirft einem Regisseur Machtmissbrauch vor. Ihre
Klage wurde in erster Instanz abgewiesen, nun ist die Berufungsverhandlung.
„Anora“ räumt bei 97. Oscarverleihung ab: Das Independent-Kino als Hoffnung
Bei den Oscars gewann Sean Bakers Komödie „Anora“ über eine Sexarbeiterin
als bester Film. Die Veranstaltung setzte nach und nach politische Akzente.
funk-Podcast „Telekaddi“ von Coldmirror: Über skandalöse Teletubbies und …
Verbotene Episoden, schlechte Drehbedingungen oder bizarres Merchandise: In
ihrem Podcast analysiert YouTuberin Coldmirror Kinderserien der 90er.
Satire-Serie „The Franchise“ auf Sky: Gelungene Selbstverarsche
Mit messerscharfen Dialogen und brillantem Cast entlarvt „The Franchise“
die absurden Mechanismen der Filmwelt. Ist es die lustigste Serie des
Jahres?
Samische Filmkultur: Viel mehr als nur Kulissen
Das samische Kino macht auf Festivals zunehmend von sich Reden. Das
International Film Festival Braunschweig greift den Trend in einer
Sonderreihe auf.
Cinecittà-Göttin Sophia Loren wird 90: Mit Klischees, gegen Klischees
Die Schauspielerin Sophia Loren schaffte es meist, ihren Rollen als
weiblich-schwaches Objekt Stärke und Weisheit mitzugeben. Am Freitag wird
sie 90.
Film „Was will der Lama mit dem Gewehr?“: Wählen üben mit Rot, Gelb und B…
Aus Bhutan kommt mit „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ ein wundersamer
Film über einen Mönch und sein Gewehr: Doch was will der Lama damit?
Filmverleih Drop-Out Cinema: Filme, die durchs Raster fallen
Der Filmverleih Drop-Out Cinema präsentiert linke, randständige Filme.
Damit möchte der Gründer Jörg van Bebber zur politischen Arbeit aufrufen.
Film „Bad Director“: Stolz wie Oskar
Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad
Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche
abrechnet.
Private gegen ARD und ZDF: Kampf der Produktionsstudios
Private Studio-Betreiber klagen über unfairen Wettbewerb durch
Tochterunternehmen von ARD und ZDF. Der Preiskampf könnte sich noch
verstärken.
96. Oscar-Verleihung: „Oppenheimer“ räumt ab
Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, ein Werk mit Sandra
Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch, „Oppenheimer“ ist Sieger
des Abends.
Leiterin über neues Filmstudio: „Testdrehs in vier Wochen“
Ein Filmstudio für Lübeck: „Exvoli“-Leiterin Lucca Grzywatz über Engpäs…
in Hamburg, nahe skandinavische Märkte und ressourcenschonende, faire Sets.
Filmförderung: Grüne wollen Filmförderung erneuern
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit
Filmschaffenden.
Nicht kommerzielles Kino in Oldenburg: Die Lichter bleiben an
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine
Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
Vorwürfe gegen Gérard Depardieu: Der gefallene Nationalheld
Gérard Depardieu machte sexisische Witze über ein junges Mädchen. Viele
wenden sich nun von ihm ab. Nur Präsident Macron will es nicht wahrhaben.
Regisseurin über feministische Filme: „Nur Männer werden Genies genannt“
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom
männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und
Mitwirkende.
Künstliche Intelligenz auf Medien-Messe: Größer als industrielle Revolution
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei
aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
Einigung mit Filmstudios in Hollywood: Schauspieler beenden Streik
Nach vier Monaten kommt Hollywood zur Ruhe. Es wurde sich auf einen Vertrag
geeinigt, der auch Mindestlöhne und künstliche Intelligenz regelt.
Filmbranche in Westafrika: Der Traum vom Kino
Eine Filmindustrie hat sich bisher nicht im afrikanischen Benin entwickelt.
Dennoch hoffen junge Menschen auf eine Karriere im Kino und Fernsehen.
Drehbuchstreik in Hollywood: Eine linke Vision
Monatelang haben Autor:innen in Hollywood gestreikt – mit Erfolg. Ihr
Arbeitskampf steht für einen US-amerikanischen Zeitgeist.
Vorläufige Einigung im Drehbuchstreik: Hollywood läuft wieder
Die Show kann weitergehen. Drehbuchautoren und Studios erzielen eine
vorläufige Einigung. Die Gewerkschaft ist stolz – der Streik jedoch noch
nicht beendet.
Streik in der US-Filmbranche: Hoffnung auf weniger Ausbeutung
In den USA streiken Drehbuchautor*innen und Schauspieler*innen
gemeinsam und die Stars machen mit – mit guten Chancen auf Veränderung.
Filmfestspiele Cannes 2023: Der Egozentriker
Regisseur Nanni Moretti spielt in „Il sol dell’avvenire“ selbstironisch
einen Regisseur als Kontrollfreak. Auch in Echt gilt der Mann als
schwierig.
Debatte um Schauspieler Til Schweiger: Vom Arschloch zum Tyrannen
Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen
zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem.
Sexualisierte Gewalt in Kulturbranche: Aktionsplan steht
Theater und Film gelten als besonders anfällig für Machtmissbrauch – auch
wegen befristeter Arbeitsverträge. Das soll sich ändern.
Drehbuchautor*innen unzufrieden: Hollywood streikt
Seit Dienstag legen in Hollywood tausende Drehbuchautor*innen ihre
Arbeit nieder. Der Streik könnte viele Film- und Fernsehprojekte
einschränken.
Gewalt in der Filmbranche: Und wieder schweigen die Mitwisser
Wenn übergriffiges Verhalten von Promis ans Tageslicht kommt, heißt es fast
immer: Das war ein offenes Geheimnis. Warum sagt niemand etwas?
95. Oscar-Verleihung: Migration und Krieg
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der
deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
Filmindustrie in Russland: Tscheburaschka rettet das Kino
Ein Held des sowjetischen Trickfilms kommt zurück auf die Leinwand.
„Tscheburaschka“ wird zum Kassenschlager.
Berlinale Film „Passages“: Ich liebe dich, ich lieb’ nur mich
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als
narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer
Frau.
Comic über Nordkorea: In den Fängen des Diktators
Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären
Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
Hannovers Kinovergangenheit: Die Stadt der deutschen Stars
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern
daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
Roter Teppich und Mitbestimmung: Weil Glamour nicht satt macht
Für mehr Mitbestimmung: Das Hamburger Filmfest hat einen Betriebsrat
gegründet. In der Branche ist man damit ziemlich weit vorne.
Algorithmen in der Kunst: Den Mainstream-Eintopf verhindern
Der Algorithmus weiß, was sich am besten verkauft. Im Kampf gegen die
digitale Vorhersehbarkeit gilt es, per Klick aus der Reihe zu tanzen.
Filmfest Eberswalde: Ähnlich wie bei der Berlinale
Eine Woche lang kommt die Welt in eine Kreisstadt in Brandenburg. Die 19.
Provinziale, das Filmfest Eberswalde, wird am Wochenende eröffnet.
Ausländische Filme im russischen Kino: Batman in St. Petersburg
Offiziell dürfen US-amerikanische Blockbuster nicht mehr in Russland
gezeigt werden. Ungenehmigt laufen sie trotzdem auf der großen Leinwand.
Filmförderung in Norddeutschland: Push für Frauen im Film-Business
Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin
Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
Die Wahrheit: Unterliederbach meets Nollywood
So ist das Leben, so bleibt es interessant: In Frankfurt nahe Höchst ist
der Aufenthalt nicht nur für nigerianische Filmstudenten aufschlussreich.
Adél Onodi über trans Schauspieler:innen: „Geschlecht ist nicht oberflächl…
Die Schauspielerin Adél Onodi lebt in Berlin und bekommt als trans Frau nur
selten cis Rollen angeboten. Und trans Rollen seien oft klischeehaft.
Sexismus in der Filmbranche: „Sie infiltrieren das Bewusstsein“
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der
Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der
Berlinale.
Die Wahrheit: „Charité“ mit Tieren
Pünktlich zum Start der Berlinale diese Woche besorgt künstliche
Intelligenz jetzt das Drehbuchschreiben für Film und Fernsehen.
Filmbranche verliert an Sogwirkung: Nicht alle haben was vom Glanz
Wie sind die Arbeitsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden in Berlin?
Das zeigt ein Gutachten. Und auch, warum die Branche Nachwuchsprobleme hat
Neue Filme aus Lübeck: Filmstadt aus Versehen
Lübeck ist keine Filmmetropole. Trotzdem passiert dort einiges. Beim Geld
aber ist die Konkurrenz aus Hamburg noch groß.
Soziale Absicherung in Fernsehbranche: Durch alle Raster gefallen
Für Menschen, die in der Film- und Fernsehbranche arbeiten, ist soziale
Absicherung ein Problem. Die Pandemie hat ihre Unsicherheit verschärft.
Nach Tragödie am Filmset von „Rust“: Waffenmeisterin wehrt sich
Nach dem Tod einer Kamerafrau bei Dreharbeiten mit Alec Baldwin steht eine
junge Mitarbeiterin im Fokus der Ermittlungen. Die sieht die Schuld bei
anderen.
Europäische Unterhaltungsbranche: Corona pusht Diversity
BBC und Netflix haben angekündigt, Menschen mit Behinderung stärker
abzubilden. Auch andere Medien setzen auf mehr Diversität.
Expansion der Streamingdienste: Geld wie Heu
Netflix kündigt an, in drei Jahren 500 Millionen Euro in lokale Inhalte zu
investieren. Auch andere Streamingdienste geben Unsummen aus.
Kinotipps der Woche: Obligatorisch begrenzt
Indoor öffnen die Kinos nur zaghaft. Und auch für die Filmverleihe waren
die Zusagen zu unsicher. Die wenigen Programme laufen vor allem Open Air.
Manifest #actout: Raum queerer (Alb-)Träume
185 Schauspieler_innen outen sich in der Aktion #actout als queer. Ihr
Aufruf ist zugleich Anklage und Liebeserklärung an eine Branche.
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