# taz.de -- Ecuador | |
Präsidentschaftswahlen in Ecuador: Zu Lasten der Schwächsten | |
Der Sieg von Oligarchensprössling Daniel Noboa bei der Wahl in Ecuador ist | |
keine gute Nachricht. Seine Politik der harten Hand schafft noch mehr Leid. | |
Präsidentschafts-Stichwahl in Ecuador: Daniel Noboa im Amt bestätigt | |
Die linke Herausforderin verliert mit zehn Prozentpunkten Abstand gegen den | |
liberalen Amtsinhaber. Beide hatten im Wahlkampf auf Sicherheitspolitik | |
gesetzt. | |
Ecuador vor der Stichwahl: Die Trommlerjungen | |
Ecuador lässt seine Ärmsten im Stich. Jungen fallen in die Hände von | |
Drogengangs. Trommelgruppen wie in der Großstadt Guayaquil bieten | |
Alternativen. | |
Spielfilm über die Galapagos-Affäre 1934: Eden, ein Missverständnis | |
Der Film „Eden“ zeigt das Drama deutscher Aussteiger, die sich 1934 | |
bekriegten. Eine Begegnung mit Margit Niedermaier, die eine der Figuren gut | |
kannte. | |
Präsidentenwahl in Ecuador: Nach erster Wahlrunde in die Stichwahl | |
Der liberalkonservative Amtsinhaber Daniel Noboa will sich bestätigen | |
lassen, bekommt aber Konkurrenz von links. Im April treten sie wieder | |
gegeneinander an. | |
Kartellkriminalität in Ecuador: Außer Kontrolle | |
Das El Litoral in Guayaquil ist die größte Haftanstalt Ecuadors. Doch statt | |
Sicherheit zu bieten, ist es Schauplatz für die Narcos-Kriege im Land. | |
Wahlen in Ecuador: Ein vertrautes Duell in unsicheren Zeiten | |
Trotz höchster Mordrate der Welt und Blackouts ist die Wiederwahl von | |
Präsident Noboa wahrscheinlich. Auch seine Konkurrentin dürfte daran nichts | |
ändern. | |
Nach historischer Volksabstimmung: Im Yasuní wird noch gepumpt | |
Ecuador hat per Referendum entschieden, dass im größten Nationalpark des | |
Landes kein Öl mehr gefördert wird. Doch die Umsetzung lässt auf sich | |
warten. | |
Urteil zu moderner Sklaverei in Ecuador: „Der Präsident ist Sohn des Bananen… | |
Das japanische Unternehmen Furukawa konnte in Ecuador ein System der | |
Leibeigenschaft aufbauen. Mit politischer Hilfe, kritisiert Soziologe | |
Stalin Herrera. | |
Gewalt gegen Presse in Südamerika: Radiojournalist in Ecuador ermordet | |
Leonardo Rivas ist nur eines von vielen Opfern. Von Morddrohungen bis | |
Briefbomben: Viele Journalist:innen in Ecuador leben in einem Klima der | |
Angst. | |
Ökonom über Rechte der Natur: „Wir müssen die Welt anders sehen“ | |
Die Natur räumt Menschen das Recht auf Leben ein, nicht umgekehrt, sagt | |
Ökonom Alberto Acosta. Durch ihn stehen die Rechte der Natur in Ecuadors | |
Verfassung. | |
Verheerende Waldbrände: 60 Tage nationaler Notstand | |
Ecuador steckt wegen der Dürre in einer Energiekrise. Und in bedeutenden | |
Nationalparks brennt der Wald. | |
Kampf gegen Bandenkriminalität: Der permanente Ausnahmezustand des Nayib Bukele | |
In El Salvador sitzen mehr als 82.500 mutmaßliche Bandenmitglieder ohne | |
Verfahren im Gefängnis. Das ist populär – und trifft auf massive Kritik. | |
Kakaoanbau in Ecuador: Jagd auf die Samen des Kakaobaums | |
Kakao ist knapp auf dem Weltmarkt, das treibt die Preise nach oben. Nun | |
beginnt sich auch das organisierte Verbrechen für die Bohnen zu | |
interessieren. | |
Kriminalität in Ecuador: In den Händen der Banden | |
Ecuador galt in Lateinamerika einst als „Insel des Friedens“. Doch | |
angetrieben vom Drogenhandel eskaliert dort die Gewalt. Wohin steuert das | |
Land? | |
Stromausfall in Ecuador: Keine Ampel, keine U-Bahn, Chaos | |
Eine Störung im Netz führte zu landesweitem Stromausfall in Ecuador. | |
Ursache war laut dem zuständigen Minister mangelnde Investitionen ins | |
Stromnetz. | |
Ecuador-Reise mit Risiken: Sauerbananen im Land der Vulkane | |
Ecuador war wegen der Drogenmafia weltweit in den Schlagzeilen. Kann man | |
dort noch hinreisen, noch dazu mit kleinen Kindern? | |
Referendum in Ecuador: Freie Hand fürs Militär | |
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, | |
künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen. | |
Krise zwischen Ecuador und Mexiko: Im Wahlkampf nicht ungelegen | |
Die Verletzung der mexikanischen Souveränität löst Empörung aus – in ganz | |
Südamerika. Doch für López Obrador hat das Ganze auch eine gute Seite. | |
Nach dem Sturm auf Mexikos Botschaft: Internationale Kritik an Ecuador | |
In Ecuador hat die Polizei den früheren Vizepräsidenten Jorge Glas in | |
Mexikos Botschaft festgenommen und eine diplomatische Krise ausgelöst. | |
Verhaftung von Ecuadors Ex-Vizepräsident: Mexiko sieht Souveränität verletzt | |
Der wegen Korruption gesuchte Jorge Glas wurde von der Polizei in der | |
mexikanischen Botschaft in Quito verhaftet. Die Beziehung beider Länder | |
liegt nun auf Eis. | |
Kampf gegen Drogenhandel: Alle Macht den Drogenfahndern? | |
Die deutsche Polizei soll im Kampf gegen Kartelle mit ihren Kollegen in | |
Südamerika zusammenarbeiten, hat Faeser vereinbart. Die Grünen haben | |
Bedenken. | |
Forscher über Drogenhandel in Ecuador: „Das nennt man Kakerlakeneffekt“ | |
Ecuadors Präsident Daniel Noboa will mit dem Militär die Drogenbanden | |
bekämpfen. Das wird nicht gelingen, sagt Sozialwissenschaftler Fernando | |
Carrión. | |
Gewalteskalation in Ecuador: Ein Land am Abgrund | |
In Ecuador explodiert die Gewalt. Präsident Noboa setzt auf das Militär, um | |
den Bandenterror zu bekämpfen. Doch das könnte schiefgehen. | |
Gewalteskalation in Ecuador: 21 Schüsse am helllichten Tag | |
Ein Staatsanwalt, der zum Überfall auf einen TV-Sender ermittelte, wird auf | |
offener Straße erschossen. Der Krieg zwischen Banden und Staat eskaliert. | |
Gewalteskalation in Ecuador: Regierung vermeldet erste Erfolge | |
In Ecuador sind alle von bewaffneten Banden als Geiseln genommenen | |
Gefängniswärter wieder frei. Die Armee geht im ganzen Land gegen Banden | |
vor. | |
Bandenkrieg in Ecuador: „Es wird blutig werden“ | |
Ecuadors Militär mobilisiert für einen Krieg gegen bewaffnete Drogenbanden. | |
Menschenrechtsorganisationen warnen vor Folgen für die Zivilbevölkerung. | |
Ausnahmezustand in Ecuador: Wenn Gewalt den Markt regelt | |
Der bewaffnete Überfall auf ein Fernsehstudio in Ecuador ist eine | |
Konsequenz der globalen Drogenpolitik. Die Ursachen führen auch nach | |
Deutschland. | |
Eskalation in Ecuador: Gewalt und Ausnahmezustand | |
In Ecuador stürmen Bewaffnete ein Fernsehstudio. Wärter werden in | |
Gefängnissen zu Geiseln. Der Präsident ordnet Militäreinsätze an. | |
Oxfam-Beschwerde gegen Supermärkte: Rewe, Aldi und Edeka am Pranger | |
Die Supermärkte verkaufen Bananen von Plantagen, auf denen Arbeitsrechte | |
missachtet werden: Oxfam legt Beschwerde nach dem Lieferkettengesetz ein. | |
Wahlergebnis in Ecuador: Wirtschaftsliberaler Sonnyboy | |
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die | |
Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“. | |
Nach dem Wahlkampf-Mord in Ecuador: Tatverdächtige im Gefängnis getötet | |
Während des Wahlkampfs um Ecuadors Präsidentschaft wurde ein Kandidat | |
erschossen. Nun sind sieben Verdächtige gestorben – mit Folgen für die | |
Behörden. | |
Ausbeutung bei Bananenproduktion in Ecuador: Morddrohung per Messenger | |
Wegen ihres Einsatzes für Plantagenarbeiter:innen werden | |
Gewerkschafterinnen eingeschüchtert. Die Gewerkschaft vermutet | |
Bananenproduzenten dahinter. | |
Keine Ölförderung in Amazonasregion: Eine Zäsur nicht nur für Ecuador | |
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen | |
Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell. | |
Referendum in Ecuador: Ölförderung im Amazonas abgewählt | |
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des | |
Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die | |
Indigenen. | |
Ökonom über Umweltreferendum in Ecuador: „Ein deutliches Zeichen des Aufbru… | |
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden | |
bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto | |
Acosta. | |
In Ecuador kommt es zur Stichwahl: Ein Votum für den Wandel | |
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in | |
die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz. | |
Wahl und Referenden in Ecuador: Vielleicht ein Weckruf | |
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen | |
und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden. | |
Wahlen in Ecuador: Mit „Sí“ für das Ende stimmen | |
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. | |
Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die | |
Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung. | |
Nach Mord im Wahlkampf in Ecuador: Doch ein anderer Neuer | |
In Ecuador hatte zunächst Andrea Gonzáles Náder den ermordeten | |
Villavicencio ersetzt. Wegen juristischer Bedenken soll nun Christian | |
Zurita antreten. | |
Nach dem Mord in Ecuadors Wahlkampf: Das ist die neue Kandidatin | |
Andrea González Náder folgt im Kampf um die Präsidentschaft auf den | |
ermordeten Villavicencio. Die 36-Jährige ist Umweltaktivistin. | |
Attentat auf Präsidentschaftskandidat: Drei Schüsse auf die Pressefreiheit | |
Mit dem Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio ist in Ecuador | |
auch ein investigativer Journalist ermordet worden. | |
Nach Mord an Politiker in Ecuador: Schuldige schnell ermittelt | |
Kurz nach dem Tod des Präsidentschaftskandidaten präsentiert die Regierung | |
Ermittlungsergebnisse. Auftraggeber könnte ein Kartell sein. | |
Attentat im Wahlkampf in Ecuador: Ein Land schmiert ab | |
Der Mord an Präsidentschaftskandidat Villavicencio offenbart den Abstieg | |
des einstigen Vorzeigelandes Ecuador. Das liegt auch an neoliberaler | |
Politik. | |
Präsidentschaftskandidat getötet: Im Kampf gegen Korruption gefallen | |
Zu Ecuador gehören heute Bandenkriminalität und Korruption. Der Mord an | |
Fernando Villavicencio markiert einen Tiefpunkt. | |
Kurz vor den Wahlen in Ecuador: Präsidentschaftskandidat erschossen | |
Bei einer Wahlkampfveranstaltung ist der Politiker Fernando Villavicencio | |
getötet worden. Der Präsident ruft für 60 Tage den Ausnahmezustand aus. | |
Ausnahmezustand in Ecuador: Gefängnisunruhen und Gewaltwellen | |
Nach Zusammenstößen am Wochenende hat Präsident Lasso den Ausnahmezustand | |
für 60 Tage verhängt. Zum Teil gilt auch eine nächtliche Ausgangssperre. | |
Parlament in Ecuador aufgelöst: Der Amtsenthebung zuvorgekommen | |
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert | |
jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“. | |
Migration aus Ecuador: Das Auswanderungsland | |
Tausende junge Ecuadorianer*innen verlassen ihre Heimat. Wie Familien | |
und Gemeinden mit der räumlichen Trennung umgehen. | |
Die Natur hat Rechte: Wenn das Wattenmeer uns verklagt | |
Einzelne Ökosysteme sind in Ecuador, Neuseeland und Spanien als juristische | |
Person anerkannt. Für Deutschland liegen Optionen auf dem Tisch. |