# taz.de -- Libyen | |
Gaza-Krieg: USA wollen Palästinenser laut Bericht nach Libyen umsiedeln | |
Laut NBC führt die Trump-Regierung Gespräche mit libyschen Politikern zur | |
Aufnahme von einer Million Palästinenser:innen. Die Idee ist nicht | |
neu. | |
Kampf zwischen Milizen in Tripolis: Brandgefährliche Lage in Libyens Hauptstadt | |
Libyens Regierungschef Dbaiba sagte den übermächtigen Milizen in Tripolis | |
den Kampf an. Aber das schmiedet die Warlords gegen ihn nur mehr zusammen. | |
Milizenkämpfe in Tripolis: Die „Brigade 444“ erledigt ihren Auftrag | |
Wer kontrolliert Libyens Hauptstadt? Der Mord an Milizenführer Abdel Ghani | |
al-Kikli hilft Übergangspremier Abdul Hamid Dbaiba, diese Frage zu klären. | |
Abwehr von Flüchtlingen: Algerien als Afrikas Abschotter | |
Systematische Razzien, zehntausendfache Abschiebung in Nigers Sahara-Wüste: | |
Algeriens Autokraten halten Afrikaner von Europa fern. | |
Tunesien räumt Flüchtlingscamps: Neue Feindbilder in Nordafrika | |
Am Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Migrant:innen unter | |
menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der | |
Deportation begonnen. | |
Prozess gegen Frankreichs Ex-Präsidenten: Sieben Jahre Haft für Sarkozy gefor… | |
Die Staatsanwaltschaft glaubt genug Beweise dafür zu haben, dass Nicolas | |
Sarkozy seinen Wahlsieg 2007 mit Bestechungsgeldern aus Libyen finanziert | |
hat. | |
Menschenrechtsverletzungen in Libyen: Milizionäre jagen Migranten | |
Libyen geht immer härter gegen Migranten aus Subsahara-Afrika vor. Dabei | |
halten sie als billige Arbeitskräfte das Land am Laufen. | |
Klage gegen Meloni: Italien verhindert Auslieferung von Folterer | |
Trotz internationalem Haftbefehl entlässt die italienische Justiz einen | |
libyschen Folterer. Regierungschefin Meloni versucht, den Konsequenzen zu | |
entkommen. | |
+++ Nachrichten aus Nahost +++: Russland verlegt Militär von Syrien nach Libyen | |
Moskau baut laut Medienberichten seine Präsenz in Libyen aus und verlegt | |
die Luftabwehr in das nordafrikanische Land. 15 EU-Staaten haben | |
Asylverfahren für Menschen aus Syrien ausgesetzt. | |
Russische Aktivitäten in Libyen: Kein Assad, kein Afrika? | |
Syriens Befreiung könnte Russlands ständige Militärpräsenz am Mittelmeer | |
beenden. Das verkompliziert die russischen Aktivitäten in der Sahelzone | |
Flucht über das Mittelmeer: 75 Menschen nahe Kreta gerettet | |
Nahe der griechischen Insel sind Migrant:innen von einem havarierten | |
Boot gerettet worden. Immer häufiger wagen Menschen die Überfahrt von | |
Libyen dorthin. | |
Jahrestag der Überflutung in Libyen: Bagger und Traumata | |
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im libyschen Darna gleicht die Stadt noch | |
immer einer Trümmerwüste. Und auch ihren Bewohnern geht es oft kaum besser. | |
Illegales Militärlager in Südafrika: Klein-Libyen im Busch | |
Bei der Razzia im Ausbildungscamp einer privaten Sicherheitsfirma in | |
Südafrika werden 95 unregistrierte Libyer entdeckt. Wie kamen sie dort hin? | |
Von der Leyen und ihre rechten Partner: Brandmauer in Trümmern | |
Ursula von der Leyen spielt Rechtsstaatlichkeit gegen transatlantischen | |
Dogmatismus aus – und kooperiert auf dieser Basis mit Rechtsextremen. | |
Meduza-Auswahl 16. – 22. Mai: Vom Theater vors Militärgericht | |
In Russland sitzen zwei Künstlerinnen in Untersuchungshaft. Nun beginnt der | |
Prozess. Texte aus dem Exil. | |
Migration in Nordafrika: Richtungswechsel in der Sahara | |
Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. | |
Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs. | |
Wege aus der Krise in Libyen: Neuer Anlauf, alte Herausforderungen | |
In Libyen wollen die rivalisierenden Lager eine Regierung bilden und Wahlen | |
abhalten. Im Hintergrund bauen Moskau und Ankara ihren Einfluss aus. | |
Frank Bösch zu Außenpolitik und Ökonomie: „Beim Schah entschuldigt“ | |
Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in | |
der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine | |
Seltenheit. | |
Lockerbie-Anschlag als Obsession: Die lange Suche des Jim Swire | |
Ein britischer Arzt und Familienvater verlor beim Lockerbie-Anschlag von | |
1988 eine Tochter. Seitdem hat er sein Vertrauen in die Regierung verloren. | |
Migration über das Mittelmeer: Menschen vor Libyen vermisst | |
Vor der Libyschen Küste ist ein Boot mit 86 Menschen gekentert. Die | |
Internationale Organisation für Migration geht davon aus, dass die meisten | |
davon ertrunken sind. | |
Migration nach Europa: Die Weiterflucht | |
Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien | |
untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali | |
Hamad. | |
Überschwemmungen in Libyen: Neues Wir-Gefühl nach der Flut | |
In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues | |
Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen. | |
Überschwemmung in Libyen: Anklagen nach Flutkatastrophe | |
In Libyen sind 16 Menschen im Zusammenhang mit dem Bruch zweier Dämme | |
angeklagt worden. Darunter ist auch der ehemalige Bürgermeister von Darna. | |
Ursache für Naturkatastrophe in Libyen: Klimakrise hat Megaregen verschärft | |
Mehr als 11.000 Tote: In Mittelmeerländern haben Niederschläge zu | |
Flutkatastrophen geführt. CO2-Emissionen haben dazu beigetragen. | |
Flutkatastrophe in Libyen: Wahrheit und Wut nach der Flut | |
Nach der Flutkatastrophe demonstrieren Anwohner in Darna. Indes wird immer | |
deutlicher, dass vor der Gefahr eines Dammbruchs gewarnt wurde. | |
Nach der Flut in Libyen: Die Eliten greifen nach den Hilfen | |
Nach der Flut erfährt Libyen große Solidarität. Doch Aktivist*innen | |
warnen: Milizen und Machthaber wollen sich an den Hilfsgeldern bereichern. | |
Nach Überflutungen in Libyen: Totenzahl in Darna steigt weiter | |
Laut UN sind mindestens 11.300 Menschen gestorben, 10.100 werden vermisst. | |
Die schlechte Versorgung mit Trinkwasser bereitet weitere Sorgen. | |
Katastrophen in Libyen und Marokko: Diplomatie kann Leben retten | |
Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch | |
gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen. | |
Nach der Überschwemmung in Libyen: Das Misstrauen bleibt | |
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. | |
Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch. | |
Flutkatastrophe in Libyen: Rufe nach mehr humanitärer Hilfe | |
Der Bürgermeister der zerstörten libyschen Hafenstadt Darna fürchtet 18.000 | |
bis 20.000 Tote. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet. | |
Überschwemmungen in Libyen: Eine Katastrophe mit Ansage | |
In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene | |
berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte. | |
Flutkatastrophe in Libyen: Todbringende Wassermassen | |
Die Opferzahlen in Libyen steigen rasant an. Allein in der Stadt Darna | |
sollen 5.300 Menschen ums Leben gekommen sein. Tausende werden noch | |
vermisst. | |
Wetterkatastrophe in Libyen: Halbe Stadt ins Meer gespült | |
Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft | |
das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist. | |
Überschwemmungen in Libyen: Klimawandel tötet | |
Das Sturmtief „Daniel“ wütete zunächst in Griechenland, nun in Libyen. Da… | |
es so verheerende Folgen hat, liegt auch an den hohen Meerestemperaturen. | |
Überschwemmungen in Libyen: Regierung befürchtet Tausende Tote | |
Begleitet von heftigem Regen hat das Sturmtief „Daniel“ den Osten Libyens | |
erfasst. Laut Rotem Kreuz und Rotem Halbmond werden etwa 10.000 Menschen | |
vermisst. | |
Unruhen in Libyen: Diplomatisches Eigentor | |
Mit dem Bekanntmachen des Außenministertreffens hat sich Israel selbst | |
geschadet. Für die libyschen Oppositionellen ist es ein gefundenes Fressen. | |
Proteste in Libyen: Regierungskrise nach Israel-Kontakt | |
Ein Treffen von Libyens Außenministerin mit dem israelischen Amtskollegen | |
sorgt für Empörung. Der Rücktritt des Regierungschefs wird gefordert. | |
Geheimtreffen Israel und Libyen: Forderung nach Rücktritt | |
Die libyische Außenministerin trifft sich in Italien mit Israels | |
Außenminister. Als das bekannt wird, kommt es in Libyens Hauptstadt zu | |
Protesten. | |
Kämpfe erschüttern Tripolis: Libyens neuer Milizenkrieg | |
In Libyens Hauptstadt bekriegen sich seit Montag rivalisierende Milizen. Es | |
ist ein Stellvertreterkrieg zwischen sich messenden Machtzentren. | |
Kluger Umgang mit Migration: Grüne sind nicht der Gegner | |
Die EU-Migrationspolitik sollte reale Alternativen zur Abschreckung ins | |
Auge fassen. Das heißt: zirkuläre Mobilität aus Afrika zu erlauben. | |
Tunesien deportiert Migrant:innen: In die Wüste verschleppt | |
Tunesien setzt Migrant:innen im Grenzgebiet zu Libyen aus. Menschen in | |
der Region machen entsetzliche Funde, wie neue Videos und Fotos zeigen. | |
Deportierte Migranten in Tunesien: Wo sind die aus Sfax Vertriebenen? | |
Von vielen aus der tunesischen Stadt deportierten Migranten aus | |
Subsahara-Afrika fehlt jede Spur. Einige wurden offenbar in der Wüste | |
ausgesetzt. | |
Geflüchtete in Libyen: Frei nach Monaten Zwangsarbeit | |
Der UNHCR hatte nach Protesten in Libyen festgenomme Geflüchtete als | |
schutzbedürftig eingestuft, doch unterstützte sie nicht. Nun sind sie frei. | |
Flüchtende an der Grenze zu Libyen: Tunesien deportiert Migranten | |
1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens | |
Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert. | |
Bootsunglück im Mittelmeer: Vom Nildelta in den Tod | |
Viele der auf dem letzte Woche verunglückten Boot kamen aus Ägypten. Im | |
Nildelta beginnt eine der Routen eines perfiden Schmugglersystems. | |
Tote in Libyen: Drohnenangriffe gegen Ausreisewelle | |
Libyens Regierung lässt Küstenstädte bombardieren, um Migration übers | |
Mittelmeer zu bremsen. Doch die Abfahrt von Booten verlagert sich. | |
Nach Bootsunglück vor Libyens Küste: Unglück mit Ansage | |
Unweit der libyschen Küste kentert erneut ein Flüchtlingsboot auf dem Weg | |
nach Italien. Dort wird gegen Melonis Flüchtlingspolitik demonstriert. | |
Migrant:innen in Tunesien: Ohne Perspektive | |
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der | |
Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche | |
abzulenken. | |
Nahrungsmittelkrise in Tunesien: Hilfe aus dem Bürgerkriegsland | |
Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. | |
Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse. | |
Flüchtlinge protestieren gegen UNHCR: „UNHCR kämpft nicht für uns!“ | |
Vor dem Sitz des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Genf kritisieren | |
Flüchtlinge dessen Politik gegenüber Libyen. Sie fühlen sich | |
alleingelassen. |