| # taz.de -- Deportation | |
| Neue Deportationsfotos entdeckt: Ein neuer Beweis – es geschah vor aller Augen | |
| Forschende haben erstmals Fotos einer Deportation der NS-Zeit aus Hamburg | |
| identifiziert. Sie beweisen einmal mehr, dass dies vor aller Augen geschah. | |
| NS-Dokumentationszentrum Hamburg: Investor will NS-Gedenken steuerlich absetzen | |
| Das NS-Dokuzentrum am Hannoverschen Bahnhof in Hamburg sollte 2026 fertig | |
| werden. Nun kommt raus: Die Planungen sind wegen des Investors gestoppt. | |
| Los Angeles Dodgers spenden eine Million: Baseballstars setzen Zeichen gegen Tr… | |
| Die Dodgers hatten bereits mit einer Maßnahme gegen Mitarbeiter der | |
| Einwanderungsbehörde vor ihrem Stadion für Aufmerksamkeit gesorgt. Nun | |
| wollen sie Migranten finanziell unterstützen. | |
| Abschiebungen in den USA: Abgeschoben und ausgeliefert | |
| US-Präsident Trump ordnet die Deportation mutmaßlicher Gangmitglieder nach | |
| El Salvador an. Er setzt sich damit über ein Bundesgericht hinweg. | |
| Historiker über „Arisierung“: „Anfangs hielt sich die Drangsalierung noc… | |
| Historiker Cord Aschenbrenner hat ein Buch über die „Arisierung“ jüdischer | |
| Geschäfte an Hamburgs Neuem Wall verfasst. Vor Ort erinnert nichts daran. | |
| Abschiebe-Razzien in den USA: Ein eisiger Wind weht durch Chicago | |
| Chicago verstand sich lange als sicherer Ort für Migranten. Doch genau hier | |
| beginnen jetzt die ersten Abschiebeaktionen. Viele Latinos sind in Panik. | |
| Angst vor Deportationen in den USA: Niemand ist sicher | |
| Deyvid ist einer von 400.000 Asylsuchenden in New York. Obwohl er legal | |
| hier ist, fürchtet er, unter Präsident Trump deportiert zu werden. | |
| Forscherin über Exil in Shanghai: „Für die wichtigen Auskünfte nutzte sie … | |
| Die Hamburger Forscherin Sophie Fetthauer hat die Briefe der Musikerfamilie | |
| Fruchter herausgegeben. Sie flohen 1941 vor dem NS-Regime nach Shanghai. | |
| Folgen der US-Wahl: Spitzel, getrennte Familien, Internierungslager | |
| Insbesondere bei der Migrationspolitik verfolgt Donald Trump in seiner | |
| zweiten Regierungszeit ein brutales Programm. Das stößt auf Widerstand. | |
| Entführung von Migranten in Kenia: Illegale Deportation durch Verschleppung | |
| In Kenia wurden sieben türkische Geflüchtete entführt. | |
| Menschenrechtsorganisationen fürchten, die Migranten könnten illegal | |
| abgeschoben werden. | |
| Mahnmal für Sinti und Roma repariert: Verletzungen sind geblieben | |
| Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti | |
| und Roma war im Mai zerstört worden. Nun wurde es wieder aufgestellt. | |
| Nahost-Konflikt in Berlin: Skulpturengruppe geschändet | |
| Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen | |
| Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur | |
| NS-Zeit. | |
| Gedenktag der Russlanddeutschen: Vereinnahmtes Gedenken | |
| Am Mittwoch wird in Marzahn an die Deportation der Russlanddeutschen 1941 | |
| erinnert. | |
| Neuer Erinnerungsort in Berlin: Weiche in die Vernichtung | |
| Durch den Möckernkiez führten Gleise in das Konzentrationslager | |
| Theresienstadt. Eingeweiht hat dort nun eine Anwohnerinitative ein Mahnmal | |
| Deportationen im Nationalsozialismus: Die letzte Adresse vor der Deportation | |
| Vor 85 Jahren nötigten die Nazis Juden:Jüdinnen per Gesetz, in | |
| „Zwangsräume“ umzuziehen. Das Aktive Museum hat eine digitale Ausstellung | |
| konzipiert | |
| Erfahrungen deutscher Juden in NS-Zeit: Verraten, verschleppt, verloren | |
| Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine | |
| eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt. | |
| Die Wahrheit: Einsatz an der Remigrationsfront | |
| Was geschieht eigentlich, wenn eine Deutsche nach Deutschland | |
| wiedereingebürgert werden soll? Ein wahrlich unterhaltsames Kinderspiel. | |
| Asylverschärfungen und Bauernproteste: Auf den Schwachen herumtrampeln | |
| Arme und Asylsuchende zu entrechten, sind nicht allein AfD-Fantasien. Auch | |
| andere beteiligen sich längst an diesem Volkssport. Doch es gibt Hoffnung. | |
| Initiatorin über Deportierten-Denkmal: „Ein richtiger Ort des Gedenkens“ | |
| Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein | |
| kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen. | |
| Deportationen aus Moldau in Gulags: Geschichte, die nicht vergeht | |
| Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an | |
| ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“. | |
| Bildatlas der Deportation im Netz: Unter aller Augen | |
| Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem | |
| Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die | |
| Täter. | |
| Deportation von Roma und Sinti: Am Ort der Täter | |
| Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo | |
| die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover. | |
| Ausstellung über den NS-Tatort Riga: Ein vergessener Ort des Holocausts | |
| Eine Ausstellung in Hamburg erinnert an den Holocaust-Tatort Riga. Dort | |
| starben 25.000 Menschen, darunter 753 Hamburger Jüdinnen und Juden. | |
| Kühne + Nagel im Nationalsozialismus: Logistiker der ‚Arisierung‘ | |
| Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über | |
| die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen. | |
| Gründerin über Erinnerungs-Initiative: „Es hat etwas von einer Heilung“ | |
| Wer hat hier gelebt? Die Initiative Denk Mal am Ort besucht in Hamburg | |
| Wohnungen von NS-Opfern. | |
| Russische Deportationen aus der Ukraine: Fakten schaffen ohne Waffen | |
| Verschleppungen von Ukrainer*innen nach Russland sind seit Monaten | |
| Praxis. Der Kreml will auch so die Ukraine von der Landkarte tilgen. | |
| Abschiebeflüge mit Touristik-Konzern: All-inclusive-Abschiebungen | |
| Für die Bundesregierung organsierte der Konzern DER Deutsches Reisebüro | |
| Abschiebungen von Geflüchteten. Das hat bei dem Unternehmen schon | |
| Tradition. | |
| Streit über Hamburger Holocaust-Denkmal: Mahnmal soll weg | |
| Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges | |
| Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen. | |
| Stornierung des Abschiebeflugzeugs: Nur vorübergehend frei | |
| Aufgrund technischer Flugprobleme sind pakistanische Geflüchtete | |
| kurzfristig auf freiem Fuß. Grund für Jubel ist das aber nicht. | |
| Pakistanische Geflüchtete: Urteile mit Copy-and-Paste | |
| Die religiöse Minderheit Ahmadiyya ist in Pakistan Angriffen ausgesetzt. | |
| Trotzdem schiebt Deutschland Menschen der Gemeinschaft ab. | |
| Arbeitskreis-Sprecher über Gedenkstein: „Seine Tochter suchte seine Spuren“ | |
| Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem | |
| Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt. | |
| Wintershall-Mediation droht zu scheitern: Der große Exodus | |
| Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums | |
| Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die | |
| Mediation. | |
| Hamburger Wintershall-Streit: Opfer sollen selbst verhandeln | |
| Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma | |
| Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine | |
| Mediation. | |
| NS-Morde an Sinti und Roma: Ein Platz zur Erinnerung | |
| Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager | |
| deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie | |
| benennen. | |
| Zauberer-Enkelin über ihre Familie: „Ich gruselte mich“ | |
| Birgit Bartl-Engelhardt hat die Chronik ihrer Großeltern János und Rosa | |
| Bartl geschrieben. Die beiden Zauberer führten in Hamburg einen Fachhandel. | |
| Umgang mit der Shoa: Keine Lichtgestalt | |
| Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die | |
| Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft. | |
| Theaterstück über Deportationen: Die Toten sind Musik | |
| Vom Bremer Schlachthof aus wurden 1943 rund 300 Roma und Sinti nach | |
| Auschwitz deportiert. Ein Theaterstück erinnert daran. | |
| Gedenken in Moabit: Eine Hecke gegen das Vergessen | |
| Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen | |
| Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten. | |
| Gedenken an Sinti- und Roma-Deportation: „… durch die Polizei abgeholt“ | |
| Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus | |
| Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder. | |
| Antisemitismus aus Kindersicht: „Ich weigere mich zu hassen“ | |
| Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis. | |
| Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter. | |
| Zeugnis einer Berliner Jüdin: Dann kam der gefürchtete Brief | |
| Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine | |
| Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt. | |
| Gedenken an die Deportation der Juden: Weiße Rosen, mahnende Worte | |
| Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober | |
| wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht | |
| Gedenken an den Nationalsozialismus: Schienen in den Tod | |
| Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird | |
| der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten. | |
| NS-Gedenkort in Hafen-City teileröffnet: Gedenken trifft Park-Ästhetik | |
| Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der | |
| Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern. | |
| Musik von Nazi-Opfern: „Nicht nur gesessen und geweint“ | |
| Das Hamburger Musikfest präsentiert in seinem Schwerpunkt „Überlebensmusik�… | |
| Komponisten vor allem aus dem einstigen Getto Theresienstadt. | |
| Die Postkarten des Deportierten: Zwischen den Zeilen | |
| Ausgehend von 32 Postkarten seiner 1941 von den Nazis ermordeten Großeltern | |
| hat der Schwede Torkel S. Wächter seine Familiengeschichte rekonstruiert. | |
| Quellensammlung zur NS-Forschung: Das unwahrscheinliche Überleben | |
| Ein neuer Band über die Ermordung der europäischen Juden beschreibt die | |
| Deportationen aus Dänemark, Belgien und den Niederlanden. | |
| Jüdische Eigentümerin ohne Erben tot: Gurlitt-Bild geht an Nazi-Nachfahren | |
| Die Familie eines NS-Kasernenwarts bekommt ein Raubkunst-Bild aus der | |
| Gurlitt-Sammlung zurück. Die jüdische Eigentümerin ist ohne Erben | |
| verstorben. | |
| Ausstellung in Berlin: „El Dschihad“ und die Einarm-Fibel | |
| Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in „Der Erste Weltkrieg“ | |
| die Gewalt des Kriegs. Sie traf nicht nur Soldaten, sondern auch die | |
| Bevölkerung. | |
| Erinnerung an jüdische Familie: Feuerwehr frei! | |
| Im münsterländischen Borghorst soll die Villa einer jüdischen Familie | |
| abgerissen werden. Den Platz bräuchte die Feuerwehr. Eine Initiative sieht | |
| das anders. |