# taz.de -- Ecuador | |
Stromausfall in Ecuador: Keine Ampel, keine U-Bahn, Chaos | |
Eine Störung im Netz führte zu landesweitem Stromausfall in Ecuador. | |
Ursache war laut dem zuständigen Minister mangelnde Investitionen ins | |
Stromnetz. | |
Ecuador-Reise mit Risiken: Sauerbananen im Land der Vulkane | |
Ecuador war wegen der Drogenmafia weltweit in den Schlagzeilen. Kann man | |
dort noch hinreisen, noch dazu mit kleinen Kindern? | |
Referendum in Ecuador: Freie Hand fürs Militär | |
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, | |
künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen. | |
Krise zwischen Ecuador und Mexiko: Im Wahlkampf nicht ungelegen | |
Die Verletzung der mexikanischen Souveränität löst Empörung aus – in ganz | |
Südamerika. Doch für López Obrador hat das Ganze auch eine gute Seite. | |
Nach dem Sturm auf Mexikos Botschaft: Internationale Kritik an Ecuador | |
In Ecuador hat die Polizei den früheren Vizepräsidenten Jorge Glas in | |
Mexikos Botschaft festgenommen und eine diplomatische Krise ausgelöst. | |
Verhaftung von Ecuadors Ex-Vizepräsident: Mexiko sieht Souveränität verletzt | |
Der wegen Korruption gesuchte Jorge Glas wurde von der Polizei in der | |
mexikanischen Botschaft in Quito verhaftet. Die Beziehung beider Länder | |
liegt nun auf Eis. | |
Kampf gegen Drogenhandel: Alle Macht den Drogenfahndern? | |
Die deutsche Polizei soll im Kampf gegen Kartelle mit ihren Kollegen in | |
Südamerika zusammenarbeiten, hat Faeser vereinbart. Die Grünen haben | |
Bedenken. | |
Forscher über Drogenhandel in Ecuador: „Das nennt man Kakerlakeneffekt“ | |
Ecuadors Präsident Daniel Noboa will mit dem Militär die Drogenbanden | |
bekämpfen. Das wird nicht gelingen, sagt Sozialwissenschaftler Fernando | |
Carrión. | |
Gewalteskalation in Ecuador: Ein Land am Abgrund | |
In Ecuador explodiert die Gewalt. Präsident Noboa setzt auf das Militär, um | |
den Bandenterror zu bekämpfen. Doch das könnte schiefgehen. | |
Gewalteskalation in Ecuador: 21 Schüsse am helllichten Tag | |
Ein Staatsanwalt, der zum Überfall auf einen TV-Sender ermittelte, wird auf | |
offener Straße erschossen. Der Krieg zwischen Banden und Staat eskaliert. | |
Gewalteskalation in Ecuador: Regierung vermeldet erste Erfolge | |
In Ecuador sind alle von bewaffneten Banden als Geiseln genommenen | |
Gefängniswärter wieder frei. Die Armee geht im ganzen Land gegen Banden | |
vor. | |
Bandenkrieg in Ecuador: „Es wird blutig werden“ | |
Ecuadors Militär mobilisiert für einen Krieg gegen bewaffnete Drogenbanden. | |
Menschenrechtsorganisationen warnen vor Folgen für die Zivilbevölkerung. | |
Ausnahmezustand in Ecuador: Wenn Gewalt den Markt regelt | |
Der bewaffnete Überfall auf ein Fernsehstudio in Ecuador ist eine | |
Konsequenz der globalen Drogenpolitik. Die Ursachen führen auch nach | |
Deutschland. | |
Eskalation in Ecuador: Gewalt und Ausnahmezustand | |
In Ecuador stürmen Bewaffnete ein Fernsehstudio. Wärter werden in | |
Gefängnissen zu Geiseln. Der Präsident ordnet Militäreinsätze an. | |
Oxfam-Beschwerde gegen Supermärkte: Rewe, Aldi und Edeka am Pranger | |
Die Supermärkte verkaufen Bananen von Plantagen, auf denen Arbeitsrechte | |
missachtet werden: Oxfam legt Beschwerde nach dem Lieferkettengesetz ein. | |
Wahlergebnis in Ecuador: Wirtschaftsliberaler Sonnyboy | |
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die | |
Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“. | |
Nach dem Wahlkampf-Mord in Ecuador: Tatverdächtige im Gefängnis getötet | |
Während des Wahlkampfs um Ecuadors Präsidentschaft wurde ein Kandidat | |
erschossen. Nun sind sieben Verdächtige gestorben – mit Folgen für die | |
Behörden. | |
Ausbeutung bei Bananenproduktion in Ecuador: Morddrohung per Messenger | |
Wegen ihres Einsatzes für Plantagenarbeiter:innen werden | |
Gewerkschafterinnen eingeschüchtert. Die Gewerkschaft vermutet | |
Bananenproduzenten dahinter. | |
Keine Ölförderung in Amazonasregion: Eine Zäsur nicht nur für Ecuador | |
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen | |
Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell. | |
Referendum in Ecuador: Ölförderung im Amazonas abgewählt | |
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des | |
Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die | |
Indigenen. | |
Ökonom über Umweltreferendum in Ecuador: „Ein deutliches Zeichen des Aufbru… | |
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden | |
bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto | |
Acosta. | |
In Ecuador kommt es zur Stichwahl: Ein Votum für den Wandel | |
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in | |
die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz. | |
Wahl und Referenden in Ecuador: Vielleicht ein Weckruf | |
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen | |
und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden. | |
Wahlen in Ecuador: Mit „Sí“ für das Ende stimmen | |
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. | |
Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die | |
Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung. | |
Nach Mord im Wahlkampf in Ecuador: Doch ein anderer Neuer | |
In Ecuador hatte zunächst Andrea Gonzáles Náder den ermordeten | |
Villavicencio ersetzt. Wegen juristischer Bedenken soll nun Christian | |
Zurita antreten. | |
Nach dem Mord in Ecuadors Wahlkampf: Das ist die neue Kandidatin | |
Andrea González Náder folgt im Kampf um die Präsidentschaft auf den | |
ermordeten Villavicencio. Die 36-Jährige ist Umweltaktivistin. | |
Attentat auf Präsidentschaftskandidat: Drei Schüsse auf die Pressefreiheit | |
Mit dem Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio ist in Ecuador | |
auch ein investigativer Journalist ermordet worden. | |
Nach Mord an Politiker in Ecuador: Schuldige schnell ermittelt | |
Kurz nach dem Tod des Präsidentschaftskandidaten präsentiert die Regierung | |
Ermittlungsergebnisse. Auftraggeber könnte ein Kartell sein. | |
Attentat im Wahlkampf in Ecuador: Ein Land schmiert ab | |
Der Mord an Präsidentschaftskandidat Villavicencio offenbart den Abstieg | |
des einstigen Vorzeigelandes Ecuador. Das liegt auch an neoliberaler | |
Politik. | |
Präsidentschaftskandidat getötet: Im Kampf gegen Korruption gefallen | |
Zu Ecuador gehören heute Bandenkriminalität und Korruption. Der Mord an | |
Fernando Villavicencio markiert einen Tiefpunkt. | |
Kurz vor den Wahlen in Ecuador: Präsidentschaftskandidat erschossen | |
Bei einer Wahlkampfveranstaltung ist der Politiker Fernando Villavicencio | |
getötet worden. Der Präsident ruft für 60 Tage den Ausnahmezustand aus. | |
Ausnahmezustand in Ecuador: Gefängnisunruhen und Gewaltwellen | |
Nach Zusammenstößen am Wochenende hat Präsident Lasso den Ausnahmezustand | |
für 60 Tage verhängt. Zum Teil gilt auch eine nächtliche Ausgangssperre. | |
Parlament in Ecuador aufgelöst: Der Amtsenthebung zuvorgekommen | |
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert | |
jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“. | |
Migration aus Ecuador: Das Auswanderungsland | |
Tausende junge Ecuadorianer*innen verlassen ihre Heimat. Wie Familien | |
und Gemeinden mit der räumlichen Trennung umgehen. | |
Die Natur hat Rechte: Wenn das Wattenmeer uns verklagt | |
Einzelne Ökosysteme sind in Ecuador, Neuseeland und Spanien als juristische | |
Person anerkannt. Für Deutschland liegen Optionen auf dem Tisch. | |
Erdbeben in Ecuador und Peru: Todesopfer in den ärmsten Gebieten | |
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben | |
gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude | |
beschädigt. | |
Misslungener WM-Einstand von Katar: Krasse Unterlegenheit | |
Beim Auftakt der WM enttäuscht Gastgeber Katar gegen Ecuador. Das Publikum | |
wandert noch während der Partie in Scharen ab. | |
Protest gegen Edeka-Bananen: Gelb und giftig | |
Gewerkschafter:innen aus Ecuador protestieren gegen Edeka. Sie werfen | |
dem Lebensmittelhändler den Einsatz toxischer Pestizide vor. | |
Politische Beteiligung in Lateinamerika: Neuer indigener Aufbruch | |
In den Anden-Staaten sind Indigene zur Speerspitze der sozialen Bewegungen | |
geworden. Sie wissen um ihre Rechte und sind besser ausgebildet als früher. | |
Indigene in Ecuador: Streik beendet | |
Die Regierung und Vertreter*innen indigener Organisationen einigen sich | |
auf einen Kompromiss. Dazu gehört auch eine Senkung des Treibstoffpreises. | |
Indigene Proteste in Ecuador: Schießbefehl und Verhandlungen | |
Eine indigene Organisation ist in Ecuador zum Sprachrohr breiter | |
Bevölkerungsschichten geworden. Präsident Lasso wiederholt Fehler seines | |
Vorgängers. | |
Indigene Proteste in Ecuador: Der Präsident ist der Kritik müde | |
Mit leichten Zugeständnissen versucht Ecuadors Präsident Lasso, die | |
Protestbewegung zu beschwichtigen und sein politisches Überleben zu | |
sichern. | |
Equadors Präsident Guillermo Lasso: Ausnahmezustand verhängt | |
Lasso will der anhaltenden Proteste der indigenen Bevölkerung Herr werden. | |
Zugleich kommt er ihr mit sozialen Maßnahmen entgegen. | |
Kleinbauern in Ecuador: Bananenanbau in der Krise | |
Vor allem Kleinbauern bauen die Früchte in Ecuador an. Dass sie von | |
Großkonzernen verdrängt werden, ist auch Aldis Schuld. | |
Bananen-Kleinbauern in Ecuador: „Uns steht das Wasser bis zum Hals“ | |
Wegen Dumpingpreisen und gestiegenen Kosten fürchten Bananen-Kleinbauern | |
eine Pleitewelle. Ein Pilotprojekt für faire Löhne soll helfen. | |
Abtreibungsgesetz in Ecuador: Parlament bringt Gesetz auf den Weg | |
In Ecuador waren Abtreibungen nach einer Vergewaltigung bislang nur für | |
Frauen mit geistiger Behinderung legal. Ein neues Gesetz soll das nun | |
ändern. | |
Überschwemmungen in Quito: Flutwelle in Ecuadors Hauptstadt | |
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein | |
Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über. | |
Impfpflicht in Ecuador: Jetzt auch für Kinder | |
In Ecuador müssen sich seit Freitag alle Menschen impfen lassen – wenn sie | |
mindestens fünf Jahre alt sind. So soll die steigende Infektionsrate | |
eingedämmt werden. | |
Soziale Proteste in Ecuador: Im Ausnahmezustand | |
Mit einem Ausnahmezustand will Ecuadors Regierung die Gewalt der | |
Drogenbanden eindämmen. Die wirtschaftliche Lage führt zu neuen Konflikten. | |
Brutale Kämpfe in Gefängnis in Ecuador: Über 100 Tote bei Ausschreitungen | |
Mit Pistolen und Macheten gehen Gang-Mitglieder in einem Gefängnis in | |
Guayaquil aufeinander los. Präsident Lasso ruft Ausnahmezustand in | |
Gefängnissen aus. |