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# taz.de -- IWF
Trumps Handelskonflikt: Wirre Ansagen bremsen Weltwirtschaft
Jetzt Nullwachstum für Deutschland: Wegen der Zollsprünge aus den USA
schreibt der Internationale Währungsfonds seine Wirtschaftsprognose immer
neu.
Argentinien lockert Devisenkontrollen: Dollar ohne Ende
Ab Montag können Privatpersonen bei Banken unbegrenzt Pesos in die
US-Währung umtauschen. Den Wechselkurs will die Regierung mit einem
20-Milliarden-Kredit vom Internationalen Währungsfonds stützen.
80. Jahrestreffen von IWF und Weltbank: Staaten leben auf Pump
Schulden gefährden zunehmend die Weltwirtschaft, warnen Weltbank und
Internationaler Währungsfonds. Auch die Finanzierung der Klimakrise war
Thema.
Neue Zahlen vom IWF: Schlusslicht Deutschland
Die Wirtschaft wird dieses Jahr stagnieren. Das könnte Auswirkungen auf den
Arbeitsmarkt haben. Derzeit sind 2,8 Millionen Menschen ohne Job.
Portrait über Sri Lankas neuen Präsident: Dissanayake verspricht den Wandel
Sri Lankas neuer Präsident ist links. Anura Kumara Dissanayake verspricht
dem verschuldeten Inselstaat einen politischen Neuanfang.
Sri Lanka zwei Jahre nach den Protesten: Chance auf politischen Neuanfang
Bei Sri Lankas Präsidentschaftswahlen gilt Anura Kumara Dissanayake aus dem
linken Lager als Favorit unter den drei aussichstreisten Kandidaten.
Weltbank und IWF in Washington: Pläne für globale Reichensteuer
Kredite reichen nicht, um Klimaschutz zu finanzieren. Erstmals spielt
Umverteilung eine Rolle beim Treffen der globalen Finanzinstitute.
Studie über ökonomische Schäden: Klimakrise schrumpft Weltwirtschaft
Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand
schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in Deutschland.
Frühjahrstagung von IWF und Weltbank: Privates Geld für öffentliche Güter
In den Bretton-Woods-Institutionen wird gestritten, wie sie künftig mit
Armut und Klimakrise umgehen. Und die Schuldenkrise gibt es ja auch noch.
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: EU sanktioniert Russland stärker
Nach dem Tod des Kreml-Kritikers erlässt die EU neue Sanktionen gegen
Russland. Der IWF geht davon aus, dass der Ukraine-Krieg noch 2024 endet.
Rekordinflation in Argentinien: 25,5 Prozent in einem Monat
In Argentinien stiegen die Preise allein im Dezember um 25,5 Prozent, im
ganzen Jahr um 211 Prozent. Das ist auch Ergebnis politischer
Entscheidungen.
Geld für den Klimaschutz: Macron will neue Klimafinanzierung
Um die Erderhitzung zu bekämpfen, muss auch die Weltbank umstrukturiert
werden. Frankreichs Präsident hat dafür Ideen.
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Protest vor Amtssitz von Netanjahu
Angehörige fordern am Samstag von der Regierung einen Deal zur sofortigen
Freilassung der Hamas-Geiseln. Auch in Berlin wird demonstriert.
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Neue Welle von Drohnenangriffen
In Ukraines Hauptstadt Kyjiw ertönten am Samstag Morgen die Alarmsirenen.
In Russland entgleisten Waggons eines Güterzugs – möglicherweise durch
Sabotage.
Soziologe über Schuldenpolitik: „Globalen Süden im Stich gelassen“
Sri Lanka steckt tief in der Schuldenkrise. Soziologe Ahilan Kadirgamar
sieht die Hauptschuld beim neoliberalen Entwicklungspfad von IWF und
Weltbank.
Gegen Armut und für Erhalt des Planeten: Weltbank wird auch zur Klimabank
Mitgliedsländer definieren Aufgaben neu. Mehr Eigenkapital bekommt die
Institution nicht. Das reicht wohl kaum gegen die Erderhitzung.
Erneuerung des globalen Finanzsystems: Die Weltbank braucht mehr Geld
Klimakrise, Hunger, Kriege: Das globale Finanzsystem muss erneuert werden.
Währungsfonds und Banken beraten in Marrakesch, wie das klappen kann.
Schuldenkrise in Sri Lanka: Proteste gegen IWF-Auflagen
In Sri Lanka treibt der Sparkurs der Regierung die Menschen auf die Straße.
Der Inselstaat plant massive Einsparungen bei den Renten.
Erweiterung des Brics-Bündnisses: Keine gerechtere Weltordnung
Ein alter linker Traum erfüllt sich scheinbar: die Emanzipation des
„Globalen Südens“. Angesichts der Akteure fällt es aber schwer, das als
Fortschritt zu sehen.
Kenias Präsident William Ruto: Nackter Kaiser, zwei Gesichter
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne
offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele.
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche
2022 ging wieder mehr Regenwald verloren, und arme Länder sollen nach
Klimakatastrophen Schuldenpausen bekommen.
Krise in Sri Lanka: Colombo erfüllt Bedingungen des IWF
Sri Lanka legt einen Umschuldungsplan zur Bewältigung der Wirtschaftskrise
vor. Der Inselstaat beugt sich dabei den Bedingungen des Weltwährungsfonds.
Internationales Finanzsystem: Neue Klimaklausel für Schulden
Verschuldete Länder sollen nach Unwetter-Katastrophen künftig ihre Tilgung
pausieren dürfen. Das Geld kann dann in den Wiederaufbau fließen.
Frühjahrstagung von Weltbank und IWF: Grüner Anstrich gesucht
Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz
und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich?
IWF und Weltbank auf Frühjahrstagung: Es braucht Billionen fürs Klima
Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer
Frühjahrstagung. Letztere soll künftig deutlich mehr Geld für Klimaschutz
bereitstellen.
Wirtschaftskrise in Ägypten: Leere Bäuche, volle Häfen
Ägypten gehen die Dollardevisen aus: Importe können nicht mehr bezahlt
werden, die Preise steigen rasant. Hilfe erhofft sich Kairo von den
Golfstaaten.
Bewältigung der Schuldenkrise: Verpasste Chance für arme Länder
Deutschland blockiert beim IWF die Reform der Zinsaufschläge bei
Schuldentilgungen. Das schadet besonders krisengebeutelten Ländern.
Argentiniens Präsident in Deutschland: Staatsbesuch zur Unzeit
Während Alberto Fernández in Berlin den Bundeskanzler trifft, gehen in
Argentinien Tausende gegen IWF und Verarmung auf die Straße.
IWF-Weltbank-Frühjahrstagung: Das Multi-Krisentreffen
Krieg und Pandemie – in solchen Krise braucht internationale
Zusammenarbeit. Doch diese fehlt beim Treffen von IWF und Weltbank.
Regierung hofft auf Umschuldung: Sri Lanka ist zahlungsunfähig
Wegen der verfehlten Wirtschaftspolitik wächst die Unzufriedenheit mit
Präsident Rajapaksa. Von einem Rücktritt will er aber nichts wissen.
„Rettungsplan“ für den Libanon: Reformen wird es nicht geben
Der milliardenschwere Deal zwischen dem Libanon und dem Internationalen
Währungsfonds spielt nur der politischen Elite im Libanon in die Karten.
Argentiniens Schuldenkrise: Die Angst vor dem Bankrott
Argentinien darf seinen IWF-Kredit später zurückzahlen – die
Zahlungsunfähigkeit soll so abgewendet werden. Doch Entscheidendes ist noch
ungeklärt.
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Kein Strom in Tschernobyl
Die Verbindung zum AKW in Tschernobyl ist gekappt. Die Internationale
Atomenergiebehörde sieht keine Gefahr. Das radioaktive Material könne
weiter sicher gelagert werden.
Internationale Proteste gegen Konzerne: Klimaschutz statt Neokolonialismus
In 19 Ländern demonstrieren Aktivist*innen heute gegen die Zerstörung der
Küsten des globalen Südens. Anlass ist die Ölkatastrophe in Perú.
Argentiniens Deal mit dem IWF: „Hatten eine Schlinge um den Hals“
Argentinien und der Internationale Währungsfonds einigen sich bei der
Schuldenneuregelung. Das Land muss allerdings weiterhin Milliarden
zurückzahlen.
Dauerkrise in Argentinien: Schulden ohne Ende
Argentinien ist Rekordschuldner des IWF – und mal wieder in der Krise. Die
Aussichten sind übel, auch weil Regierung und Opposition nicht an einem
Strang ziehen.
Wahlen in Argentinien: Niederlage für Cristina Kirchner
In Argentinien verliert die linksprogressive Regierungsallianz ihre
Mehrheit. Neue Bündnisse sollen nun die Wirtschaftskrise bewältigen.
IWF zu Energiesubventionen: Mehr Geld für fossile Energien
Mit 5,9 Billionen Dollar wurden im vergangenen Jahr fossile Energien
weltweit subventioniert. Größter Kostenpunkt: Umwelt- und
Gesundheitsschäden.
Milliarden aus der Corona-Bazooka: Pingpong mit dem IWF
Der Währungsfonds hat Milliarden bereitgestellt, um pandemiegeblagten
Ländern zu helfen. Argentinien nutzt seinen Anteil, um Schulden abzubauen.
IWF-Hilfen für den Globalen Süden: Nicht sonderlich schlau
Der IWF stellt viel Geld für die Länder des Globalen Südens bereit. Das ist
gut. Bloß: Warum horten die reichen Staaten weiterhin Impfstoff?
IWF-Hilfe zur Pandemiebekämpfung: Geldspritze für den Globalen Süden
Um die Coronakrise zu bewältigen, stockt der Internationale Währungsfonds
seine Kapazitäten um 650 Milliarden US-Dollar auf. Profitieren sollen alle.
Ex-Ministerin zu Covid im Globalen Süden: „Nicht ökonomisch abstürzen lass…
Der IWF schüttet viel Geld aus. Die reichen Länder sollten ihre Mittel den
armen geben, fordert Ex-Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.
IWF und Corona: Mehr Geld für arme Länder
Die Länder, insbesondere die ärmsten, brauchen infolge von Corona dringend
Geld. Ein Teil davon soll nun de facto aus dem Nichts geschaffen werden.
Entwicklungsländer in Coronakrise: Schuldenerlass oder Chaos
Weltbank und IWF befürworten nun plötzlich einen Schuldenerlass für
Entwicklungsländer. Doch mit Mildtätigkeit hat dies wenig zu tun.
Entwicklungsländer in der Coronakrise: Weltbank dringt auf Schuldenerlass
Die Wirtschaftskrise trifft die armen Länder besonders hart, warnt der Chef
der Weltbankgruppe. 150 Millionen Menschen weltweit droht extreme Armut.
Corona in Entwicklungsländern: USA lassen Arme hungern
Der IWF könnte Entwicklungsländern mit 500 Milliarden Dollar zusätzlich
durch die Krise helfen. Die US-Regierung blockiert.
Wirtschaftskrise in Chile wegen Corona: Die Schlacht von Santiago
Verschärfte Quarantäne in der Hauptstadt, geringe Kupferpreise: Chile muss
wegen des Coronavirus um Milliardenhilfen beim IWF bitten.
Argentinien in der Schuldenkrise: Gläubiger bleiben hart
Die Regierung hat einen Vorschlag für einen Schuldenschnitt gemacht. Doch
die großen Fonds lehnen ab. Praktisch ist das Land zahlungsunfähig.
Ecuadors Gesundheitswesen am Limit: Pandemie-Hausaufgaben für den IWF
Die Sparauflagen des Internationalen Währungsfonds rächen sich nun in der
Coronakrise – etwa in Ecuador.
Ökonomische Folgen der Corona-Krise: Es trifft nicht alle Länder gleich
Eine Prognose des IWF zeigt: Innerhalb der EU kommt Deutschland
vergleichsweise gut durch die Krise. Am besten ergeht es aber kleinen
Steueroasen.
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