| # taz.de -- Guatemala | |
| Nach Protest gegen illegale Abholzung: Waldschützer in Guatemala nach Drohunge… | |
| Der Öko-Aktivist wurde tot im Biosphärenreservat Sierra de las Minas | |
| aufgefunden. In Lateinamerika gibt es immer wieder Morde an | |
| Umweltschützer*innen. | |
| Schützenhilfe für Drogenkartelle: Mehr als hundert Polizisten in Mexiko festg… | |
| Im südlichen Bundesstaat Chiapas sollen Polizisten kartellnahe Gruppen über | |
| Razzien informiert haben. Sie werden wegen Amtsmissbrauchs angeklagt. | |
| Pressefreiheit in Guatemala: Machtkampf zwischen Präsident und Generalstaatsan… | |
| Der guatemaltekische Investigativjournalist José Rubén Zamora muss schon | |
| wieder in Haft. Er ist zum Symbol eines nationalen Machtkampfes geworden. | |
| Pressefreiheit in Guatemala: Freilassung eines Unbequemen | |
| Investigativ-Journalist José Rubén Zamora darf nach über 800 Tagen in | |
| Isolationshaft das Gefängnis in Guatemala verlassen. Er steht unter | |
| Hausarrest. | |
| Investigativmedium in Guatemala: Ein Leuchtturm der Pressefreiheit | |
| 2022 zwang die Regierung in Guatemala das Investigativmedium „El Periódico“ | |
| ins finanzielle Aus. Nun läuft es unter dem Namen „eP Investiga“ wieder an. | |
| Menschenrechtsverbrechen in Guatemala: Die blutigen Jahre vor Gericht | |
| Wegen Massakern an der indigenen Bevölkerung Anfang der 1980er Jahren steht | |
| seit Montag ein 91jähriger Ex-Generalstabschef vor Gericht. | |
| Schule in Guatemala: Von der Müllkippe zum Abitur | |
| In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen | |
| Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten. | |
| Gründe für Migration: Im Zweifel für die Mächtigen | |
| Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor | |
| Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz. | |
| Politische Wende in Guatemala: Die Staatsanwältin soll weg | |
| Guatemalas neuer Präsident Arévalo will das Land verändern – dazu muss er | |
| das Justizsystem umbauen. An dessen Spitze steht eine Staatsanwältin. | |
| Im Gefängnis bei José Rubén Zamora: Noch immer nicht gebrochen | |
| 18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des | |
| investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung. | |
| Die Macht der Indigenen: Alles anders in Guatemala | |
| Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo bekam Unterstützung von | |
| indigenen Autoritäten, aber auch von internationaler Seite. Ein Novum. | |
| Machtwechsel in Guatemala: Gegen die alten Kräfte des Landes | |
| Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in | |
| der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament. | |
| Präsidentschaft Guatemalas: Die endlich teilhaben wollen | |
| Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten | |
| Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten. | |
| Guatemala vor dem Machtwechsel: Justiz unter korrupter Kontrolle | |
| Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo | |
| Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt | |
| antreten. | |
| Kaum Pressefreiheit in Guatemala: Kriminalisierung von oben | |
| In Guatemala wird die Presse unfreier. Laut einem Datenleak hat das | |
| Verteidigungsministerium Journalist:innen als „nationales Risiko“ | |
| eingestuft. | |
| Situation in Mittelamerika: Juristischer Staatsstreich? | |
| In Guatemala steht ein demokratischer Machtwechsel auf dem Spiel. Hoffnung | |
| macht Honduras, wo die Präsidentin eine unabhängige Justiz anstrebt. | |
| Korruption in Guatemala: Arévalo kämpft mit der Justiz | |
| In Guatemala wird die Partei des designierten Präsidenten Arévalo vorerst | |
| nicht suspendiert. Doch der spricht weiter von einem „juristischen | |
| Staatsstreich“. | |
| Nach der Wahl in Guatemala: Angriffe des „Pakts der Korrupten“ | |
| Guatemalas Wahlgericht bestätigt den Sieg des Antikorruptionskandidaten | |
| Bernardo Arévalo. Gleichzeitig lässt ein Richter dessen Partei | |
| suspendieren. | |
| Nach der Wahl in Guatemala: Sieg bestätigt, Partei suspendiert | |
| Guatemalas oberstes Wahlgericht bestätigt den Wahlsieg des | |
| Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Aber die Wahlbehörde | |
| suspendiert seine Partei. | |
| Guatemalas frisch gewählter Präsident: Todesdrohungen gegen Arévalo | |
| Präsident Arévalo und seine Vize Herrea sind kaum im Amt und schon in | |
| Gefahr. Die Internationale Kommission für Menschenrechte befürchtet | |
| Anschläge. | |
| Reformer Areválo siegt in Guatemala: Kampf gegen Korruption wird hart | |
| Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo | |
| hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält. | |
| Guatemala wählt Antikorruptionskandidat: Der „Kandidat der Hoffnung“ siegt | |
| Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, | |
| dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss. | |
| Nach dem ersten Wahlgang in Guatemala: Rechte kämpfen mit allen Mitteln | |
| Bei den Wahlen in Guatemala hatte Linkspolitiker Arévalo erstaunlich gut | |
| abgeschnitten. Jetzt versuchen rechte Parteien, das Ergebnis zu kippen. | |
| Wahlen in Guatemala: Wechselstimmung an den Urnen | |
| Die Präsidentschaftswahl in Guatemala geht in die Stichwahl. Arévalo von | |
| der linken Bewegung Semilla wurde überraschend Zweiter. | |
| Präsidentschaftswahl in Guatemala: Failed State | |
| Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt. Doch das Land wird von einer | |
| korrupten Elite kontrolliert. Daran sind die USA und die EU nicht | |
| unbeteiligt. | |
| Investigativzeitung in Guatemala: Kampf gegen Korruption verloren | |
| 26 Jahre lang stand die Investigativzeitung „elPeriódico“ für Hoffnung auf | |
| ein besseres Guatemala. Nun wurde sie auf Druck der Mächtigen eingestellt. | |
| Ermittlungen in Guatemala: Skandal um Kaffee-Genossenschaften | |
| Die Justiz ermittelt gegen einen Kaffeeexporteur wegen Geldwäsche. | |
| Politische Hintergründe liegen nahe, denn die Vorwürfe waren bereits | |
| entkräftet. | |
| Pressefreiheit in Guatemala: „Versucht es erst gar nicht“ | |
| Guatemalas unbequemstes Printmedium „elPeriódico“ hat sich viele Feinde im | |
| Establishment gemacht. Die drohen nun, das Blatt zu strangulieren. | |
| Amerika-Reise von Taiwans Präsidentin: Tsais trotzige Transitdiplomatie | |
| Tsai Ing-wen macht bei ihrer Mittelamerika-Reise trotz Pekings Drohungen | |
| zwei Stopps in den USA. Ihr Vorgänger reist derweil durch China. | |
| Brandkatastrophe in Mexiko: Die Zellen blieben verschlossen | |
| Beim Brand in einem Internierungslager nahe der US-Grenze sterben 38 | |
| Migranten. Jetzt wird die Schuldfrage ermittelt. | |
| Tropensturm „Julia“: Mindestens 28 Tote in Mittelamerika | |
| Tropensturm „Julia“ richtet in den Ländern Zentralamerikas große | |
| Verwüstungen an. Vor allem Guatemala und El Salvador haben viele Tote zu | |
| beklagen. | |
| Nach dem Leichenfund in Texas: Fahrer versteckte sich im Gebüsch | |
| Die Zahl der in einem LKW in Texas an Hitze gestorbenen Migrant*innen | |
| steigt auf 53. Gegen vier Männer wurde ein Ermittlungsverfahren | |
| eingeleitet. | |
| Weitere Richterin flieht aus Guatemala: „Angekündigter Tod der Justiz“ | |
| Richterin Erika Aifán verhandelte in Guatemala Korruptionsfälle mit | |
| Verbindung in die Politik. Aus Angst um ihr Leben ist sie nun in die USA | |
| geflohen. | |
| Schwangerschaftsabbruch in Guatemala: Anti-Abtreibungs-Gesetz gestoppt | |
| Das strikte Gesetz hatte Guatemalas Parlament am Frauentag erlassen. Jetzt | |
| wurde es nach großem Druck zurückgenommen, doch Abbrüche bleiben verboten. | |
| Zivilgesellschaft in Guatemala: Aktivist:innen im Visier | |
| Seit dem Amtsantritt von Giammattei geraten Guatemalas NGOs unter Druck. | |
| Aktivist Santos warnt vor „radikalen Offensiven“ gegen die Gesellschaft. | |
| 25 Jahre Abkommen in Guatemala: Friedlich ist es nicht | |
| In Guatemala beendete ein Friedensabkommen den blutigsten Bürgerkrieg | |
| Mittelamerikas. Doch heute grassieren Armut und Korruption. | |
| Wende an den Rohstoffbörsen: Kaffeebauern bejubeln höhere Preise | |
| Kaffeebohnen sind auf dem Weltmarkt so teuer wie seit Jahren nicht mehr. | |
| Das ist eine gute Nachricht für die Produzenten etwa in Lateinamerika. | |
| Femizide in Guatemala: Der eigene Körper gegen die Gewalt | |
| In Guatemala gab es in den letzten sechs Jahren 3.595 Femizide. Meist | |
| blieben sie ungestraft. Feminist:innen kämpfen gegen diese | |
| Straffreiheit. | |
| Nach LKW-Unfall in Mexiko: Forderung nach Sozialprogrammen | |
| Mindestens 55 Menschen sterben bei einem Unfall. Sie wollten in die USA | |
| gelangen. Mexikos Präsident fordert eine neue US-Migrationspolitik. | |
| Verbannung von Kolumbus: Geschichte neu denken | |
| Sich mit indigenen Fahnen zu schmücken, gehört für die Regierung Mexikos | |
| zum guten Ton. Ihre politischen Entscheidungen sehen aber oft anders aus. | |
| Pressefreiheit in Mittelamerika: Guatemalas „Unbequeme“ | |
| Im mittelamerikanischen Land teilt sich die Presse in zwei Lager. Eines ist | |
| regierungstreu. Das andere ist kritisch – was immer schwieriger wird. | |
| Justiz und Korruption in Guatemala: „Rückschritt in die Vergangenheit“ | |
| Am 23. Juli wurde Juan Francisco Sandoval als Leiter einer | |
| Sonderstaatsanwaltschaft in Guatemala entlassen. Im Interview erklärt er | |
| seine Ängste. | |
| Badminton-Spieler bei Olympia: „Ich bleibe danach Mensch“ | |
| Kevin Cordon ist zwar nur die Nummer 59 der Weltrangliste. Aber nun kann er | |
| die zweite Olympia-Medaille für Guatemala gewinnen. | |
| Erderhitzung in Guatemala: Wo der Klimawandel begonnen hat | |
| Dürren und Stürme zerstören in Guatemala die Ernte von Rotilia García | |
| Pérez. Zudem werden die Maya, zu denen sie gehört, rassistisch ausgegrenzt. | |
| 100 Tage US-Präsident Biden: Kritik von rechts und links | |
| Eine neue Migrationspolitik hatte Joe Biden versprochen. Seither herrscht | |
| Andrang an der US-Südgrenze. Auch die Zahl der Abschiebungen steigt. | |
| Migration in die USA: Mittelamerika wird dichtgemacht | |
| Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration | |
| in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden. | |
| Kurswechsel in US-Migrationspolitik: Asylsuchende überqueren Grenze | |
| US-Präsident Joe Biden hat eine Regelung seines Vorgängers aufgehoben. Die | |
| rund 25.000 Menschen hatten monatelang in Mexiko ausgeharrt. | |
| Flüchtlingskarawane Richtung USA: In Guatemala gestoppt | |
| Bis zu 9.000 Menschen haben sich in einer Karawane von Honduras in Richtung | |
| USA aufgemacht. In Guatemala gingen Polizei und Militär gegen sie vor. | |
| Flucht aus Honduras in die USA: Mit Gewalt gestoppt | |
| Auf dem Weg in die USA sind Tausende Flüchtende aus Honduras in Guatemala | |
| gestoppt worden. Honduras fordert eine Untersuchung. | |
| Migration aus Mittelamerika in die USA: Militär gegen die Karawane | |
| Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, | |
| gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen. |