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# taz.de -- Deportation
Abschiebungen in den USA: Abgeschoben und ausgeliefert
US-Präsident Trump ordnet die Deportation mutmaßlicher Gangmitglieder nach
El Salvador an. Er setzt sich damit über ein Bundesgericht hinweg.
Historiker über „Arisierung“: „Anfangs hielt sich die Drangsalierung noc…
Historiker Cord Aschenbrenner hat ein Buch über die „Arisierung“ jüdischer
Geschäfte an Hamburgs Neuem Wall verfasst. Vor Ort erinnert nichts daran.
Abschiebe-Razzien in den USA: Ein eisiger Wind weht durch Chicago
Chicago verstand sich lange als sicherer Ort für Migranten. Doch genau hier
beginnen jetzt die ersten Abschiebeaktionen. Viele Latinos sind in Panik.
Angst vor Deportationen in den USA: Niemand ist sicher
Deyvid ist einer von 400.000 Asylsuchenden in New York. Obwohl er legal
hier ist, fürchtet er, unter Präsident Trump deportiert zu werden.
Forscherin über Exil in Shanghai: „Für die wichtigen Auskünfte nutzte sie …
Die Hamburger Forscherin Sophie Fetthauer hat die Briefe der Musikerfamilie
Fruchter herausgegeben. Sie flohen 1941 vor dem NS-Regime nach Shanghai.
Folgen der US-Wahl: Spitzel, getrennte Familien, Internierungslager
Insbesondere bei der Migrationspolitik verfolgt Donald Trump in seiner
zweiten Regierungszeit ein brutales Programm. Das stößt auf Widerstand.
Entführung von Migranten in Kenia: Illegale Deportation durch Verschleppung
In Kenia wurden sieben türkische Geflüchtete entführt.
Menschenrechtsorganisationen fürchten, die Migranten könnten illegal
abgeschoben werden.
Mahnmal für Sinti und Roma repariert: Verletzungen sind geblieben
Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti
und Roma war im Mai zerstört worden. Nun wurde es wieder aufgestellt.
Nahost-Konflikt in Berlin: Skulpturengruppe geschändet
Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen
Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur
NS-Zeit.
Gedenktag der Russlanddeutschen: Vereinnahmtes Gedenken
Am Mittwoch wird in Marzahn an die Deportation der Russlanddeutschen 1941
erinnert.
Neuer Erinnerungsort in Berlin: Weiche in die Vernichtung
Durch den Möckernkiez führten Gleise in das Konzentrationslager
Theresienstadt. Eingeweiht hat dort nun eine Anwohnerinitative ein Mahnmal
Deportationen im Nationalsozialismus: Die letzte Adresse vor der Deportation
Vor 85 Jahren nötigten die Nazis Juden:Jüdinnen per Gesetz, in
„Zwangsräume“ umzuziehen. Das Aktive Museum hat eine digitale Ausstellung
konzipiert
Erfahrungen deutscher Juden in NS-Zeit: Verraten, verschleppt, verloren
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine
eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
Die Wahrheit: Einsatz an der Remigrationsfront
Was geschieht eigentlich, wenn eine Deutsche nach Deutschland
wiedereingebürgert werden soll? Ein wahrlich unterhaltsames Kinderspiel.
Asylverschärfungen und Bauernproteste: Auf den Schwachen herumtrampeln
Arme und Asylsuchende zu entrechten, sind nicht allein AfD-Fantasien. Auch
andere beteiligen sich längst an diesem Volkssport. Doch es gibt Hoffnung.
Initiatorin über Deportierten-Denkmal: „Ein richtiger Ort des Gedenkens“
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein
kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
Deportationen aus Moldau in Gulags: Geschichte, die nicht vergeht
Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an
ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“.
Bildatlas der Deportation im Netz: Unter aller Augen 
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem
Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die
Täter.
Deportation von Roma und Sinti: Am Ort der Täter
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo
die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
Ausstellung über den NS-Tatort Riga: Ein vergessener Ort des Holocausts
Eine Ausstellung in Hamburg erinnert an den Holocaust-Tatort Riga. Dort
starben 25.000 Menschen, darunter 753 Hamburger Jüdinnen und Juden.
Kühne + Nagel im Nationalsozialismus: Logistiker der ‚Arisierung‘
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über
die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
Gründerin über Erinnerungs-Initiative: „Es hat etwas von einer Heilung“
Wer hat hier gelebt? Die Initiative Denk Mal am Ort besucht in Hamburg
Wohnungen von NS-Opfern.
Russische Deportationen aus der Ukraine: Fakten schaffen ohne Waffen
Verschleppungen von Ukrainer*innen nach Russland sind seit Monaten
Praxis. Der Kreml will auch so die Ukraine von der Landkarte tilgen.
Abschiebeflüge mit Touristik-Konzern: All-inclusive-Abschiebungen
Für die Bundesregierung organsierte der Konzern DER Deutsches Reisebüro
Abschiebungen von Geflüchteten. Das hat bei dem Unternehmen schon
Tradition.
Streit über Hamburger Holocaust-Denkmal: Mahnmal soll weg
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges
Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
Stornierung des Abschiebeflugzeugs: Nur vorübergehend frei
Aufgrund technischer Flugprobleme sind pakistanische Geflüchtete
kurzfristig auf freiem Fuß. Grund für Jubel ist das aber nicht.
Pakistanische Geflüchtete: Urteile mit Copy-and-Paste
Die religiöse Minderheit Ahmadiyya ist in Pakistan Angriffen ausgesetzt.
Trotzdem schiebt Deutschland Menschen der Gemeinschaft ab.
Arbeitskreis-Sprecher über Gedenkstein: „Seine Tochter suchte seine Spuren“
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem
Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
Wintershall-Mediation droht zu scheitern: Der große Exodus
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums
Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die
Mediation.
Hamburger Wintershall-Streit: Opfer sollen selbst verhandeln
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma
Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine
Mediation.
NS-Morde an Sinti und Roma: Ein Platz zur Erinnerung
Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager
deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie
benennen.
Zauberer-Enkelin über ihre Familie: „Ich gruselte mich“
Birgit Bartl-Engelhardt hat die Chronik ihrer Großeltern János und Rosa
Bartl geschrieben. Die beiden Zauberer führten in Hamburg einen Fachhandel.
Umgang mit der Shoa: Keine Lichtgestalt
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die
Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
Theaterstück über Deportationen: Die Toten sind Musik
Vom Bremer Schlachthof aus wurden 1943 rund 300 Roma und Sinti nach
Auschwitz deportiert. Ein Theaterstück erinnert daran.
Gedenken in Moabit: Eine Hecke gegen das Vergessen
Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen
Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten.
Gedenken an Sinti- und Roma-Deportation: „… durch die Polizei abgeholt“
Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus
Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder.
Antisemitismus aus Kindersicht: „Ich weigere mich zu hassen“
Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis.
Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter.
Zeugnis einer Berliner Jüdin: Dann kam der gefürchtete Brief
Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine
Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt.
Gedenken an die Deportation der Juden: Weiße Rosen, mahnende Worte
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober
wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht
Gedenken an den Nationalsozialismus: Schienen in den Tod
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird
der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
NS-Gedenkort in Hafen-City teileröffnet: Gedenken trifft Park-Ästhetik
Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der
Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern.
Musik von Nazi-Opfern: „Nicht nur gesessen und geweint“
Das Hamburger Musikfest präsentiert in seinem Schwerpunkt „Überlebensmusik�…
Komponisten vor allem aus dem einstigen Getto Theresienstadt.
Die Postkarten des Deportierten: Zwischen den Zeilen
Ausgehend von 32 Postkarten seiner 1941 von den Nazis ermordeten Großeltern
hat der Schwede Torkel S. Wächter seine Familiengeschichte rekonstruiert.
Quellensammlung zur NS-Forschung: Das unwahrscheinliche Überleben
Ein neuer Band über die Ermordung der europäischen Juden beschreibt die
Deportationen aus Dänemark, Belgien und den Niederlanden.
Jüdische Eigentümerin ohne Erben tot: Gurlitt-Bild geht an Nazi-Nachfahren
Die Familie eines NS-Kasernenwarts bekommt ein Raubkunst-Bild aus der
Gurlitt-Sammlung zurück. Die jüdische Eigentümerin ist ohne Erben
verstorben.
Ausstellung in Berlin: „El Dschihad“ und die Einarm-Fibel
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in „Der Erste Weltkrieg“
die Gewalt des Kriegs. Sie traf nicht nur Soldaten, sondern auch die
Bevölkerung.
Erinnerung an jüdische Familie: Feuerwehr frei!
Im münsterländischen Borghorst soll die Villa einer jüdischen Familie
abgerissen werden. Den Platz bräuchte die Feuerwehr. Eine Initiative sieht
das anders.
Ausländische Arbeiter in Saudi-Arabien: 370.000 Abschiebungen in 5 Monaten
Seit November werden illegal eingereiste Arbeiter des Landes verwiesen.
Hunderttausende sind betroffen. 18.000 warten in Lagern noch auf ihre
Ausweisung.
Norwegens Deportation von Juden: Entschuldigung nach 70 Jahren
Die norwegische Polizei spielte eine zentrale Rolle zum Auftakt der
Deportation von Juden im Auftrag der deutschen Besatzer. Dafür hat sie sich
jetzt entschuldigt.
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