| # taz.de -- Postpunk | |
| Neue Musik aus Berlin: French Touch am Mehringdamm | |
| Die Band Berliner Doom steht auf doomige Wortspiele — und weiß vom Leben | |
| in dieser Stadt eine Menge. „Notre Doom“ heißt ihr neues Album. | |
| Kinotipp der Woche: Der volle Punk | |
| Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es | |
| wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest | |
| Idea. | |
| Kinotipp der Woche: Badass im Kino | |
| Postpunk, Filmmusik und ein verspätetes Debütalbum: Die Musikdoku „Mona Mur | |
| In Conversation“ feiert Premiere im Lichtblick-Kino. Mona Mur kommt auch. | |
| Neue Musik aus Berlin: Am Anfang der Eismond | |
| Conny Bauer und Kalle Kalima spielen sich auf „13 Kuukautta“ durch die | |
| finnischen Monate und treffen mit ihrem Jazz-Stil genau den richtigen | |
| Klang. | |
| Neue Musik aus Berlin: Brüchige Gegenwart | |
| Isolationsgemeinschaft ist ein weiterer Spross der florierenden Berliner | |
| Postpunk-Szene. „Start. Stop. Zurück“ ist ein dunkles Album für dunkle | |
| Zeiten. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Heldinnische Klänge | |
| Die Heroinen elektronischer Tonkunst sind zurück, inklusive Traumforschung | |
| und Schlafkonzert. In der Galiläakirche trifft Filmmusik auf Noise und | |
| Impro. | |
| Neue Band Sinem: Villa, Kiosk, und Luftschloss | |
| „Köşk“ heißt das tolle Debütalbum von Sinem. Da ist alles drin: New Wav… | |
| türkische Volkslieder und Münchner Artschool. Das funktioniert sehr gut. | |
| Gothic-Revival: Schmerz, schwarz und schwärzer | |
| Verlangen düstere Zeiten nach düsterer Musik? Das schwelende Revival von | |
| Gothic in Musik, Film und Mode zeigt, dass es immer noch dunkler werden | |
| kann. | |
| Musikfestival in Duisburg: Body Music im Kirchenschiff | |
| In Duisburg sind die Möglichkeiten der Musikszene ziemlich ausgedünnt. Nun | |
| fand dort das Avantgarde-Festival „Wildwechsel“ statt. | |
| Neue Musik aus Berlin: Turmbau in Dub | |
| Endlich mal wieder eine ausgewachsene Maxi-Single: Peter Muffin vs | |
| Einerbande versammeln zwei Songs samt Remixe. Dub meets Postpunk meets | |
| Experiment. | |
| Abschied von Impresaria Monika Döring: Die Seele der Party | |
| Monika Döring prägte die Berliner Subkultur über Jahrzehnte. Nun erinnern | |
| sich Freundinnen und Begleiter an ihr legendäres Organisationstalent. | |
| Rough Trade-Laden in Berlin: Ein neuer Spielplatz für Vinyl | |
| Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes | |
| Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur | |
| auf Vinyl. | |
| „Kratermusik“ Album der Band Messer: Beim Kraterfunk lebendig gegessen | |
| Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf | |
| dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe. | |
| Kinotipp der Woche: Klang im Detail | |
| Nick Cave bevor er Nick Cave war: Mit Dokus wie „Mutiny in Heaven“ folgt | |
| das Soundwatch Festival der Musikgeschichte bis in die feinsten Nerd-Ecken. | |
| Neue Musik aus Berlin: Women and Man in Uniform | |
| Humor, Hedonismus, Devo-Liebe: Gym Tonic hat sein zweites Album „Sanitary | |
| Situations“ veröffentlicht. Eine Synthie-Gitarren-Fusion voller Energie. | |
| Neues Album von Gaika: Böser Traum Kolonialgeschichte | |
| Der Londoner Musiker Gaika spielt auf „Drift“ mit der britischen | |
| Geschichte. Und erzählt von einer Jugend zwischen Hiphop und Postpunk. | |
| Die Wahrheit: Mackern auf die Omme | |
| Leider sind nur Frauen, Lesben, Inter-, Trans- und sonst wie queere | |
| Personen zum Konzert zugelassen, aber nicht der edle Spender für die | |
| Punkkapelle. | |
| Rockband Erregung Öffentlicher Erregung: Apokalypse now | |
| Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash | |
| und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme. | |
| Die Band Aksak Maboul und ihr Label: Sie fanden ihre Stimme wieder | |
| Die belgische Band hat das Genre Chanson modernisiert. Ihr Label hat dazu | |
| beigetragen, dass die internationale Musikwelt enger zusammengewachsen ist. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: In der Gegenbewegung | |
| Klangvolle Woche mit dem A L’Arme Festival, dem Riesen-Ensemble Andromeda | |
| Mega Express Orchestra, einer Farewell-Tour von Devo und Musik im | |
| Kunstmuseum. | |
| Japanische Postpunk-Künstlerinnen: Stachlige Musik, stachlige Zeiten | |
| Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision | |
| auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von | |
| Saboten. | |
| Neue Musik aus Berlin: Walisischer Roadtrip | |
| Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin | |
| Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word. | |
| Skandal beim Eurovision Song Contest: ŠČ! ŠČ! ŠČ! | |
| Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch. | |
| Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten. | |
| Neue Musik aus Berlin: Der Zweifel gibt den Ton an | |
| Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch | |
| „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken. | |
| Sänger Hendrik Otremba: Gattungen wie Schall und Rauch | |
| Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante | |
| Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album. | |
| Neuer „Postpunk“ von Big Joanie: Wenn sie's können, kannst du's auch | |
| Popmelodien, Spaß am Experiment, Riot-Grrrl-Ästhetik und DIY: Passgenau | |
| bringt das neue Album des Londoner Trios Big Joanie das zusammen. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Und eine Prise Utopie | |
| Das Festival „Cosmic Awakening“ widmet sich dem Thema Zukunft in der Musik. | |
| Girls in Synthesis sind dem Zeitgeist Großbritanniens auf der Spur. | |
| Kinotipp der Woche: The Sound of it All | |
| Das Soundwatch Music Film Festival zeigt Musiker:innenporträts wie | |
| „Ennio“ und den Sound in Städtchen und Städten – von Versailles bis Kö… | |
| Vincent Cardonas Film „Die Magnetischen“: Der Soundtrack eines Lebens | |
| Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende … | |
| an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein. | |
| 40 Jahre Gothic-Bewegung: Als Dunkelheit zum Trend wurde | |
| In den Hinterhöfen des guten Geschmacks entstand Anfang der 80er aus einem | |
| Clubtrend die Gothic-Bewegung. Sie hat sich als sehr langlebig erwiesen. | |
| Buch über britische Postpunks Swell Maps: Bricolage mit Staubsauger | |
| Gitarrist Jowe Head hat ein liebevoll aufgemachtes Buch veröffentlicht, das | |
| mit Fotos, Texten und Musik an seine Postpunkband Swell Maps erinnert. | |
| Neues Album von Loop: Das psychedelische Auge ist zurück | |
| Die Londoner Wall-of-Sound-Erotomanen Loop sind wieder da. Sie | |
| veröffentlichen nach 32 Jahren ein neues Album: „Sonancy“. | |
| Neue Musik aus Berlin: Geborene LP-Dramaturgin | |
| Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die | |
| Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum | |
| vor. | |
| Postpunk-Alben aus Berlin: Neues aus der alten Frontstadt | |
| West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita | |
| Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran. | |
| Porträt des Labels Mangel Records: Einfach und irre produktiv | |
| Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen | |
| Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik. | |
| Neues Album der Band Tocotronic: Kräuter der Provinz | |
| Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr | |
| viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“. | |
| Debütalbum von OneTwoThree: Dreifach Schmackes vom Bass | |
| Drei Bässe, drei unterschiedliche Biografien: Das Trio OneTwoThree aus | |
| Zürich rollt den Postpunkfaden aus feministischer Perspektive neu auf. | |
| Album „Change“ von Anika: Popsongs mit V-Effekt | |
| Das neue Album der deutsch-britischen Künstlerin Anika vereint Musikstile | |
| von Folk bis Elektronik. Zudem betrauert es den Niedergang des liberalen | |
| Englands. | |
| Zwischen Postpunk und Krautrock: Große Erwartungen an die Welt | |
| Das Label bureau b hat das Album „A Night in Cairo“ des Duos Die Fische | |
| wiederveröffentlicht. Es wirft Schlaglichter auf eine vergessene Zeit. | |
| Compilation zu Postpunk: Hypnotische Schleifen zum Tanzen | |
| Soul Jazz Records zeigen mit dem Sampler „Two Synths A Guitar (And) A Drum | |
| Machine. Post Punk Dance #1“ die Bandbreite des Genres Postpunk. | |
| Neue Musik aus Berlin: Minimalismus galore | |
| Wummern, dräuen und dröhnen: Das beim Label Adagio830 veröffentlichte | |
| Debütalbum des Synthwave-Duos Ostseetraum bietet 21 tolle Minuten Musik. | |
| Postpunk und Wave aus Berlin: Phantomschmerz im Tanzbein | |
| Der neue Sampler vom Kassetten-Label Kollektiv Flennen bietet richtig gutes | |
| Zeug – die Erlöse gehen an Opfer rassistischer Polizeigewalt. | |
| Neue Musik aus Berlin: Die Zahlen geh'n protestieren | |
| Die junge Band Die Letzten Ecken hat eine angenehm zeitlose Postpunk-Platte | |
| vorgelegt. Noch etwas dreckiger sind Die Schefe Bahn. | |
| Debütalbum von Postpunk-Band: „Ich finde Dich nicht in der Disco“ | |
| Kratzige Gitarre, bellen oder nicht bellen. Die Hamburg-Berliner | |
| Postpunk-Band Erregung Öffentlicher Erregung veröffentlicht ihr Debütalbum. | |
| Neues Album von US-Künstlerin Sneaks: Wut macht auf Dauer müde | |
| Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks | |
| alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“. | |
| Neues Buch zu Joy Division: Betonpanorama in Schwarz-Weiß | |
| Das Sachbuch „Sengendes Licht“ schildert, wie Manchester den Sound von Joy | |
| Division prägte. Deren Alben wurden zuletzt neu remastered. | |
| Neues Album von US-Band Protomartyr: Bedrohung liegt in der Luft | |
| Die Band Protomartyr bringt ihr Album „Ultimate Success Today“ heraus – u… | |
| zeichnet mit angejazzten Postpunk ein düsteres Bild der USA. | |
| Neue Musik aus Berlin: Gegen den Coronafrust | |
| Mit dem Sampler „Zurück in die Zukunft“ sammeln 47 Bands Geld für einen | |
| feinen Berliner Club. Und JJ Weihls schubst uns in eine | |
| Synthie-Parallelwelt. | |
| Debütalbum von Die Arbeit: Orientierung gesucht | |
| Grober Klotz: „Material“, das Debütalbum der jungen Dresdner | |
| Post-Punk-Noiseniks Die Arbeit, besticht durch Stilwillen und Textdetails. | |
| Postpunk aus Berlin: Frostig und rotzig | |
| Zwei feine neue Postpunk-Alben: Die Bands Aus und Liiek überführen den | |
| Frühachtziger-Sound gekonnt in die Gegenwart. |