# taz.de -- Marketing | |
„Rudel“-Phänomen auf Social Media: Mehr als Pfadfinder reloaded? | |
Junge Männer treffen sich in abgelegenen Camps, um „männliche“ Ideale zu | |
zelebrieren. In den sozialen Medien trifft ihr Marketing einen Nerv. | |
Neue Werbekampagne in Brandenburg: Die Dialektik der Provinz | |
Motzen, Kotzen, Ranzig. Brandenburg hat nicht nur hübsche Ortsnamen. | |
Ausgerechnet mit denen will das Land nun werben. Das geht gründlich | |
daneben. | |
Pfiffige Produktnamen: Moingiorno, Bruschesto! | |
Unser Autor verspürt Hass auf einen Bio-Brotaufstrich und ist damit nicht | |
allein. Doch warum eigentlich, fragt er sich. | |
OMR-Festival in Hamburg: Die Marketing-Fundamentalisten | |
Zum elften Mal pilgert die Marketing- und Digitalbranche nach Hamburg und | |
huldigt liberalen Glaubenssätzen im progressiven Gewand. | |
Straßensperrung für Marketing-Messe: Anwohner*innen not amused | |
Hamburg sperrt für die Messe „Online-Marketing-Rockstars“ für vier Tage | |
eine Hauptverkehrsstraße. Nun gibt es Ärger mit Politiker- und | |
Anwohner*innen. | |
„Friedensstadt“ Osnabrück: Lukrative Doppelrolle | |
Eine Agentur gibt Osnabrück beim Stadtmarketing ein schlechtes Zeugnis. Nun | |
ist Agentur von der Stadt beauftragt, ein neues Image zu kreieren. | |
Brandenburg wirbt mit neuem Slogan: Jetzt wird’s dreist | |
Das Berliner Umland wirbt künftig mit „jottwede“ für sich – allerdings | |
stehe die bekannte Abkürzung für „Jeder will dahin“. Kommt das an? | |
Zum Weltkatzentag: Vermenschlichte Gourmet-Miezen | |
Ob für Rassetiere oder für Stubentiger – Katzenfutter wird so vermarktet, | |
dass für jede Samtpfote was dabei ist. Zum Weltkatzentag eine | |
Produktanalyse. | |
Neues Sitzmuster in Bus und Bahn: Mensch, BVG! | |
Die BVG verabschiedet sich vom Wurm und wendet sich Menschen zu – | |
jedenfalls als Sitzmuster. Das soll künftig Vielfalt transportieren. | |
Bemüht-lustige Produktverpackungen: Hilfe, mein Essen spricht mit mir | |
Wortspiele, knallige Typo und viel Love und Happiness. Der Trend zu | |
originellen Etiketten zieht sich durch alle Warengruppen. Ein | |
Supermarktrundgang. | |
Die Wahrheit: Sie haben Postkarte | |
Marketing muss selbst heutzutage nicht immer digital sein. Auch mit | |
analogen Aktionen kann man schöne Misserfolge erringen. | |
Was Bremen Tag für Tag rettet: Die Stars aus der Altstadt | |
Meine Tochter Hatice mag das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nicht. | |
Dabei ist es das wertvollste Märchen der Welt. | |
Onlinemarketing-Sause in Hamburg: Rockstars in den Messehallen | |
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber | |
ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen. | |
Buxtehuder Stadtmarketing: Dümmer geht immer | |
Hatte das Stadtmarketing Angst? Die sprachliche Revision des Hase und | |
Igel-Schwanks auf der Buxtehude-Website ist so zögerlich, dass es weh tut. | |
Marketing in der Parfumindustrie: Natürlich synthetisch | |
Neue Düfte entstehen heute im Labor. Viele Landwirte in Grasse geben auf, | |
Rosen oder Jasmin anzubauen, doch eine Landwirtin stemmt sich dagegen. | |
Eistees der Deutschrapper: Pures Bratan-Destillat | |
Kaum ein Begriff ist so beliebt in den verschiedensten Bubbles wie | |
Authentizität. Warum ihn also nicht auch mal sippen: mit BraTee, DirTea, | |
HafTea. | |
Geschlechtergerechtigkeit abgelehnt: Kein Netzwerk für Deerns | |
Mit dem Stadtmarketing-Maskottchen „Vegesacker Junge“ werden nur junge | |
Männer gefördert. Eine Bremerin wollte das ändern – und stieß auf eine | |
Wand. | |
Die These: Ich will keine „Period-Revolution“ | |
Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie | |
#PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht. | |
Werbung für Sachsen-Anhalt: Halt doch mal an! | |
Ausgeschlafene haben sich lange über das Landesmarketing von Sachsen-Anhalt | |
lustig gemacht. taz-Leser:innen wissen, wie es besser geht. | |
Berlins neuer Markenauftritt: Schluss mit lustig | |
Berlin wirbt künftig wieder mit einem Bären: Das neue Markendesign steht | |
auch für das Ende einer Epoche, in der alles möglich schien. | |
Neue Werbung für die Hauptstadt: Einfach Berlin | |
„Be Berlin“ ist vorbei. Das neue Markendesign beschränkt sich auf den Namen | |
und den Bären. Es soll das Wir-Gefühl stärken und sich selbst erklären. | |
Werber über ökosoziale Marktwirtschaft: „Ich möchte ich selbst sein“ | |
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf | |
soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn. | |
Verfremdete Werbeplakate in Hamburg: Zu schön, um wahr zu sein | |
Eine Adbusting-Gruppe hängt Plakate auf, die aussehen wie Werbeplakate der | |
Stadt, inhaltlich aber unter anderem Kommerzialisierung kritisieren. | |
Neuerscheinung zum Bauhausjubiläum: Heterogen, beliebig und inflationär | |
Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch: Die Studie des | |
Architekturtheoretikers Philipp Oswalt zur Marke Bauhaus. | |
Experiment: Schätz me if you can: Einmal Discount beim Biomarkt | |
Bio einkaufen und dann den Preis selbst bestimmen: die Bio-Supermarktkette | |
Bio Company wagte ein „Sozialexperiment“. | |
E-Zigarette, Tabakerhitzer und Co.: Weniger ist weniger | |
Tabakkonzerne für eine rauchfreie Welt? Philip Morris erntet für seinen | |
Werbekampagne #Unsmoke vor allem Kritik – zu Recht. | |
Fragwürdige Biermarken: Oi, was für ein Name | |
Immer öfter stößt man auf Biernamen, die einfach nur gaga sind oder die man | |
gar nicht in den Mund nehmen will. Viele sind sexistisch und rassistisch. | |
Facebooks neuer Newsroom: Journalismus ist nicht ihr Job | |
Mit „News Tab“ macht Facebook nun Journalismus. Doch das ist nicht Job des | |
Netzwerks. Stattdessen sollte es sich um Hatespeech kümmern. | |
Modelabel-Gründer über Engagement: „Mehr Aufmerksamkeit für das Meer“ | |
Jan Majora gründete eine Kleidungsmarke, mit der er sich für den Schutz der | |
Meere einsetzt. Ein Gespräch über Norderney, Surfen und soziale Projekte. | |
PR-Offensive von Bayer: Gib mir mehr Likes | |
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern startet eine PR-Offensive. Doch außer | |
Aufbesserung des Images beinhalten die Ankündigungen wenig Konkretes. | |
Facebooks Negativ-Marketingstrategie: Manager nimmt Schuld auf sich | |
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu | |
schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef. | |
Zu Besuch bei der Fattoria La Vialla: Satt in Olivenöl eingelegte Sehnsucht | |
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40. | |
Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing. | |
Dämliche Namen von Backwaren: Sagen Sie jetzt bloß nichts Falsches | |
Früher gab es Brötchen. Heute nötigen uns „Kartöpfelchen“, „Wuppis“… | |
„Kraftmeier“ zu verbalen Eiertänzen. Was ist da schiefgelaufen? | |
Fußballmanagerin Katja Kraus zur WM: „Özils Kern ist das Nicht-Bekenntnis“ | |
Mesut Özil als Marke: Deutschlands einzige Fußballmanagerin Katja Kraus | |
über die Klischees von doofen Kickern und zu viel Testosteron. | |
Kolumne Ich meld mich: Sehnsucht die Adrenalin verstärken? | |
War es der Übersetzungscomputer? Oder ein mit expressionistischem Feuer und | |
Beredsamkeit gesegneter sambosischer Kreativkopf? | |
„Eventisierung“ der Wissenschaft: In den Händen des Marketings | |
Science-Show, Science-Slam. Zur aktuellen Berlin Science Week stellt sich | |
die Frage, wie Forschung nutzbringender vermittelt werden kann. | |
Deutsch-chinesischer Fußballdeal: Wertvolle Freundschaft | |
Die Kooperation mit China pflegen DFB und DFL nicht nur im Eigeninteresse. | |
Sie betreten Neuland und handeln quasi im Staatsauftrag. | |
Kolumne Ich meld mich: Themenwelten mit Tonalität | |
Man entschied sich, mit dem Marketing-Asset „Natur“ zu spielen. Und | |
entwickelte so eine Region für Best-Ager in blühenden Themenwelten. | |
Voyeuristisches Beachvolleyball-Turnier: Großes Event und knappe Bikinis | |
Hamburg richtet das Finale der Beachvolleyball-Welttour aus. Zur | |
Vermarktung gehört es, die Körper der Spielerinnen in Szene zu setzen | |
Kolumne Press-Schlag: Weg mit dem Kreuz! | |
Real Madrid verzichtet im Teamlogo auf ein christliches Symbol. Das ist zu | |
begrüßen, denn mancherorts steht es vor allem für eins: Unterdrückung. | |
Werberoboter von IBM: „Watson“ weiß, was du brauchst | |
Suppenhersteller Campbell’s wirbt jetzt mit künstlicher Intelligenz. Das | |
klingt, als hätte die Zukunft endlich angefangen. Ist aber nicht so. | |
Die Wahrheit: König, Kaiser, Gott und Mutti | |
Wie die Kanzlerin nicht begreifen wollte, dass Werbetexter Andi Wainald ihr | |
den besten Slogan aller Zeiten geschenkt hatte. | |
Die Wahrheit: Endlich Schampus | |
Zum „Poetry Award“ auf dem Luxusdampfer „MS Europa“ kündigen sich auch | |
ungebetene Gäste aus dem Literaturbetrieb an. | |
Hyperlokale Blogs in Schwierigkeiten: Bezahlt uns, sonst sind wir weg | |
Hyperlokale Blogs kämpfen ums Überleben. Die ersten haben sich bereits | |
zurückgezogen. Wer nicht untergehen will, braucht ernsthaftes Marketing. | |
Debatte Manipulation durch Werbung: Die Kraft der Argumente | |
Bei einem Workshop über Heimtierzubehör kann man leicht zur Erkenntnis | |
kommen: Marketing macht Meinung zur Lüge. | |
Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Was Gäste wollen | |
Die Internationale Tourismusbörse präsentiert die Welt im Speeddating auf | |
der Suche nach Einzigartigkeit und anderen Superlativen. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Mehr Pferde als vorm Ersten Weltkrieg | |
Die „Süddeutsche Zeitung“ wird zum Kreml der deutschen Medienlandschaft und | |
Trendforschung ist ein alter Militärgaul. | |
„Native Advertising“ auf Medienseiten: Im Auftrag von… | |
„Spiegel“ und „Zeit“ platzieren auf „Bento“ und „ze.tt“ nun auc… | |
die wie Artikel anmuten. Bedroht das die Glaubwürdigkeit des Journalismus? | |
Olympia macht auf Charity: „Wer sicher gewinnt, sind die Kinder“ | |
Die Hilfsorganisation Plan International ist offizieller „Charity-Partner“ | |
der Hamburger Olympia-Bewerbung. Manche Paten fühlen sich bedrängt. | |
Markenexperte über Flüchtlingshilfe: „Aufsetzen auf den Zeitgeist“ | |
Das Thema Nachhaltigkeit sei abgefrühstückt, meint Markensoziologe | |
Errichiello. Jetzt setzten Unternehmen auf Mitmenschlichkeit und Toleranz. |