# taz.de -- prekäre Beschäftigung | |
Studentische Beschäftigte an Hochschulen: „Es lohnt sich, für einen Tarifve… | |
Studentische Beschäftigte an Hochschulen haben kaum Jobsicherheit und | |
fordern einen Tarifvertrag. Der Hamburger Senat will ihr Anliegen | |
unterstützen. | |
Schattenseiten des Arbeits-Rekords: Neue Jobs, aber schlecht bezahlt | |
Noch nie waren so viele Menschen in Arbeit. Allerdings gehen gerade gut | |
bezahlte Jobs verloren – die Gewerkschaften werden jetzt gebraucht. | |
Bildungsversprechen nach Ampel-Aus: Nachwuchsforscher:innen müssen weiter leid… | |
Mit der Einigung auf den Digitalpakt 2.0 hat Bildungsminister Cem Özdemir | |
einen Coup gelandet. Andere Bildungsvorhaben der Ampel sind vom Tisch. | |
Arbeitsbedingungen an Universitäten: Gerade noch den Absprung geschafft | |
Mitte 40 und immer noch befristet angestellt? An deutschen Unis normal. | |
Drei Forscher sprechen über prekäre Forschung, Kipppunkte und Alternativen. | |
Bildungsmisere in Deutschland: Wo bleibt der Wumms? | |
Die Schulen könnten nach dem jüngsten Pisa-Schock wieder mal den Notstand | |
beschreiben. Oder endlich ein Zeichen setzen und den Laden schließen. | |
Prekär beschäftigte Lkw-Fahrer: Festgefahren im Arbeitskampf | |
Schärfere Regeln auf EU-Ebene und das Lieferkettengesetz sollten Ausbeutung | |
von Lkw-Fahrern verhindern. Die Wirklichkeit sieht anders aus. | |
Arbeitskampf an Hochschulen: Bündnis will Tariflücke schließen | |
Nur in Berlin gibt es Tarifverträge mit studentischen Hilfskräften. Der | |
Druck steigt, dass sich das in anderen Bundesländern ändert. | |
Arbeitsbedingungen in der Paketbranche: Zusteller bleiben schutzlos | |
In der Paketbranche sorgen vor allem dubiose Subunternehmer für | |
katastrophale Arbeitsbedingungen. Gewerkschaften kämpfen für ein Verbot. | |
Prognose für Beschäftigte in Deutschland: Rente von weniger als 1.500 Euro | |
Etwa 9,3 Millionen Menschen in Deutschland werden eine Rente von weniger | |
als 1.500 Euro im Monat beziehen. Das zeigt eine aktuelle Recherche. | |
Arbeitsbedingungen an Unis: Den Protest an die Uni tragen | |
Ein Bündnis ruft zur Aktionswoche Wissenschaft auf. Es geht um bessere | |
Arbeitsbedingungen für Forscher:innen – und für studentisch Beschäftigte. | |
Arbeitsbedingungen an Unis: Klarheit nach sechs und vier Jahren | |
Das Bundesbildungsministerium hat seine Pläne zur Reform des | |
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes überarbeitet. Kritik gibt es von SPD und | |
Grünen. | |
Unterfinanzierte Inklusion in Hamburg: Schulbegleiter an der Armutsgrenze | |
Begleitkräfte für Schüler mit Behinderung verdienen an Hamburger Schulen | |
nur 1.360 Euro brutto im Monat. Personal ist damit kaum zu finden. | |
Arbeitsbedingungen an Unis: „Professur ist ein Lottogewinn“ | |
Die Situation für junge Wissenschaftler:innen an Unis ist prekär – und | |
nach den Ampel-Plänen bald noch schlimmer, sagt die Professorin Paula-Irene | |
Villa Braslavsky. | |
Arbeitsbedingungen an Hochschulen: Bildungsministerium rudert zurück | |
Die Reformpläne zu Befristungen in der Wissenschaft stoßen auf heftige | |
Kritik. Das Bundesbildungsministerium will die Pläne nun nochmal | |
debattieren. | |
Boom von Fahrrad-Lieferdiensten: Auf Kosten anderer | |
Fahrrad-Lieferdienste wie Gorillas boomen. Doch was milliardenschwere | |
Unternehmen freut, geht zulasten der Arbeitsbedingungen. | |
Prekäre Arbeit an Hamburgs Hochschulen: Hilfskräfte wollen Sicherheit | |
Studentische Beschäftigte fordern vom Hamburger Senat einen Tarifvertrag | |
wie in Berlin. Da gibt es 12 Euro die Stunde und zweijährige Verträge. | |
Prekäre Arbeit: Minijobs unter Druck | |
Arbeitgeber, FDP und AfD wollen die Verdienstgrenze bei 450-Euro-Jobs | |
erhöhen. Die Linke will diese Art der Jobs dagegen abschaffen. | |
Migrationsforscher über Systemrelevanz: „Ohne diese Menschen geht es nicht“ | |
Plötzlich sind Branchen wie die Pflege „systemrelevant“. Gerade dort | |
arbeiten viele Migrant*innen unter prekären Bedingungen, sagt Frank Kalter. | |
Priester über Schlachthof-Kontrollen: „Wo Symptome sind, ist es zu spät“ | |
Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um | |
Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche | |
Verbesserungen kommen. | |
Arbeit in Serie: Schauspielabsolventin: „Wir haben schon jemanden“ | |
Milena Arne Schedle ist Schauspielabsolventin: Phasen ohne festes | |
Engagement gehören zu ihrem Beruf. Festanstellungen scheinen zurzeit | |
unerreichbar. | |
Existenzsorgen wegen Corona: Die Epidemie macht arm | |
Geschlossene Museen, Kneipen, Theater: Gerade Honorarkräfte, Minijobber | |
oder Solo-Selbstständige verlieren ihre Jobs. Für viele ist das | |
existenziell. | |
Armut trotz Arbeit: Zwei, drei, viele Jobs | |
Die Zahl der Multijobber hat sich seit 2003 verdoppelt. Es zeigt sich: | |
Rassismus und Sexismus manifestieren sich auch in ökonomischer | |
Benachteiligung. | |
Forscher an Hamburger Hochschulen: Wissenschaft ist brotlos | |
Der akademische Mittelbau wehrt sich gegen prekäre Arbeitsverträge an den | |
Unis. Mit Geld vom Bund, wäre es jetzt möglich, das zu ändern. | |
Schlecht bezahlte E-Scooter-Arbeit: Rollendes Prekariat | |
Die Arbeitsbedingungen rund um die E-Scooter sind miserabel. Schwere Arbeit | |
wird schlecht bezahlt. Der Neoliberalismus lässt grüßen. | |
Studie über prekäre Arbeitsverhältnisse: Arbeit macht arm | |
Nirgendwo gibt es so viele prekäre Jobs wie in Bremen. Immerhin: Bevor es | |
den Mindestlohn gab, war es noch schlimmer. | |
Mobbing in Hostel-Kette: Wombats drohen auszusterben | |
Beschäftigte der Hostel-Kette wombats wehren sich gegen Mobbing, Sexismus | |
und schlechte Arbeitsbedingungen. Die Chefs drohen mit Schließung. | |
Mehr Lohn für Paketboten: Ausgebeutet, im Auftrag von… | |
Im Bund hat sich die große Koalition auf ein Gesetz geeinigt, das die | |
Situation für Paketboten verbessern soll. Doch kann das funktionieren? | |
Fragwürdige Boni beim Großbäcker: Menschenfeindlichkeit statt Lila-Laune | |
Der Lila-Bäcker zahlt seinen MitarbeiterInnen einen ordentlichen Bonus, | |
wenn sie sich möglichst lange nicht krank melden. Das ist zynisch. | |
Kunsthochschulen laden zum Rundgang: Kauft Kunst! | |
Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule | |
Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK. | |
Arbeitsverhältnisse in Bremen: Hochburg der Befristung | |
In Bremen ist der Anteil befristetet Beschäftigter deutlich höher als | |
bundesweit. Besonders betroffen von der prekären Lage sind Migranten und | |
unter 35-Jährige. | |
Prekäre Beschäftigung bei der SPD: Im öffentlichen Unsicherheits-Dienst | |
Die Anzahl der befristet Beschäftigten in den Bundesministerien steigt. | |
Gerade die SPD-geführten Häuser tun sich in dieser Hinsicht hervor. | |
Crowdworking als Zukunft der Arbeit: Ackern für 3 Euro die Stunde | |
Arbeit online erledigen und damit Geld verdienen – davon können nur wenige | |
leben. Soziale Absicherung und Mindestlohn sind nicht drin. | |
Arbeitsbedingungen an Hochschulen: Der lange Atem der Gimena V. | |
Wissenschaftliche Mitarbeiter leiden unter prekären Verhältnissen. Doch sie | |
organisieren sich nur selten in Gewerkschaften. Warum? | |
Weniger unbefristete Arbeitsverhältnisse: Ein „weiter so“ geht nicht | |
Ob mit oder ohne deutschen Pass: Unbefristete Arbeitsverhältnisse in | |
Deutschland werden immer weniger. Junge Berufseinsteiger trifft es | |
besonders. | |
Honorare in der freien Bildung: Vom Ehrenamt kann man nicht leben | |
Das Netzwerk prekäres Wissen veröffentlicht die realen Stundenlöhe von | |
Freiberuflern. Die liegen selbst bei Gewerkschaften oft unter dem | |
Mindestlohn. | |
Betriebsseelsorger über Arbeitnehmer: „Prekär Beschäftigte sind abgekoppel… | |
Festangestellte können angesichts der guten Konjunktur bessere | |
Arbeitsbedingungen aushandeln. Doch der Rest bleibt abgehängt, kritisiert | |
Erwin Helmer. | |
Arbeitsverhältnisse in Deutschland: Es wird weniger prekär | |
Weniger Befristungen und Zeitarbeit. Im vergangenen Jahr ist die Zahl | |
atypischer Beschäftigungsverhältnisse erneut zurückgegangen. | |
Prekäre Arbeit in der Wissenschaft: Soziologen sollen sozial sein | |
Auf dem Soziologentag wird auch der unsichere Status des wissenschaftlichen | |
Nachwuchses thematisiert. Dafür sorgt eine Berliner Initiative. | |
DGB im Streit mit Freiberuflern: Wider besseres Wissen | |
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter | |
Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet. | |
Bezahlung in der Gastronomie: In der Regel Rechtsbruch | |
Die „Initiative Gastrolohn“ hat die Arbeitsbedingungen in Hamburger Bars | |
und Restaurants untersucht. Das Ergebnis: Arbeitsrechte werden selten | |
eingehalten. | |
Nach 88 Zeitverträgen in 17 Jahren: Post stellt Zustellerin endlich fest an | |
Ewig in befristeten Jobs für die Post AG: Eine Frau aus | |
Mecklenberg-Vorpommern hatte davon die Nase voll und klagte. Das Verfahren | |
endete jetzt mit einem Vergleich. | |
Arbeit & ihr Lohn: Gerechtes Putzen | |
Eine Bremer Genossenschaft soll das Problem lösen, dass Haushaltshilfen von | |
ihren Jobs nicht leben können. In Holland kämpfen Gewerkschaften |