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# taz.de -- Sea-Watch
Reform für Seenotrettung: Wie das Sterben im Mittelmeer aufhören könnte
14 NGOs haben ein Konzept für ein EU-Programm zur Seenotrettung im
Mittelmeer vorgelegt. Die EU könne jederzeit sichere Fluchtwege schaffen.
Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 5“ festgesetzt
Italien hat die „Sea-Watch 5“ festgesetzt, nachdem es 56 Menschen gerettet
und an Land gebracht hat. Davor war ein 17-Jähriger an Bord gestorben.
Neues Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 5“: Retten ist Übungssache
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die
Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall
geübt.
Flucht übers Mittelmeer: Seenotrettung kein „Pull-Faktor“
Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr
Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
Flüchtlingspolitik im Haushaltsausschuss: Acht Millionen für Seenotrettung
Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell.
Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein.
Jüngstes Schiff für die Seenotrettung: Von Hamburg ins Mittelmeer
In Hamburg wurde die Taufe der „Sea-Watch 5“ gefeiert. Das Schiff soll auch
eine Kampfansage an die neue rechte italienische Regierung sein.
Kapitän aus Job verbannt: Unerwünscht wegen Seenotrettung
Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht
mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
Sea-Watch-Sprecherin über Italien-Wahl: „Wir setzen unsere Arbeit fort“
Sea Watch will es mit Italiens Rechten aufnehmen und weiter Menschen im
Mittelmeer retten. Das bekräftigt Sprecherin Mattea Weihe.
EuGH entscheidet zu Sea-Watch in Italien: Staaten müssen Festhalten begründen
Italien hält seit 2020 zwei Schiffe der Rettungsorganisation Sea-Watch
fest. Das sei zwar rechtlich möglich, sagt der EuGH, aber unbegründet.
„Sea-Watch 3“ und „Geo Barents“: Häfen für Gerettete benötigt
Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete
Flüchtlinge und Migranten. Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur
Aufnahme.
Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch darf in Sizilien anlegen
Die 461 geretteten Menschen dürfen auf der italienischen Insel von Bord
gehen. Nach Tagen auf dem Wasser hatte die Besatzung den Notstand
ausgerufen.
Rettungsschiff Sea-Watch im Mittelmeer: Aus dem Holzboot gerettet
Die Besatzung hat in den vergangenen Tagen fast 500 Menschen aus Seenot
gerettet. Doch die Sea-Watch sucht weiterhin nach einem sicheren Hafen.
„Sea-Watch 3“ mit 400 Menschen an Bord: Seenotretter finden keinen Hafen
Nach mehreren Evakuierungen wartet die „Sea-Watch 3“ immer noch auf einen
sicheren Hafen. Eine schwangere Frau brachte die italienische Küstenwache
an Land.
Kunstaktion von Pejac in Kreuzberg: Da hängt doch wer
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es
nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
Seenotrettung im Mittelmeer: Sea-Watch rettet 320 Menschen
Nach mehreren Einsätzen binnen eines Tages sei das Schiff sehr voll, sagt
die Organisation. Bereits am Sonntag hatten die freiwilligen Helfer zwei
Rettungen durchgeführt.
Bewegungstermine Berlin: Jenseits von Disney
Soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation brauchen kraftvolle
Geschichten. Hier drei Gelegenheiten zu lernen, das Wahre stark zu
erzählen.
Flüchtlinge in Seenot: Hunderte harren auf Mittelmeer aus
NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen
sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen.
Seenotrettung im Mittelmeer: Mehrere Einsätze vor Malta
Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt 40 Geflüchtete auf. „Sea-Watch“
filmt einen brutalen Einsatz der sogenannten libyischen Küstenwache.
Nach Rettung von über 450 Flüchtlingen: „Sea-Watch“ darf nach Sizilien
Italien hat den Seenotrettern Trapani als sicheren Hafen zugewiesen. Die
Besatzung hatte die Menschen vor der libyschen Küste gerettet
Sea-Watch Rettungseinsatz im Mittelmeer: Kein Hafen in Sicht
Das Rettungsboot Sea-Watch 4 hat bei mehreren Einsätzen 455 Menschen in
Seenot gerettet. Das Schiff sucht weiterhin nach einer sicheren
Anlegestelle.
Italien strikt gegen Seenotrettung: Die „Sea Watch 4“ sitzt fest
Italien untersagt dem Rettungsschiff „Sea Watch 4“ das Auslaufen wegen
Sicherheitsmängel. Dieses Vorgehen hat Methode und verfolgt ein Ziel.
Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 4“ klagt die EU an
350 Geflüchtete an Bord des Rettungsschiffs „Sea-Watch 4“ suchen dringend
einen Hafen. Auch die „Louise Michel“ leistet im Mittelmeer weiter
Nothilfe.
Seenotrettungsschiff „Louise Michel“: „Sea-Watch 4“ kommt zu Hilfe
Die von Banksy gestiftete „Louise Michel“ liegt mit 219 Geretteten an Bord
manövrierunfähig im Meer. Italien und Malta haben bisher nicht auf ihren
Notruf reagiert.
Neuer Seenotrettungseinsatz: „Sea-Watch 4“ ist auf dem Weg
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungsschiff ins
Mittelmeer. Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis.
Seenot-NGO wehrt sich: Klage gegen Italien
Die NGO Sea-Eye geht juristisch gegen italienische Behörden vor. Die haben
ihr Schiff „Alan Kurdi“ wegen angeblicher technischer Mängel festgesetzt.
Flucht von Tunesien nach Lampedusa: Hunderte jeden Tag
Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus
Tunesien. Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“.
Sea Watch-Kapitän über Krisen: „Ein erweiterter Ereignishorizont“
André Montaldo-Ventsam rettete als Kapitän Geflüchtete im Mittelmeer und
betreibt derzeit einen Laden. Ein Gespräch über Krisen und das
Weitermachen.
Seenotrettung im Mittelmeer: Keine Hilfe mehr
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz.
Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
Beschwerde gegen „Sea-Watch“-Kapitänin: Aufwind für Rackete
Gute Nachrichten für die Kapitänin und die Seenotretter: Die Beschwerde
gegen Racketes Freilassung in Italien wurde abgewiesen.
Thema Flucht beim 36C3 in Leipzig: Digitaler Stacheldraht
Die Europäische Union vermauert ihre Außengrenzen inzwischen auch digital.
Das kritisieren flüchtlings- und netzpolitische Aktivisten.
Rettungsschiff darf wieder fahren: Leinen los für die Sea-Watch
Sechs Monate lang wurde das Flüchtlingsboot in Italien festgesetzt. Zu
Unrecht, entschied nun ein Gericht. Die Crew will schnell zurück auf See.
Dokumentarfilm „SeaWatch3“: Flüchtlingsdrama in Kinoästhetik
Der Dokumentarfilm über die Seenotretterin Carola Rackete berichtet kaum
Neues. Dennoch schafft er etwas, was den Medien sonst nicht gelingt.
Roman von Seenotretterin: Rauslassen, was sich anstaut
Pia Klemp ist Seenotrettungsaktivistin, Anarchistin, Tierrechtlerin und
schreiben kann sie auch. Ihr Roman über Seenotrettung ist ergreifend.
Carola Rackete beim Kapitänstag: Mehr Kapitäne für die Seenotrettung
„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete tritt im September beim
traditionsreichen Bremer Kapitänstag auf. Sie will dort für Seenotrettung
im Mittelmeer werben.
Flüchtlingstragödie im Mittelmeer: 62 Tote vor libyscher Küste
Noch immer werden mehr als 100 Menschen vermisst. Doch trotz des Horrors
bleibt Italiens Innenminister Matteo Salvini unerbittlich.
Bootsunglück auf dem Mittelmeer: Leichen vor der Küste Libyens
Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von
Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
„Sea-Watch“-Crewmitglied über Rettung: „Wir sind keine Adrenalinjunkies�…
Filmemacher Till Egen war im Juni im Mittelmeer auf Mission. Ein Gespräch
über die angespannte Lage an Bord, Medienaktivismus und Rechtspopulisten.
Forderung von Kapitänin Carola Rackete: Flüchtlinge aus Libyen rausholen
Libyen sei ein unsicheres Land für Migranten, sagt „Sea Watch“-Kapitänin
Carola Rackete. Sie sieht Europa in der Pflicht, die Menschen aufzunehmen.
Carola Rackete vs. Matteo Salvini: Sie lässt sich nicht länger schmähen
Er nannte sie Großmaul und Schleuser-Komplizin. Jetzt hat die
Sea-Watch-Kapitänin Klage gegen den italienischen Innenminister
eingereicht.
Seenotrettung im Mittelmeer: Müller will retten und zurückführen
Der CSU-Entwicklungsminister fordert Rettungseinsätze im Mittelmeer und auf
libyschem Boden. Dennoch gibt es Kritik von Pro Asyl.
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Die Deutschen ruinieren mit von der Leyen das Wahlsystem in der EU. Und
Heiko Maas könnte langsam mal verantwortungsbewusster werden.
Seenotrettung im Mittelmeer: Auch Malta für „Alan Kurdi“ gesperrt
Erneut hat Salvini Rettern verboten, Italien anzulaufen. Die „Alex“ legte
dennoch in Lampedusa an. Der „Alan Kurdi“ wurde nun auch das Anlaufen
Maltas untersagt.
Ärzte ohne Grenzen über Seenotrettung: „Das muss die Politik richten“
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred
Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des
Helfens.
Kommentar Spenden für Seenotrettung: Rackete hat es uns leichtgemacht
EU-Staatschefs sehen dem Sterben im Mittelmeer zu, Bürger fühlen sich
handlungsunfähig. In diesem Vakuum wurde Carola Rackete zur Heldin.
Bundesweite Demos für Seenotrettung: Seebrücke ist überall
In über 60 Städten wird gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung
demonstriert. Die Seebrücke erhält immer mehr Zuspruch.
Spenden für Carola Rackete: „Wir haben keinen Überblick“
Knapp anderthalb Millionen Euro wurden in Italien und Deutschland für die
Kapitänin der “Sea Watch 3“ gespendet. Doch Geld alleine nutzt nicht.
Die Wahrheit: Freibeuterin für Hollywood
Die deutsche Kapitänin Carola Rackete wird in New York von der
„International League of Captain Icons“ in die Captains Hall of Fame
aufgenommen.
Kapitänin Carola Rackete: Rackete frei, Salvini in Wut
Eine Untersuchungsrichterin hat die Seenotretterin in allen Anklagepunkten
freigesprochen. Für Matteo Salvini ist das eine schwere Schlappe.
Kapitänin Carola Rackete: Mit klarem Kompass
Sie rettete Menschen aus Seenot und nahm dafür das Gefängnis in Kauf. Jetzt
ist Carola Rackete wieder auf freiem Fuß. Wer ist diese Frau?
Seerechtsprofessorin über Seenotrettung: „Bei Not muss geholfen werden“
Die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ hat Menschen aus Seenot gerettet und wurde
nach dem Anlegen in Italien verhaftet. War das rechtens?
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