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# taz.de -- Alltag
Die Wahrheit: Hämmer, schepper, brüll
Kurt wird wach: Ein ganz normaler Morgen im Leben eines ganz normalen
Menschen, der routiniert sein hartes Lärmtagwerk vollbringt.
Wiederaufbau in der Ukraine: Die Hoffnung hat viele Gesichter
Rund um Cherson hat sich der Krieg tief ins Land gefressen, die Front ist
immer noch nah. Aber die Menschen hier wollen ihr Zuhause wieder aufbauen.
Neues Album von Richard Dawson: Klangblitze der Selbsterkenntnis
Richard Dawson hat seit jeher den Blues. Auf seinem neuen, tieftraurigen
Album „End of the Middle“ kommt noch Weltekel hinzu. Das klingt ziemlich
gut.
Auf dem Weg nach Nordgaza: Auf der Suche nach einem neuem Leben in den Trümmern
Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine
zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein
Zuhause war.
Format im Deutschlandfunk „und jetzt?!“: Überstrapazierte Lebendigkeit
Live dabei sein, wie Leute Probleme wälzen – das bietet ein neues Konzept
des Deutschlandfunks. Und manchmal ist das tatsächlich großes Radio.
Irak nach dem Systemsturz in Syrien: „Niemand will mehr kämpfen“
Wie blicken Menschen im Irak auf die Umbrüche im Nachbarland Syrien?
Christen machen sich Sorgen. Café-Besucher wollen nichts von Politik
wissen.
Erledigungen im Alltag: Das Körbchen ist niemals leer
Früher habe ich versucht, immer „alles“ zu schaffen, was anstand. Heute
weiß ich, dass das nicht geht und lasse Etliches lieber liegen.
Ein Leben nach Fahrplan: Früher war alles schlimmer
Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen.
Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser
Kolumnist.
Alltag in der Ukraine: Krieg ist eine Wette
Neun Stunden dauerte der letzte Luftalarm in Kyjiw. Unser Autor berichtet
von Medikamenten gegen die Angst und einem Luftschutzbunker, der keiner
ist.
Neue Erzählungen von Andreas Stichmann: Denkmal für eine junge Punkerin
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In
„Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließe…
Ausstellung über Thomas Arslans Filme: Der Stadtraum als Protagonist
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem
Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe
gewidmet.
EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie
Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie
bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
Poesie des Alltags: Das Pflänzchen
Es ist aufschlussreich, hinter den Menschen herzugehen. Manchmal verraten
sie von hinten mehr von sich, als von vorn. Und machen zauberhafte Dinge.
Leben im Kleinbus: Bevor die Wände näher kommen
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst
reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Verletzliche Momente fremder Personen: Wegschauen oder hinsehen?
Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert,
fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der
Situation.
Familienerinnerungen von Durs Grünbein: Bevor Dresden unterging
Durs Grünbein erzählt von seiner Großmutter, Nazideutschland und der im
Krieg zerstörten Schönheit Dresdens. „Der Komet“ kommt ohne Revanchismus
aus.
Taschen und Rucksäcke: Begleiter seit der C-Jugend
Lange hat unser Autor gesucht nach einer Tasche, die sowohl Alltag als auch
Kurztrips kann. Fündig wurde er schließlich im eigenen Keller.
Leben nach dem 7. Oktober: Als hätte sich die Welt zersetzt
Für unsere Autorin ist seit dem Massaker der Hamas nichts mehr, wie es war.
Sie plädiert für mehr Zuhören, mehr Empathie und Anteilnahme.
Roman „Kleine Probleme“: Schöpfungsakte mit Ikea-Bett
Wenn auf der To-do-Liste „Du sollst dein Leben ändern“ steht. Nele
Pollatschek hat eine Mischung aus Bekenntnis- und Schelmenroman
geschrieben.
Die Wahrheit: O du Mirakel der neuen Marotte!
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (15): Ohne Einkaufskorb gegen die
Fahrtrichtung sitzen. Eine Eloge auf die persönliche Schrulle.
110 Jahre Schlummern: Nur noch neun Minuten
Die Snoozetaste feiert Jubiläum. Unsere Autorin macht sie jeden Morgen aufs
Neue glücklich. Bis der Wecker wieder klingelt.
50 Freudenmomente: Glück ist…
Am Montag wird der neue World-Happiness-Report vorgestellt. Glück ist etwas
sehr Großes, aber manchmal auch klein und alltäglich.
Kubas frustrierte Jugend: Mangel im Paradies
Hinter der karibischen Postkartenkulisse verbirgt sich eine kaputte
Wirtschaft und eine restriktive Regierung. Junge Menschen wandern aus.
Notizbücher von Wilhelm Genazino: Blicke, Schnipsel, Schreiben
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus
dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
Podcast über Alltag in der Weimarer Zeit: Inflation, Krieg, Kälte
Der Podcast „Auf den Tag genau“ lässt einen tief in die Weimarer Republik
eintauchen. Die Parallelen zur Gegenwart sind verblüffend und beängstigend.
Autobiografie von Jarvis Cocker: Eine blaue Papp-Handtasche
Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben.
Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers
Handtasche.
Ein Märchen-Moment im Alltag: Die Haus-Schnecke
Das dreijährige Mädchen wollte eine Schnecke mit Haus als Haustier. In der
feuchten Wiese fanden wir keine. Aber dann geschah etwas Märchenhaftes.
Notizen aus dem Krieg: Mauerreste bringen Likes
Trotz Raketenalarms probt unsere Autorin mit ihrer Theatergruppe. Bei
Aufräumarbeiten übermalen Helfer ein Lenin-Porträt blau-gelb.
Wie Dinge den Alltag prägen: Lebendige Momente
Die Dinge, die wir im Alltag mit uns herumtragen, wirken sich unmittelbar
auf unsere Stimmung aus. Vor allem, wenn es sich um besondere Dinge
handelt.
Unabhängigkeitstag in der Ukraine: Der ganz normale Wahnsinn
In der ukrainischen Hauptstadt geht der Alltag weiter. Doch der Krieg ist
allgegenwärtig. Offizielle Stimmen sparen nicht mit Pathos.
Die Wahrheit: O Klopapierhut
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte
Leserschaft an einem Poem über ein fast vergessenes Kfz-Accessoire
erfreuen.
Notizen aus dem Krieg: Ich habe keine Angst vor dem Tod
Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko
über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte.
Verstärkung der ukrainischen Armee: Zum Ersten, zum Zweiten …
T-Shirts, Kunstwerke, Fanartikel: Um Kriegsgerät für die Armee zu
finanzieren, versteigern viele Ukrainer:innen ihr Hab und Gut.
Notizen aus dem Krieg: Es hilft mir, wütend zu sein
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man
keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
Zweifeln im Alltag: Alles zu viel und nichts genug
Unsere Kolumnistin findet, dass es hier gefährlich ist. Nicht so sehr auf
der Mauer, mehr in Gedanken.
Mutter-Tochter Geschichte aus dem Tschad: Wo Frauen einander helfen
Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer
Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen.
Die Wahrheit: Rohdiamanten des Irrsinns
Im Alltag beim Yoga am Karma feilen, kann den Hass besiegen. Muss aber
nicht sofort sein, hat noch Zeit, kann warten …
Vom Kriegsalltag in Tschernihiw: Glücksspiel Leben
Die Kinder ahmen eine Sirene nach, die Freundin hat nicht mal die Fenster
abgeklebt. Eindrücke aus dem Krieg in der belagerten Stadt Tschernihiw.
Fotografien aus BRD und DDR: Alltag mit Zukunftsangst
Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im
Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute.
Der Hausbesuch: Vom Bett aus betrachtet
Er war Maschinenschlosser, bis der Alkohol sein Leben zerrüttet hat. Heute
versucht Erik Neuroth, Fanta zu trinken.
Война в Украине: Киев продолжает отбивать а…
Российские войска продолжают приближаться…
окрестностях Киева. Ракетный удар останови…
Leben in Kiew: Vor dem Krieg sind alle gleich
In der ukrainischen Hauptstadt ereilt einen der Luftalarm im Supermarkt,
und die Verkäuferin steckt alle Kunden in den Lagerraum. Eindrücke aus
Kiew.
Die Wahrheit: Die Fernvermehrung
Die Fernbedienung verschwindet und beendet abrupt den Fernsehabend.
Gefunden wird sie im üblichen Versteck – nicht allein.
Die Wahrheit: Wunder Tür
Zu den mechanischen Mirakeln, die sich dem menschlichen Geist ebenso
verschließen wie öffnen, gehört zweifelsohne die Tür.
Tod von Joan Didion: Das Spiel ist aus
Joan Didion ist tot, unsere Autorin ist geknickt. Halt findet sie in den
Alltagsbeobachtungen von Didion selbst.
Die mexikanische Drogenmafia im Film: Reiche, Schöne, Kriminelle
Die Netflixserie „Narcos: Mexico“ bekommt keine vierte Staffel. Sie solle
sich laut Produzent Carlo Bernard nicht wiederholen.
Größtes Dokumentarfilmfestival der Welt: Gewöhnlich wie großartig
In Amsterdam fand das 34. International Documentary Film Festival statt.
Dieses Jahr überzeugten vor allem Filme über vermeintlich normale Menschen.
Autor über Autobahnraststätten: „Kein besonders populärer Ort“
Florian Werner über den speziellen Reiz der Raststätte und die Menschen,
die täglich am Rand der Autobahn sein müssen.
Rückkehr des Ausgehens: Was für eine lahme Angelegenheit!
Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber
einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei?
Kulturkampf in der jungen DDR: Fabrik für kleine Baumeister
Streit um Design: Eine Ausstellung in Berlin erzählt von Mart Stam, dem
Gründer des Instituts für industrielle Gestaltung in Ostberlin.
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