| # taz.de -- Multikulti | |
| Unterwegs in Australien: Auf überkommene Weise europäisch | |
| Reisen schärft den Blick, auch auf den Ort, in dem man lebt. In Melbourne | |
| hat unsere Kolumnistin jedenfalls das Gefühl, aus der Vergangenheit zu | |
| kommen. | |
| 10 Jahre „Wir schaffen das“: Wir könnten schon weiter sein | |
| Unsere Autoren begutachten Multikulti zehn und vierzig Jahre später. Sie | |
| empfehlen Spielregeln für die Vielvölkerrepublik. | |
| Karneval der Kulturen: Berlin bleibt bunt! | |
| Statt in Kreuzberg findet der traditionelle Umzug an Pfingsten in diesem | |
| Jahr in Friedrichshain statt. Doch das Fest bleibt am Blücherplatz. | |
| Willkommenskultur in Deutschland: Gekommen, um zu bleiben? | |
| Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien hat Deutschland die Chance, ein | |
| neues Kapitel in der Migrationspolitik zu schreiben. | |
| Archiv der Werkstatt der Kulturen: Ein Schatz in 200 Kartons | |
| Die Wissenschaftlerin Juana Awad erforscht das Archiv der ehemaligen | |
| „Werkstatt der Kulturen“ in Neukölln. Es ist eine Art Gedächtnis der | |
| „Multikulti-Stadt“ Berlin. | |
| Einwanderung und Migration: Schluss mit Fluchtnostalgie | |
| Deutschland braucht eine neue Einwanderungskultur. Das linke und grüne | |
| Narrativ, jede und jeder dürfe herkommen, spielt den Rechten in die Hände. | |
| Multikulturelles Gärtnern: Im Schatten der Bananenstaude | |
| Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die | |
| Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten. | |
| Karneval der Kulturen: Multikulti immer noch im Trend | |
| Hunderttausende schauten den bunten Festgruppen zu. Zwischen Party und | |
| Folklore gingen auch die politischen Inhalte nicht verloren. | |
| Berliner Karneval der Kulturen: Tradition verpflichtet | |
| Der 25. Karneval der Kulturen steht vor der Tür, und die | |
| Multikulti-Institution hat große finanzielle Sorgen. Der neue Kultursenator | |
| sichert Unterstützung zu. | |
| Karneval der Kulturen fällt komplett aus: Delta statt Caipirinha | |
| Der Karneval der Kulturen fällt komplett aus. Das Hygienekonzept ist laut | |
| Organisator*innen bei den geplanten Veranstaltungen nicht | |
| einzuhalten. | |
| Der Hausbesuch: Auf zwei Rädern ins Glück | |
| Beständigkeit trägt Renate Wiehmann durchs Leben. Dazu der Glaube, dass | |
| alles gut wird. Abwechslungsreich ist ihr Leben trotzdem. | |
| Islamistischer Terror: Laut werden gegen Hass | |
| Wir müssen die Meinungsfreiheit für alle entschiedener verteidigen. Auch | |
| von Muslimen darf man das erwarten. | |
| Debatte um Identitäten und Multikulti: Die gewollte Spaltung | |
| Die politische Perspektive wird inzwischen häufig durch eine | |
| kulturalistische ersetzt. Für Menschenrechte und Selbstbestimmung ist das | |
| gefährlich. | |
| Rugby-WM in Japan: Run in die Herzen der Landsleute | |
| Japan ist alles andere als ein Einwanderungsland. Auch dank der Erfolge des | |
| bunten Rugby-Teams bei der Heim-WM öffnet sich die Gesellschaft. | |
| Filmdrama um das Thema Nähe: Das Projekt der Pilotin | |
| İlker Çatak seziert in „Es gilt das gesprochene Wort“ facettenreich das | |
| Thema Nähe. Der Filmtitel sendet auch eine Botschaft an die | |
| Protagonist*innen. | |
| Kolumne Navigationshilfe: Ein traumatisiertes Dorf | |
| Moengo ist das Heimatdorf des ehemaligen Rebellenführers Ronnie Brunswijk. | |
| Viele Bewohner flohen während des Guerillakrieges. | |
| Karneval der Kulturen in Berlin: Kreuzberg in Berlinerbunt | |
| Der Straßenumzug des Karnevals der Kulturen ist immer ein Spektakel – und | |
| nur Folklore? Nicht für alle. Vier Gruppen sagen, was sie politisch bewegt. | |
| Die Wahrheit: Kosmos im Kiez | |
| Sogar im eigenen Viertel ist das Gesellschaftsspektrum unendlich. | |
| Ethnisches Sortieren hilft da nicht weiter. | |
| Internet-Radiomacherin im Interview: „Monokulturalität sehe ich als Strafe“ | |
| Als der Sender Multikulti vor zehn Jahren eingestellt wurde, ging Brigitta | |
| Gabrin mit dem Nachfolger multicult.fm auf Sendung. Sie leitet ihn bis | |
| heute. | |
| Integrationspolitik in Berlin: Wie normal ist das denn? | |
| Neukölln hat ein neues Integrationskonzept vorgestellt, das wegweisend sein | |
| will, indem es Integration zum Normalfall erklärt. | |
| Die Wahrheit: Kiwi-Test bestanden? | |
| Neues aus Neuseeland: Zurück aus Übersee fragt sich eine Doppelbürgerin, ob | |
| sie womöglich zu multikulti für das plötzlich so patriotische Aotearoa ist. | |
| Theatermoderne im Ohnsorg-Theater: Jünger, weiblicher, digital | |
| Das Hamburger Ohnsorg-Theater lässt die jahrzehntelange Lustspiel-Ära | |
| hinter sich und versucht, die multikulturell-urbane Heimat neu zu | |
| entdecken. | |
| Multikulti-Stadt Osnabrück: Muslime in der Defensive | |
| Osnabrück versteht sich als „Friedensstadt“, man ist dort stolz auf den | |
| Dialog zwischen den Kulturen. Doch der fällt beiden Seiten nicht immer | |
| leicht. | |
| Karneval der Kulturen in Berlin: Bunt geht's rund | |
| Über Pfingsten wird der Karneval der Kulturen wieder durch Kreuzberg | |
| ziehen. Der Festumzug läuft in diesem Jahr in umgekehrter Richtung. | |
| Tür an Tür mit der AfD: Mit den Nachbarn klappt es nicht | |
| Die AfD findet seit über einem Jahr kein Parteibüro. Nun sitzt sie in der | |
| Bahnhofsvorstadt – mitten in einer multikulturellen Umgebung. | |
| Kanadas neuer Einwanderungsminister: Vom Flüchtling zum Vorzeigepolitiker | |
| Ahmed Hussen hat das Einwanderungssystem Kanadas selbst durchlaufen. Jetzt | |
| wird er zu einem der ranghöchsten Regierungsmitglieder. | |
| Berliner Szene: Gottes Segen und Allah | |
| Manchmal stellt Multikulti Menschen vor besondere Herausforderungen. So | |
| auch einen Obdachlosen in Berlin-Charlottenburg. Eine Beobachtung. | |
| Die Wahrheit: United Colors of Germany | |
| Die Realität ist oft differenzierter, als der gemeine Rechtspopulist es | |
| sich wünscht. Besonders Kindermund tut diesbezüglich Wahrheit kund. | |
| Gruselfest Halloween: Im Zeichen des großen Kürbisses | |
| Halloween ist ein Glücksfall. Denn das Fest ermöglicht tatsächliche | |
| Begegnungen über alle kulturellen Grenzen hinweg. | |
| Senat in Paris stoppt Vielsprachigkeit: Man spricht Französisch, basta! | |
| Ob Bretonisch, Okzitanisch, Baskisch oder Korsisch – Minderheitensprachen | |
| sollen in Frankreich zweitklassig bleiben. | |
| Interkulturelles Theater: Sartre auf Russisch | |
| Bremens Theater 11 stellt sein Programm für die nächste Spielzeit vor. | |
| Gespielt wird Russisch und Deutsch. | |
| Programmatik der AfD: Front zonal | |
| Die Partei wünscht sich ein Land ohne Multikulti und Genderdemokratie. | |
| Andere rechtspopulistische Parteien sind da weiter. | |
| Richtungsstreit bei AfD: „Keine Bedenken“ mehr | |
| Der AfD-Politiker Gauland tritt bei der „Staats- und Wirtschaftspolitischen | |
| Gesellschaft“ in Hamburg auf. Bislang wurde der rechte Verein gemieden. | |
| Heinz Buschkowsky tritt ab: Tschüs, Großmäulchen! | |
| Der Mann mit der großen Klappe geht. Berlin-Neuköllns Bürgermeister, seit | |
| fast 15 Jahren im Amt, hat seinen Abschied für den 1. April verkündet. | |
| Gedenken: Heimat, Pop und Leberwurst | |
| Die Nacht der Jugend spannt in fast problematischer Vielfalt einen Bogen | |
| von Pogromnacht bis zu Fragen heutiger Flucht und Migration. | |
| Debatte Bewahrung von Kulturen: Vermischt euch! | |
| Die Sehnsucht nach „unverfälschter Kultur“ ist über politische Lager und | |
| soziale Milieus hinweg beliebt. Das ist aber ein gefährlicher Irrglaube. | |
| Soziologe über die Équipe Tricolore: „Vielen ist die Mannschaft fremd“ | |
| Das Bild von der gelungenen Integration stimmte nicht. Frankreichs | |
| Multikulti-Team von 1998 war überschätzt, meint der französische | |
| Sportsoziologe Patrick Mignon. | |
| Schweizer Multikulti-Team: Für viele kein Vorbild | |
| Das Schweizer Team ist multikulti wie kaum ein anderes. An den Kickern mit | |
| Migrationshintergrund diskutiert die Schweiz nun die Einwanderungsfrage. | |
| Multikulti-Komödie: Die Baba-Show | |
| In „Einmal Hans mit scharfer Soße“ erzählt die Hamburger Filmemacherin | |
| Buket Alakus von der Partnersuche einer emanzipierten Deutsch-Türkin. | |
| "Krass"-Festival in Hamburg: „Multikulti ist überholt“ | |
| Hamburg fehlen Spielstätten für interkulturell geprägte Bühnenkunst, sagt | |
| Festival-Organisator Branko Šimić. | |
| Chefredakteurin über radiomulticult.fm: „Die Selbstausbeutung ist enorm“ | |
| Seit fünf Jahren widmet sich radiomulticult.fm den Themen Migration und | |
| Vielfalt. Chefin Brigitta Gabrin über Konkurrenzkämpfe und Arbeit ohne | |
| Bezahlung. | |
| Rassismus in Stuttgart: Hassmails gegen Multikulti-Fest | |
| Zuerst sagte ein Stuttgarter Gymnasium sein „Fest der Werte“ wegen | |
| rassistischer Drohungen ab. Nun wurde am letzten Schultag doch noch | |
| gefeiert. | |
| Karneval der Kulturen: Mit fremden Federn | |
| Berlin feiert sich mit Umzug und Straßenfest als weltoffene Stadt. Auch der | |
| Senat schmückt sich mit diesem Image. Die ProtagonistInnen jedoch lässt er | |
| im Regen stehen. |