Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Marketing
Neue Marketing-Chefin beim THW Kiel: Handball mit QR-Codes und VR-Brille
Die ehemalige Unternehmensberaterin Alisa Türck will den THW Kiel fit
machen für das Sportgeschäft: Es geht um Aufmerksamkeit, Kundenbindung und
Geld.
500 Jahre Bauernkrieg: Die Freiheit im Stadtmarketing
An Aufstand denken in Memmingen derzeit so gut wie alle. Das ist Folge
eines historischen Treffens im Jahre 1525, bei dem es um die Freiheit ging.
Ein „Katzentempel“ für Berlin: Kommerz mit Vierbeinern
In der Friedrichstraße gibt es jetzt ein veganes Restaurant für
Tierfreunde: Die GmbH „Katzentempel“ hat eine neue Filiale eröffnet.
Das Versprechen der Bilder: Glück ist ein Platz diesseits des Jägerzauns
Bilder lügen. Aber wir haben uns der KI ausgeliefert. Das
Heile-Welt-Marketing der geistig-moralischen Wende kehrt als Drohung
zurück.
„Wrapped“-Marketingkampagne von Spotify: Nicht einwickeln lassen!
Die „Wrapped“-Kampagne ist kein Grund zur Freude. Spotify macht damit aus
kollektivem Musikgenuss individualisierte Playlists ohne Kontext.
Neues Album „Harlequin“ von Lady Gaga: Fast übersprudelnd für den Vibe
Lady Gaga führt ihre Filmrolle von „Joker“ auf ihrem neuen Album
„Harlequin“ in Songs und Coverversionen fort. Wie gut sind die Stücke?
Verfehlte Werbekampagne des Senats: Arm, aber peinlich
Berlin startet eine neue bundesweite Imagekampagne. Die ist misslungen,
spiegelt aber auch wider, was aus der Stadt inzwischen geworden ist.
Image einer Stadt im Ruhrgebiet: Shithole Gelsenkirchen
Als die englischen Fans in der Ruhrpott-Ruine aufschlugen, war die
Verwunderung groß. Während der Verein aktiv wird, schläft die Verwaltung
weiter.
„Rudel“-Phänomen auf Social Media: Mehr als Pfadfinder reloaded?
Junge Männer treffen sich in abgelegenen Camps, um „männliche“ Ideale zu
zelebrieren. In den sozialen Medien trifft ihr Marketing einen Nerv.
Neue Werbekampagne in Brandenburg: Die Dialektik der Provinz
Motzen, Kotzen, Ranzig. Brandenburg hat nicht nur hübsche Ortsnamen.
Ausgerechnet mit denen will das Land nun werben. Das geht gründlich
daneben.
Pfiffige Produktnamen: Moingiorno, Bruschesto!
Unser Autor verspürt Hass auf einen Bio-Brotaufstrich und ist damit nicht
allein. Doch warum eigentlich, fragt er sich.
OMR-Festival in Hamburg: Die Marketing-Fundamentalisten
Zum elften Mal pilgert die Marketing- und Digitalbranche nach Hamburg und
huldigt liberalen Glaubenssätzen im progressiven Gewand.
Straßensperrung für Marketing-Messe: Anwohner*innen not amused
Hamburg sperrt für die Messe „Online-Marketing-Rockstars“ für vier Tage
eine Hauptverkehrsstraße. Nun gibt es Ärger mit Politiker- und
Anwohner*innen.
„Friedensstadt“ Osnabrück: Lukrative Doppelrolle
Eine Agentur gibt Osnabrück beim Stadtmarketing ein schlechtes Zeugnis. Nun
ist Agentur von der Stadt beauftragt, ein neues Image zu kreieren.
Brandenburg wirbt mit neuem Slogan: Jetzt wird’s dreist
Das Berliner Umland wirbt künftig mit „jottwede“ für sich – allerdings
stehe die bekannte Abkürzung für „Jeder will dahin“. Kommt das an?
Zum Weltkatzentag: Vermenschlichte Gourmet-Miezen
Ob für Rassetiere oder für Stubentiger – Katzenfutter wird so vermarktet,
dass für jede Samtpfote was dabei ist. Zum Weltkatzentag eine
Produktanalyse.
Neues Sitzmuster in Bus und Bahn: Mensch, BVG!
Die BVG verabschiedet sich vom Wurm und wendet sich Menschen zu –
jedenfalls als Sitzmuster. Das soll künftig Vielfalt transportieren.
Bemüht-lustige Produktverpackungen: Hilfe, mein Essen spricht mit mir
Wortspiele, knallige Typo und viel Love und Happiness. Der Trend zu
originellen Etiketten zieht sich durch alle Warengruppen. Ein
Supermarktrundgang.
Die Wahrheit: Sie haben Postkarte
Marketing muss selbst heutzutage nicht immer digital sein. Auch mit
analogen Aktionen kann man schöne Misserfolge erringen.
Was Bremen Tag für Tag rettet: Die Stars aus der Altstadt
Meine Tochter Hatice mag das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nicht.
Dabei ist es das wertvollste Märchen der Welt.
Onlinemarketing-Sause in Hamburg: Rockstars in den Messehallen
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber
ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Buxtehuder Stadtmarketing: Dümmer geht immer
Hatte das Stadtmarketing Angst? Die sprachliche Revision des Hase und
Igel-Schwanks auf der Buxtehude-Website ist so zögerlich, dass es weh tut.
Marketing in der Parfumindustrie: Natürlich synthetisch
Neue Düfte entstehen heute im Labor. Viele Landwirte in Grasse geben auf,
Rosen oder Jasmin anzubauen, doch eine Landwirtin stemmt sich dagegen.
Eistees der Deutschrapper: Pures Bratan-Destillat
Kaum ein Begriff ist so beliebt in den verschiedensten Bubbles wie
Authentizität. Warum ihn also nicht auch mal sippen: mit BraTee, DirTea,
HafTea.
Geschlechtergerechtigkeit abgelehnt: Kein Netzwerk für Deerns
Mit dem Stadtmarketing-Maskottchen „Vegesacker Junge“ werden nur junge
Männer gefördert. Eine Bremerin wollte das ändern – und stieß auf eine
Wand.
Die These: Ich will keine „Period-Revolution“
Ich will nur einen Tampon! Unsere Autorin ist genervt von Hashtags wie
#PeriodPositive. Vor allem, wenn es dabei nur noch ums Verkaufen geht.
Werbung für Sachsen-Anhalt: Halt doch mal an!
Ausgeschlafene haben sich lange über das Landesmarketing von Sachsen-Anhalt
lustig gemacht. taz-Leser:innen wissen, wie es besser geht.
Berlins neuer Markenauftritt: Schluss mit lustig
Berlin wirbt künftig wieder mit einem Bären: Das neue Markendesign steht
auch für das Ende einer Epoche, in der alles möglich schien.
Neue Werbung für die Hauptstadt: Einfach Berlin
„Be Berlin“ ist vorbei. Das neue Markendesign beschränkt sich auf den Namen
und den Bären. Es soll das Wir-Gefühl stärken und sich selbst erklären.
Werber über ökosoziale Marktwirtschaft: „Ich möchte ich selbst sein“
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf
soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
Verfremdete Werbeplakate in Hamburg: Zu schön, um wahr zu sein
Eine Adbusting-Gruppe hängt Plakate auf, die aussehen wie Werbeplakate der
Stadt, inhaltlich aber unter anderem Kommerzialisierung kritisieren.
Neuerscheinung zum Bauhausjubiläum: Heterogen, beliebig und inflationär
Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch: Die Studie des
Architekturtheoretikers Philipp Oswalt zur Marke Bauhaus.
Experiment: Schätz me if you can: Einmal Discount beim Biomarkt
Bio einkaufen und dann den Preis selbst bestimmen: die Bio-Supermarktkette
Bio Company wagte ein „Sozialexperiment“.
E-Zigarette, Tabakerhitzer und Co.: Weniger ist weniger
Tabakkonzerne für eine rauchfreie Welt? Philip Morris erntet für seinen
Werbekampagne #Unsmoke vor allem Kritik – zu Recht.
Fragwürdige Biermarken: Oi, was für ein Name
Immer öfter stößt man auf Biernamen, die einfach nur gaga sind oder die man
gar nicht in den Mund nehmen will. Viele sind sexistisch und rassistisch.
Facebooks neuer Newsroom: Journalismus ist nicht ihr Job
Mit „News Tab“ macht Facebook nun Journalismus. Doch das ist nicht Job des
Netzwerks. Stattdessen sollte es sich um Hatespeech kümmern.
Modelabel-Gründer über Engagement: „Mehr Aufmerksamkeit für das Meer“
Jan Majora gründete eine Kleidungsmarke, mit der er sich für den Schutz der
Meere einsetzt. Ein Gespräch über Norderney, Surfen und soziale Projekte.
PR-Offensive von Bayer: Gib mir mehr Likes
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern startet eine PR-Offensive. Doch außer
Aufbesserung des Images beinhalten die Ankündigungen wenig Konkretes.
Facebooks Negativ-Marketingstrategie: Manager nimmt Schuld auf sich
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu
schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef.
Zu Besuch bei der Fattoria La Vialla: Satt in Olivenöl eingelegte Sehnsucht
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40.
Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing.
Dämliche Namen von Backwaren: Sagen Sie jetzt bloß nichts Falsches
Früher gab es Brötchen. Heute nötigen uns „Kartöpfelchen“, „Wuppis“…
„Kraftmeier“ zu verbalen Eiertänzen. Was ist da schiefgelaufen?
Fußballmanagerin Katja Kraus zur WM: „Özils Kern ist das Nicht-Bekenntnis“
Mesut Özil als Marke: Deutschlands einzige Fußballmanagerin Katja Kraus
über die Klischees von doofen Kickern und zu viel Testosteron.
Kolumne Ich meld mich: Sehnsucht die Adrenalin verstärken?
War es der Übersetzungscomputer? Oder ein mit expressionistischem Feuer und
Beredsamkeit gesegneter sambosischer Kreativkopf?
„Eventisierung“ der Wissenschaft: In den Händen des Marketings
Science-Show, Science-Slam. Zur aktuellen Berlin Science Week stellt sich
die Frage, wie Forschung nutzbringender vermittelt werden kann.
Deutsch-chinesischer Fußballdeal: Wertvolle Freundschaft
Die Kooperation mit China pflegen DFB und DFL nicht nur im Eigeninteresse.
Sie betreten Neuland und handeln quasi im Staatsauftrag.
Kolumne Ich meld mich: Themenwelten mit Tonalität
Man entschied sich, mit dem Marketing-Asset „Natur“ zu spielen. Und
entwickelte so eine Region für Best-Ager in blühenden Themenwelten.
Voyeuristisches Beachvolleyball-Turnier: Großes Event und knappe Bikinis
Hamburg richtet das Finale der Beachvolleyball-Welttour aus. Zur
Vermarktung gehört es, die Körper der Spielerinnen in Szene zu setzen
Kolumne Press-Schlag: Weg mit dem Kreuz!
Real Madrid verzichtet im Teamlogo auf ein christliches Symbol. Das ist zu
begrüßen, denn mancherorts steht es vor allem für eins: Unterdrückung.
Werberoboter von IBM: „Watson“ weiß, was du brauchst
Suppenhersteller Campbell’s wirbt jetzt mit künstlicher Intelligenz. Das
klingt, als hätte die Zukunft endlich angefangen. Ist aber nicht so.
Die Wahrheit: König, Kaiser, Gott und Mutti
Wie die Kanzlerin nicht begreifen wollte, dass Werbetexter Andi Wainald ihr
den besten Slogan aller Zeiten geschenkt hatte.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.