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# taz.de -- Nobelpreis für Literatur
Thomas Mann als Spielsache: Siebeneinhalb Zentimeter Literaturheiliger
Weil er 150 Jahre alt würde, bringen sein Verlag und ein Spielwarenkonzern
Literaturnobelpreisträger Thomas Mann als Plastikfigur heraus. Ein Frevel?
Neuer Roman von Patrick Modiano: Ein Leichtgewicht
Nach bewährtem Muster: Patrick Modiano durchstreift in seinem neuen Roman
„Die Tänzerin“ das nur allzu gut bekannte Paris der Erinnerung.
Zum Tod des Autors Mario Vargas Llosa: Literatur als Waffe
Der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa ist gestorben.
Nachruf auf einen großen Romancier und streitbaren Autor.
Lange Debütroman-Nacht in Lübeck: Auf den Spuren des Nobelpreisträgers
Thomas Mann steht Pate: Drei Autor:innen gastieren mit ihren ersten
Romanen bei der „Langen Debütnacht“ im Lübecker Buddenbrookhaus.
Umstrittene Literaturnobelpreisträgerin: Der Quell ihrer Brillanz
Nach den Missbrauchsenthüllungen ihrer Tochter fragt sich: Muss man die
Werke der kanadischen Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro neu lesen?
Roman von Nobelpreisträgerin Han Kang: Schnee auf ihren toten Gesichtern
Han Kang beleuchtet in „Unmöglicher Abschied“ ein verdrängtes Kapitel
koreanischer Geschichte. Im Zentrum des Romans steht eine
Frauenfreundschaft.
Interview zu Nobelpreisträgerin Han Kang: „Sie geht dorthin, wo es schmerzt�…
Bilder der Gewalt haben Han Kang nachhaltig traumatisiert. Das meint die
Literaturwissenschaftlerin Marion Eggert im Gespräch.
Literaturnobelpreisgewinnerin Han Kang: Man darf nicht einfach Blume werden
Der diesjährige Literaturnobelpreis geht an die Südkoreanerin Han Kang.
Ihren oft feministischen Geschichten haftet stets etwas Düsteres an.
Literaturnobelpreis an Han Kang: Überraschend, aber verdient
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische
Schriftstellerin Han Kang. Sie überzeugt mit poetischer Prosa.
Roman von Nobelpreisträgerin Han Kang: Die Schande, überlebt zu haben
„Die Vegetarierin“ machte Han Kang berühmt. Ihr Roman „Menschenwerk“ v…
2017 führt in die jüngere Geschichte Südkoreas.
Literaturnobelpreis 2024: Han Kang ausgezeichnet
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an die Südkoreanerin Han
Kang. Das hat das Nobelpreiskomitee in Stockholm am Donnerstag verkündet.
Grass-Ausstellung in Lübeck: Tanz den Literaturnobelpreisträger
Günter Grass und das Tanzen ist das Thema einer Ausstellung in Lübeck. Da
ist eine Mini-Love-Parade zur Eröffnung doch nur folgerichtig. Oder?
Literaturnobelpreis für Jon Fosse: Hoffentlich kein Backlash
Düsteres und lange Sätze: Nach Jahren der literarischen
Horizontverschiebung hat sich das Komitee fürs Kulturreligiöse entschieden.
Nobelpreis für Literatur: Der Sound des Unsagbaren
Seit Langem schon galt Jon Fosse als Favorit. Jetzt bekommt der Norweger
den Literaturnobelpreis 2023. Trotzdem ist das Nicht-Gesagte ihm am
Wichtigsten.
Literaturnobelpreis für Jon Fosse: Nordischer Favorit seit 22 Jahren
Der Norweger Jon Fosse wird seit Jahrzehnten als Kandidat für den
Literaturnobelpreis gehandelt. Nun wird er für seine Dramen und Romane
ausgezeichnet.
Literaturnobelpreis 2023: Jon Fosse ausgezeichnet
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an den Norweger Jon Fosse.
Das hat das Nobelpreiskomitee in Stockholm am Donnerstag verkündet.
Debatte um autofiktionale Romane: Zählt nur noch die Authentizität?
Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas
Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen.
Übersetzerin von Annie Ernaux: Ihre Stimme auf Deutsch
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die
Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein
Porträt.
Abdulrazak Gurnah „Nachleben“: Blutige Zivilisierungsmission
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021
den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux: „Ich bin eine Frau, die schreibt“
Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux über
Vergangenheit, sozialen Aufstieg und das Schreiben als Prozess des
Nachdenkens.
Nobelpreisträgerin Annie Ernaux: Aus der nackten Realität
Die Scham ist der rote Faden in Annie Ernaux’ Werk. Was die
gesellschaftliche Tragweite ihrer Schriften ausmacht: ihre soziale
Herkunft.
Literaturnobelpreis für Annie Ernaux: Die Sezierende
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins
Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine
literarische Richtungsentscheidung.
Nobelpreis für Literatur 2022: Annie Ernaux ausgezeichnet
Der Literaturnobelpreis 2022 geht an die Französin Annie Ernaux. In ihrem
autobiografisch geprägten Werk seziert sie die Erfahrungen von Frauen in
Frankreich.
Neues Buch aus Nachlass von Imre Kertész: Das Paradox des Überlebenden
Sechs Jahre nach seinem Tod ist ein Arbeitstagebuch von Imre Kertész
erschienen. Der Autor schildert die Sehnsucht nach dem Konzentrationslager.
Roman von Nobelpreisträger Gurnah: Inmitten vieler Geschichten
Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman
„Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext
hinaus.
Autorinnen fordern Handeln wegen Belarus: Geiseln im Hybridkrieg
Jelinek, Müller, Alexijewitsch, Tokarczuk: Vier
Literaturnobelpreisträgerinnen appellieren, alles zu tun, um die Krise an
der Grenze zu Belarus zu lösen.
Briefband Hermann Hesse nach 1945: Wackliges Denkmal
Hermann Hesse hilft bei der Gründung des Suhrkamp Verlags, aber reicht
Altnazis die Hand. Nun sind einige seiner Briefe in einem Band erschienen.
Literaturnobelpreis für Abdulrazak Gurnah: Ein ungewöhnlicher Autor
Das Werk des Literatur-Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah spiegelt die
Geschichte einer Weltregion wider – in ihrer gesamten Vielschichtigkeit.
Nobelpreis für Literatur: Interessant erwischt
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt
postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
Nobelpreis für Abdulrazak Gurnah: Von Sansibar bis Canterbury
Gurnah widmet sich postkolonialer Identität. Dabei setzt er sich auch mit
deutschem Kolonialismus auseinander. Das ist selten in Afrikas Literatur.
Nobelpreis für Literatur: Auszeichnung für Abdulrazak Gurnah
Den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält der tansanische Schriftsteller
Abdulrazak Gurnah. In seinen Werken setzt er sich mit Kolonialismus und
Flucht auseinander.
Kurz-Kultur am Freitagabend: „Leuchtrakete der Lyrik“
Danger Dan kriegt einen Preis. Handke nörgelt über Dylan. Claudia Roth und
Erhard Grundl gehen vor Jesus nicht auf die Knie.
Nobelpreisträgerin festgehalten: „Im Stile Lukaschenkos“
Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch wurde
angeblich am Berliner Flughafen festgehalten. Die Bundespolizei
widerspricht.
Bob Dylan wird 80: „Der bedeutendste Poet der Moderne“
Mysteriös, göttlich und unerreichbar – anlässlich seines 80. Geburtstages
erzählen acht Künstler:Innen aus ihrem Leben mit Bob Dylan.
Suche nach vergessenem Nobelpreisträger: Rauschen nach dem Weltgefühl
„Am Götterbaum“ heißt der neue Roman von Hans Pleschinski. Er begibt sich
auf die Spuren des vergessenen Literaturnobelpreisträgers Paul Heyse.
Literaturnobelpreis 2020: Auf der Suche nach Weltanspruch
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine
Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
Louise Glück und der Literaturnobelpreis: Ein Preis für eine von vielen
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten.
Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
Literaturnobelpreis für Louise Glück: „Unverkennbare poetische Stimme“
Die US-amerikanische Poetin Louise Glück erhält in diesem Jahr den
Nobelpreis für Literatur. Als Favoritin wurde sie im Vorfeld nicht
gehandelt.
Internationales Literaturfestival Berlin: Bücher in Zeiten der Pandemie
Am Mittwoch beginnt das Internationale Literaturfestival Berlin, teilweise
gestreamt. Es geht um Bioökononie und toxische Männlichkeit.
Proteste in Weißrussland: Eine, die sich nicht brechen lässt
Mit ihrer großen moralischen Autorität verleiht die
Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch dem Protest in Belarus
eine integre Stimme.
J. M. Coetzees Roman „Der Tod Jesu“: Sorge um den Messias
Vom Tod Jesu erzählt Nobelpreisträger J. M. Coetzee im letzten Band seiner
Jesus-Trilogie – nicht gerade fromm und unbedingt lesenswert.
Diskussion nach der Nobelpreisrede: Handkes Empathielosigkeit
Peter Handke? Geht es um Politik oder Poetik? In Graz luden das
Literaturhaus und die „Kleine Zeitung“ zur Diskussion über den
Nobelpreisträger.
Literaturnobelpreisverleihung Stockholm: Lücken beim Bankett
Olga Tokarczuk und Peter Handke haben nun endlich ihren
Literaturnobelpreis. Im Fall Handke ging das nicht ohne Proteste
vonstatten.
Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk: Die Wahrheit steckt in der Bewegung
In ihrer Heimat Polen wird der Autorin Olga Tokarczuk „Antipolonismus“
vorgeworfen. Ein Porträt der Literaturnobelpreisträgerin.
Nobelpreis für Peter Handke: Am Arsch der Hölle
Peter Handke ist ein Kretin, ein Arschloch. Dass er mit dem höchsten
Literaturpreis geehrt wird, hat aber etwas Gutes.
Pressekonferenz in Stockholm: Diese dummen Fragen
Der Auftritt zweier Nobelpreisträger_innen: Peter Handke mag Klopapier
lieber als Journalisten, Olga Tokarczuk setzt sich für Umweltschutz ein.
Verleihung des Literaturnobelpreises: Ohne Schwedendemokraten
Die rechtspopulistischen Schwedendemokraten werden nicht zur Verleihung des
Nobelpreises eingeladen. Nicht zum ersten Mal.
Nobelpreis für Peter Handke: Wege des Weltverstehens
Der Nobelpreis für Peter Handke war kein Fehler. Literatur handelt eben vom
Menschlichen und damit immer auch von Fehlbarkeiten.
Resümee der Frankfurter Buchmesse: Schafft Orte für Worte!
Norwegens Lesekultur, Meinungs- und Pressefreiheit, Handke und jede Menge
Preise: Die Frankfurter Buchmesse 2019 im Überblick.
Kritik an Nobelpreis für Peter Handke: Kunst dient den Nackten
Der Schriftsteller Peter Handke bagatellisierte den Völkermord in Bosnien –
und bricht nun Gespräche ab, wenn er dazu befragt wird.
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