| # taz.de -- Alltag | |
| Unzuverlässige Dienstleistung: So viel Frust über die Post wie noch nie | |
| Das Paket kommt verspätet, der Brief landet woanders oder verschwindet | |
| komplett: Viele, viele Beschwerden über die Post hat die zuständige Behörde | |
| registriert. | |
| Loblied auf den Schatten: Erlösung in der Hitze | |
| Wie dankbar man an den heißen ersten Julitagen für schattige Plätze war! | |
| Sie waren Lebensräume und Oasen. Die Sprache hat das noch nicht erfasst. | |
| Ein niedergeschlagener Kolumnist: Früher war es besser, früher war ich nie kr… | |
| Er hätte von seiner Fahrt jüngst nach Bacharach am Rhein erzählen können. | |
| Aber nun plagt anderes das Sein unseres Kolumnisten. Er liegt siech | |
| darnieder. | |
| Ausstellung „Hauptstraße Deutschland“: Gebautes Versprechen | |
| Fast 6.500-mal gibt es in Deutschland die „Hauptstraße“. Einige Hundert hat | |
| der Hamburger Fotograf André Luetzen besucht. Was erzählen sie über uns? | |
| Die Wahrheit: Hämmer, schepper, brüll | |
| Kurt wird wach: Ein ganz normaler Morgen im Leben eines ganz normalen | |
| Menschen, der routiniert sein hartes Lärmtagwerk vollbringt. | |
| Wiederaufbau in der Ukraine: Die Hoffnung hat viele Gesichter | |
| Rund um Cherson hat sich der Krieg tief ins Land gefressen, die Front ist | |
| immer noch nah. Aber die Menschen hier wollen ihr Zuhause wieder aufbauen. | |
| Neues Album von Richard Dawson: Klangblitze der Selbsterkenntnis | |
| Richard Dawson hat seit jeher den Blues. Auf seinem neuen, tieftraurigen | |
| Album „End of the Middle“ kommt noch Weltekel hinzu. Das klingt ziemlich | |
| gut. | |
| Auf dem Weg nach Nordgaza: Auf der Suche nach einem neuem Leben in den Trümmern | |
| Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine | |
| zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein | |
| Zuhause war. | |
| Format im Deutschlandfunk „und jetzt?!“: Überstrapazierte Lebendigkeit | |
| Live dabei sein, wie Leute Probleme wälzen – das bietet ein neues Konzept | |
| des Deutschlandfunks. Und manchmal ist das tatsächlich großes Radio. | |
| Irak nach dem Systemsturz in Syrien: „Niemand will mehr kämpfen“ | |
| Wie blicken Menschen im Irak auf die Umbrüche im Nachbarland Syrien? | |
| Christen machen sich Sorgen. Café-Besucher wollen nichts von Politik | |
| wissen. | |
| Erledigungen im Alltag: Das Körbchen ist niemals leer | |
| Früher habe ich versucht, immer „alles“ zu schaffen, was anstand. Heute | |
| weiß ich, dass das nicht geht und lasse Etliches lieber liegen. | |
| Ein Leben nach Fahrplan: Früher war alles schlimmer | |
| Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen. | |
| Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser | |
| Kolumnist. | |
| Alltag in der Ukraine: Krieg ist eine Wette | |
| Neun Stunden dauerte der letzte Luftalarm in Kyjiw. Unser Autor berichtet | |
| von Medikamenten gegen die Angst und einem Luftschutzbunker, der keiner | |
| ist. | |
| Neue Erzählungen von Andreas Stichmann: Denkmal für eine junge Punkerin | |
| Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In | |
| „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließe… | |
| Ausstellung über Thomas Arslans Filme: Der Stadtraum als Protagonist | |
| Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem | |
| Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe | |
| gewidmet. | |
| EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie | |
| Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie | |
| bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen? | |
| Poesie des Alltags: Das Pflänzchen | |
| Es ist aufschlussreich, hinter den Menschen herzugehen. Manchmal verraten | |
| sie von hinten mehr von sich, als von vorn. Und machen zauberhafte Dinge. | |
| Leben im Kleinbus: Bevor die Wände näher kommen | |
| Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst | |
| reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag. | |
| Verletzliche Momente fremder Personen: Wegschauen oder hinsehen? | |
| Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert, | |
| fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der | |
| Situation. | |
| Familienerinnerungen von Durs Grünbein: Bevor Dresden unterging | |
| Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im | |
| Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus | |
| aus. | |
| Taschen und Rucksäcke: Begleiter seit der C-Jugend | |
| Lange hat unser Autor gesucht nach einer Tasche, die sowohl Alltag als auch | |
| Kurztrips kann. Fündig wurde er schließlich im eigenen Keller. | |
| Leben nach dem 7. Oktober: Als hätte sich die Welt zersetzt | |
| Für unsere Autorin ist seit dem Massaker der Hamas nichts mehr, wie es war. | |
| Sie plädiert für mehr Zuhören, mehr Empathie und Anteilnahme. | |
| Roman „Kleine Probleme“: Schöpfungsakte mit Ikea-Bett | |
| Wenn auf der To-do-Liste „Du sollst dein Leben ändern“ steht. Nele | |
| Pollatschek hat eine Mischung aus Bekenntnis- und Schelmenroman | |
| geschrieben. | |
| Die Wahrheit: O du Mirakel der neuen Marotte! | |
| Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (15): Ohne Einkaufskorb gegen die | |
| Fahrtrichtung sitzen. Eine Eloge auf die persönliche Schrulle. | |
| 110 Jahre Schlummern: Nur noch neun Minuten | |
| Die Snoozetaste feiert Jubiläum. Unsere Autorin macht sie jeden Morgen aufs | |
| Neue glücklich. Bis der Wecker wieder klingelt. | |
| 50 Freudenmomente: Glück ist… | |
| Am Montag wird der neue World-Happiness-Report vorgestellt. Glück ist etwas | |
| sehr Großes, aber manchmal auch klein und alltäglich. | |
| Kubas frustrierte Jugend: Mangel im Paradies | |
| Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte | |
| Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus. | |
| Notizbücher von Wilhelm Genazino: Blicke, Schnipsel, Schreiben | |
| Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus | |
| dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino. | |
| Podcast über Alltag in der Weimarer Zeit: Inflation, Krieg, Kälte | |
| Der Podcast „Auf den Tag genau“ lässt einen tief in die Weimarer Republik | |
| eintauchen. Die Parallelen zur Gegenwart sind verblüffend und beängstigend. | |
| Autobiografie von Jarvis Cocker: Eine blaue Papp-Handtasche | |
| Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben. | |
| Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers | |
| Handtasche. | |
| Ein Märchen-Moment im Alltag: Die Haus-Schnecke | |
| Das dreijährige Mädchen wollte eine Schnecke mit Haus als Haustier. In der | |
| feuchten Wiese fanden wir keine. Aber dann geschah etwas Märchenhaftes. | |
| Notizen aus dem Krieg: Mauerreste bringen Likes | |
| Trotz Raketenalarms probt unsere Autorin mit ihrer Theatergruppe. Bei | |
| Aufräumarbeiten übermalen Helfer ein Lenin-Porträt blau-gelb. | |
| Wie Dinge den Alltag prägen: Lebendige Momente | |
| Die Dinge, die wir im Alltag mit uns herumtragen, wirken sich unmittelbar | |
| auf unsere Stimmung aus. Vor allem, wenn es sich um besondere Dinge | |
| handelt. | |
| Unabhängigkeitstag in der Ukraine: Der ganz normale Wahnsinn | |
| In der ukrainischen Hauptstadt geht der Alltag weiter. Doch der Krieg ist | |
| allgegenwärtig. Offizielle Stimmen sparen nicht mit Pathos. | |
| Die Wahrheit: O Klopapierhut | |
| Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte | |
| Leserschaft an einem Poem über ein fast vergessenes Kfz-Accessoire | |
| erfreuen. | |
| Notizen aus dem Krieg: Ich habe keine Angst vor dem Tod | |
| Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko | |
| über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte. | |
| Verstärkung der ukrainischen Armee: Zum Ersten, zum Zweiten … | |
| T-Shirts, Kunstwerke, Fanartikel: Um Kriegsgerät für die Armee zu | |
| finanzieren, versteigern viele Ukrainer:innen ihr Hab und Gut. | |
| Notizen aus dem Krieg: Es hilft mir, wütend zu sein | |
| Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man | |
| keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko. | |
| Zweifeln im Alltag: Alles zu viel und nichts genug | |
| Unsere Kolumnistin findet, dass es hier gefährlich ist. Nicht so sehr auf | |
| der Mauer, mehr in Gedanken. | |
| Mutter-Tochter Geschichte aus dem Tschad: Wo Frauen einander helfen | |
| Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer | |
| Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen. | |
| Die Wahrheit: Rohdiamanten des Irrsinns | |
| Im Alltag beim Yoga am Karma feilen, kann den Hass besiegen. Muss aber | |
| nicht sofort sein, hat noch Zeit, kann warten … | |
| Vom Kriegsalltag in Tschernihiw: Glücksspiel Leben | |
| Die Kinder ahmen eine Sirene nach, die Freundin hat nicht mal die Fenster | |
| abgeklebt. Eindrücke aus dem Krieg in der belagerten Stadt Tschernihiw. | |
| Fotografien aus BRD und DDR: Alltag mit Zukunftsangst | |
| Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im | |
| Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute. | |
| Der Hausbesuch: Vom Bett aus betrachtet | |
| Er war Maschinenschlosser, bis der Alkohol sein Leben zerrüttet hat. Heute | |
| versucht Erik Neuroth, Fanta zu trinken. | |
| Война в Украине: Киев продолжает отбивать а… | |
| Российские войска продолжают приближаться… | |
| окрестностях Киева. Ракетный удар останови… | |
| Leben in Kiew: Vor dem Krieg sind alle gleich | |
| In der ukrainischen Hauptstadt ereilt einen der Luftalarm im Supermarkt, | |
| und die Verkäuferin steckt alle Kunden in den Lagerraum. Eindrücke aus | |
| Kiew. | |
| Die Wahrheit: Die Fernvermehrung | |
| Die Fernbedienung verschwindet und beendet abrupt den Fernsehabend. | |
| Gefunden wird sie im üblichen Versteck – nicht allein. | |
| Die Wahrheit: Wunder Tür | |
| Zu den mechanischen Mirakeln, die sich dem menschlichen Geist ebenso | |
| verschließen wie öffnen, gehört zweifelsohne die Tür. | |
| Tod von Joan Didion: Das Spiel ist aus | |
| Joan Didion ist tot, unsere Autorin ist geknickt. Halt findet sie in den | |
| Alltagsbeobachtungen von Didion selbst. | |
| Die mexikanische Drogenmafia im Film: Reiche, Schöne, Kriminelle | |
| Die Netflixserie „Narcos: Mexico“ bekommt keine vierte Staffel. Sie solle | |
| sich laut Produzent Carlo Bernard nicht wiederholen. |