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# taz.de -- Alltagsrassismus
76 Jahre Grundgesetz: Es bleibt sich nicht gleich
Auch nach 76 Jahren Grundgesetz kann von einer demokratischen und
rassismusfreien Politik für alle leider immer noch keine Rede sein.
Platzumbenennung in Berlin-Lichtenberg: Spätes Gedenken an ein Opfer rassistis…
Nach jahrelangem Druck der Zivilgesellschaft wird in Lichtenberg der
Eugeniu-Botnari-Platz eingeweiht. Der Rom aus Moldau wurde 2016
totgeprügelt.
Angriff auf die Menschenwürde: Die Familie vermutet ein rechtes Tatmotiv
Hunderte Menschen zeigen Solidarität mit Monir Khan und seiner Familie in
Baumschulenweg. Der Mann der dortigen Pfarrerin wurde Opfer eines
Überfalls.
Antiziganismus in Berlin: Tief sitzende Vorurteile
Antiziganistische Vorfälle haben in Berlin einen neuen Höchststand
erreicht, wie ein neuer Bericht belegt. Frauen sind besonders stark
betroffen.
Die Wochenvorschau für Berlin: Diskriminierung macht keine Osterferien
Berlins Schüler*innen und Abgeordnete verabschieden sich in den Urlaub.
Die Gerichte haben derweil allerhand mit Ausgrenzung und Gewalt zu tun.
Meldestellen für Menschenfeindlichkeit: Neuer Höchststand an diskriminierende…
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals
an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Dokumentarfilm über Alltagsrassismus: Die Sicht der Betroffenen
In der betont sachlichen Doku „Inner Circle – Outer Circle“ erzählen
Schwarze Menschen von ihren Rassismus-Erfahrungen in der norddeutschen
Provinz.
Sport und Rassismus: Blinde Flecken auf der Landkarte
Etwas hat sich geändert zwischen der WM 2006 und der EM 2024. Was damals
mögliche No-Go-Areas für schwarze Fans waren, sind heute Hochburgen der
AfD.
Rassismus und die EM 2024: Wir Meister des Selbstbetrugs
Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Da
muss man schon ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt ist.
Autorin über den Rassismus in uns: „Jeder lernt dieselben Narrative“
Rassistische Denkmuster sind tief in uns allen verankert und schwer
loszuwerden. Die Journalistin Gilda Sahebi hat ein Buch darüber
geschrieben.
Reaktionen auf das Sylt-Video: Von nichts gewusst
Dass Leute auf Sylt rassistische Parolen brüllen, hat online für Schock und
Überraschung gesorgt. Doch die Reaktionen sind unaufrichtig.
Rechtliche Konsequenzen von Sylt-Video: Auch Rassist:innen geschützt
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere
Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für
Beamt:innen.
Konsequenzen für die rechte Sylt-Feier: Job weg, Ruf ruiniert: berechtigt?
Weil sie beim Feiern rassistische Texte grölten, haben Beteiligte Jobs
verloren, ihre Fotos wurden veröffentlicht. Gerechtfertigt?
Feminismus und Schönheit: Spieglein, Spieglein
Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen?
Zwei Perspektiven aus der taz zum feministischen Kampftag.
Berliner Straßenumbenennung: Weg mit den kolonialen Spuren
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Berlin sollen Straßen mit
antisemitischen, rassistischen oder kolonialen Bezügen umbenannt werden.
Urteil nach Angriff auf Essenslieferant: Pommes oder Prügel
Ein Rettungssanitäter brach einem McDonald's-Fahrer brutal den Arm. Nun
wurde der Mann verurteilt.
Rassismus bei der BVG: #Weil sie diskriminieren
Zum ersten Mal werden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wegen
Diskriminierung verurteilt. Kontrolleure hatten einen Fahrgast rassistisch
beleidigt.
AfD im Höhenrausch: Huch, die Rechten kommen!
Auf dem Land und in der Stadt feiert die AfD Erfolge. Die Aufregung ist
groß – vor allem derjenigen, die den Rechten Tür und Tor öffneten.
Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin: Der Rassismus kann weg
Die Mohrenstraße in Berlin-Mitte darf in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umbenannt
werden. Das Verwaltungsgericht hat die Klagen von Anwohnern abgewiesen.
Antimuslimischer Rassismus in Berlin: Abwertung als Alltag
Zwei Initiativen und ihr aktueller Bericht zu diskriminierenden Vorfällen
zeigen: Antimuslimischer Rassismus ist auch in Berlin ein großes Problem.
Rassistischer Stadtfest-Name in Eisenberg: Nicht alle wollen mitfeiern
Im thüringischen Eisenberg trägt das Stadtfest seit vier Jahren einen
rassistischen Namen. Zu Recht wird am Wochenende dagegen protestiert.
Osman wird tiefer gelegt: Der Kopftuch-Trick
Die Frau mit dem Kopftuch musste sich mal wieder am Schalter demütigen
lassen. Also half ich ihr – und lernte viel dabei.
Deutschland für Fachkräfte unattraktiv: „Oh, wow“
Nicht nur Finanzminister Lindner musste es kürzlich erleben: Für die viel
beschworenen ausländischen Fachkräfte ist Deutschland kein begehrtes Ziel.
Debatte über Silvester-Gewalt: Politische Pyromanen
Die CDU nutzt die Silvester-Ereignisse für eine neue Leitkultur-Debatte.
Stattdessen ist es an der Zeit, die deutsche Böllertradition zu
hinterfragen.
Prozess gegen Angreifer von Dilan S.: Unschöne Szenen, Prozess vertagt
Der Prozess gegen die mutmaßlichen Angreifer*innen von Dilan S. wurde
vertagt, weil ein Angeklagter fehlte. Vor Gericht pöbelten die rechten
Angeklagten.
Prozess um rechte Gewalt gegen Dilan S.: Angegriffen von Rechtsextremen
Drei Frauen und drei Männer sollen die 17-jährige Dilan S. angegriffen
haben. Recherchen zeigen, dass sie Teil einer rechtsoffenen Kneipenszene
sind.
Alltag mit Migrationshintergrund: Moritz Moppelpo böllert nicht
Meine Kinder erfüllen die Erwartungen, die an ihren Migrationshintergrund
gekoppelt sind, oft nicht. Alltägliche Diskriminierung erlebe ich trotzdem.
Racial Profiling im Görlitzer Park: Rassismus in Uniform
Ein Strafbefehl gegen einen Schwarzen wegen unerlaubten Aufenthalts im
Görli stellt sich als rassistische Polizeikontrolle heraus. Kein
Einzelfall.
Angriff auf Fastfood-Lieferanten: Wegen ein paar Pommes
Ein schwarzer Lieferfahrer bringt Essen zum Büro der Johanniter. Dort wird
ihm der Arm gebrochen. Die Polizei ermittelt gegen einen Sanitäter.
Rassistische Attacke in Zehlendorf: Kleinkind angegriffen
Bei einem rassistischen Angriff attackiert eine unbekannte Frau einen
Dreijährigen. Das ist kein Einzelfall.
ZDF-Film „Ivie wie Ivie“: Sie kommt aus Leipzig
Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche.
Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
Studie zu Rassismus in der Polizei: Schlaglicht auf Alltagsrassismus
Ein Forscherteam untersucht im Auftrag der Innenverwaltung rassistische
Strukturen in der Berliner Polizei. Der Bericht soll bald vorliegen.
Podcast „Couchreport“: Antirassismus für Kinder
Mit Kindern über Rassismus zu sprechen, kann herausfordernd sein. Wie kann
ein gutes Gespräch darüber gelingen?
Die Wahrheit: Schubladen immer mitdenken
Wenn der Mann im Kiosk plötzlich französisch kann und auch sonst sehr gut
in Schuss ist, dann heißt es: Schublade zu.
Rassismus im öffentlichen Raum: Deutschlands Zivilcourageproblem
Vor zwei Jahren war Hanau, seit vielen Jahren ist „Nie wieder“. Trotzdem
werden rassistische Übergriffe in der Öffentlichkeit hingenommen.
taz-Podcast „Weißabgleich“: Wenn Polizei und Medien versagen
Eine Jugendliche wird verprügelt, angeblich, weil sie keine Maske trug. Sie
selbst stellt klar: Das war Rassismus. Sind Polizei und Medien blind?
Kämpferischer Black History Month: Der Monat der Held*innen
Im Februar erinnern Schwarze Initiativen an das koloniale und rassistische
Erbe. Ein Förderfonds für Projekte der afrodiasporischen Communitys
startet.
Podcast „We Care“: Hoffnungsvoll wütend
Feministische Wut hat einen schlechten Ruf. Warum eigentlich – und wie
können wir das ändern? Antworten gibt's im taz-Podcast „We Care“.
Podcast „Weißabgleich“: Und wo kommst du wirklich her?
Die Frage ist mittlerweile ein Klassiker im Rassismusdiskurs. Unsere
Podcasterinnen fragen sich: Ginge es auch ohne sie?
Shida Bazyar über Rassismus: „Rechter Terror hat Kontinuität“
Der Roman „Drei Kameradinnen“ zeigt Perspektiven auf rassistische
Strukturen. Autorin Shida Bazyar über rechte Gewalt und fehlendes Vertrauen
in den Literaturbetrieb.
Auf der A24 von Hamburg nach Berlin: Alles in Maaßen am 8. Mai
Was eine Autobahnfahrt durch Brandenburg mit dem Tag der Befreiung und dem
Ex-Präsidenten des Verfassungsschutz zu tun haben. Unser Autor klärt auf.
Neuköllner über Alltagsrassismus: „Nur Zufall, dass es bei Aldi war“
Der Neuköllner Prince Ofori wird in einer Aldi-Filiale rassistisch
beleidigt. Er fordert Konsequenzen und Aufklärung.
Trauerfeier nach dem Tod von Qosay K.: Ruf nach Gerechtigkeit
Knapp zwei Wochen nach dem Tod von Qosay K. in Polizeigewahrsam
versammelten sich Unterstützer*innen zur Trauerfeier. Es sind viele
Fragen offen.
Diskriminierung bei BVG-Kontrollen: Die Frage nach der Verantwortung
In der Antwort auf eine Anfrage der Grünenabgeordneten June Tomiak nimmt
die BVG Stellung zu den Vorwürfen gegen KontrolleurInnen in ihrem Auftrag.
Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“
Er ist Rom, er ist schwul, er ist laut. Und er macht rassistische
Strukturen sichtbar. Gianni Jovanovic über sich und eine gerechtere
Gesellschaft.
Brief an einen alten weißen Freund: „Wir haben doch viel Glück gehabt“
Eine alte weiße Frau schreibt einen Brief an einen alten weißen Mann und
Freund – der nach rechts driftet und den das Altmänner-Bashing nervt.
Rassismus im Alltag eines Paares: „Es reicht, Afrikaner zu sein“
Es sind kurze Situationen, die weh tun: Häufig erlebt Amadou N'Diaye
Rassismus. Protokoll aus dem Alltag eines schwarz-weißen Paares.
Reflektion des eigenen Verhaltens: Wo Rassismus anfängt
Rassistische Diskriminierung kann harmlos beginnen. Auch linke
Antirassist:innen sind nicht davor gefeit. Eine schamvolle Erinnerung.
Alltagsrassismus in der Kneipe: Ermittlungen eingestellt
Das Bündnis „Bremerhaven bleibt bunt“ hat erfolglos Anzeige erstattet gegen
einen Wirt, der auf seiner Getränkekarte „Bimbo“ anbietet.
Alltagsrassismus in der Kneipe: Einladung an die rechte Szene
Nach einem taz-Bericht über die rassistische Getränkekarte der
„Union-Stuben“ in Bremerhaven beleidigt der Geschäftsführer seine
Kritiker*innen.
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