| # taz.de -- Party | |
| Die Wahrheit: Die Bahn mal wieder! | |
| Alle Welt klagt über das unbewegliche Mobilitäts- und Transportunternehmen. | |
| Dabei können sich doch in den Zügen gar wundersam wilde Dinge zutragen. | |
| Britische Fankultur Northern Soul: Keep Up The Spirit | |
| Northern Soul ist eine in Deutschland wenig beachtete Fankultur, | |
| mittlerweile ist der Funke übergesprungen. Das zeigen ein Buch und eine | |
| Kölner Partyreihe, die nun ihr Jubiläum feiert. | |
| Mütter beim Tanzen: Pinke Glitzerherzen und einstimmiges „Wuuuhu“ | |
| Die Berliner Party „Mamagehttanzen“ beginnt schon um 19 Uhr und dauert nur | |
| drei Stunden. Wie tanzt es sich so früh und ganz ohne Männer? | |
| Die Wahrheit: Korrekte Wiesn in Berlin | |
| Lebenslänglich Bayer: Die Hauptstadt lockt mit etlichen oktoberfestartigen | |
| Vergnügungen. Doch nur eine findet auch beim Kenner Zustimmung. | |
| Generation Geburtstagsparty: Feiern ohne Ende | |
| Unsere Autorin wird mittlerweile zu Geburtstagen eingeladen, die mindestens | |
| ein Wochenende dauern – in Südfrankreich. Drehen jetzt alle durch? | |
| Freizeitgestaltung für Ü40: Achtung, Partypooper on Tour | |
| Ein lustiger Abend beim gemeinsamen Singen? Unsere Kolumnistin möchte | |
| eigentlich vor Freizeitangeboten für ihre Altersklasse fliehen, doch hält | |
| durch. | |
| Die LGBTIQ*-Disco Busche ist Geschichte: Ausgetanzt | |
| Das Clubsterben geht weiter. Die Busche, eine der größten LGBTIQ*-Discos | |
| in Berlin, hat zugemacht. Nach Corona liefen die Kosten aus dem Ruder. | |
| Bei einer Silent-Reading-Party in Bremen: Mal eben nicht auf dem Handy lesen | |
| Stilles Lesen ist angesagt, mit dem guten analogen Buch. In der Bremer | |
| Buchhandlung Albatros spielt bei einer Almost-Silent-Reading-Party Musik | |
| dazu. | |
| Verkaufseinschränkung für Lachgas: Die Partydroge von der Kiosktheke | |
| Die Bundesregierung will den Verkauf von Lachgas einschränken. Ein kurzer | |
| Spaziergang durch Berlin zeigt: Bisher haben Kund*innen es nicht weit. | |
| Die Wahrheit: Nazi statt Satan | |
| Mit dem richtigen Song lässt sich ein Alienentführungs-Ganzkörperkostüm | |
| auch im politischen Kampf einsetzen. | |
| Vinyl Release des Albums „intimate yell“: Ein Bett aus Stimmen | |
| Ein Chor, viele Assoziationen und trockener Humor: der Vinyl Release von DJ | |
| Courtesys Album will Öffnung zwischen den Künsten sein. | |
| Die Wahrheit: Anatomie eines illustren Gastes | |
| Auf einer abendlichen Party springen zwischen den anwesenden Personen | |
| kleine grüne Funken über, nachdem eine schwarze Apparatur betätigt wurde. | |
| Neues Album von Franz Ferdinand: Opfer der eigenen Ängste | |
| Mit „Human Fear“ trotzt Franz Ferdinand der traurigen Weltlage. Mit der | |
| neuen Platte bringt die Indie-Band einen mit nur zwei Akkorden zum Tanzen. | |
| Clubsterben in Berlin: Ein Grabstein für das Watergate | |
| In Berlin schließen derzeit mehr Clubs, als neue aufmachen. Eine Initiative | |
| stellt nun Steine auf, um an ehemalige Partyorte zu erinnern. | |
| ARD-Serie „The Next Level“: Ein Level zu weit | |
| Eine US-amerikanische Touristin stirbt im Berliner Club Berghain an einer | |
| Überdosis. Eine wahre Geschichte, die jetzt fiktionalisiert wurde. | |
| Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat | |
| „Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und jeder | |
| bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar Ideen. | |
| Die Wahrheit: Kopflos in das neue Jahr | |
| Noch ein neunzigster Geburtstag. Vor dem Glockenschlag Mitternacht | |
| versammelt sich eine illustre und prominente Runde für ein chaotisches | |
| Spiel. | |
| Die Wahrheit: Abi-Ball mit Zetergreis | |
| Auch wenn das Vertrauen in die nachwachsende Generation groß ist: Als | |
| Elternteil möchte man den hochpreisigen Abi-Ball zeitlich unbegrenzt | |
| mitnehmen. | |
| Nachtleben im Libanon: Die Sorgen wegfeiern | |
| Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im | |
| Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen. | |
| EM-Fansong aus den Niederlanden: Snollebollekes Schlagermucke | |
| Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu | |
| ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 | |
| schlechthin. | |
| „Klarkommen“ von Ilona Hartmann: Verpasste Party als Lebensgefühl | |
| llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, | |
| das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik? | |
| Karneval als sexuelle Ausschweifung: Die Orgie der 20 Millionen | |
| Karneval ist eine Perversion, bei der ein ganzes Bundesland zum | |
| Swinger-Club wird. Warum unternimmt niemand etwas dagegen? Ein Brief an | |
| Onkel Ömer. | |
| Synthetische Opioide auf dem Vormarsch: Panik vor dem ganz schlechten Zeug | |
| Der Verdacht auf Fentanyl in Partydrogen versetzt Berlins Clubszene in | |
| Unruhe. Aber das gefährliche Opioid scheint – noch – nicht angekommen zu | |
| sein. | |
| Theater in Frankfurt nach Buñuel: Der Blick in den Abgrund | |
| Claudia Bauer inszeniert in Frankfurt den „Würgeengel“ als groteske | |
| Komödie. Peter Licht und SE Struck haben Buñuels Meisterwerk bearbeitet. | |
| Linke Security im Osten: „Passt aufeinander auf!“ | |
| Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 | |
| die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team. | |
| Die Wahrheit: Mit 17 hat man noch Albträume | |
| Diese jungen Leute. Man fasst es nicht. Nie, auch nicht als Eltern. Wir | |
| hatten uns die Geburtstagsparty des Sohnes irgendwie anders vorgestellt. | |
| Die Wahrheit: Der Horst-Mathilde-Tiffany-Skandal | |
| Auf ein gutes Jahr 2024! Alles über die Rebellion der Postkarten und die | |
| Rettung eines Neujahrskarpfens in silvestrigen Jahresendzeiten. | |
| Jugendarbeit in Berlin: „Zu Silvester noch präsenter sein“ | |
| Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden. | |
| Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea | |
| Witt. | |
| Feste feiern mit migrantischen Nachbarn: Die Zahnparty | |
| Eigentlich müssten Hamburger*innen nicht wegfliegen, um andere Kulturen | |
| kennen zu lernen. Es würde reichen, ihre migrantische Nachbarschaft zu | |
| besuchen. | |
| Klimasünden im linken Milieu: Eine Spaßbremse wie Sam der Adler | |
| Natürlich wissen alle, dass es irgendwie nicht okay ist, für zwei Wochen | |
| nach Bali zu fliegen. Darum behalten sie es manchmal einfach für sich. | |
| Partyszene in Berlin: Utopie in Gefahr | |
| Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und | |
| organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke | |
| bleibt. | |
| Theater übers Feiern: Nach der Fete ist vor der Fete | |
| Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt | |
| „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig. | |
| Nachhaltiges Nachtleben: Feiern, als gäb’s (k)ein Morgen | |
| Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr | |
| Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten. | |
| Partymacher über schleppende Beats: „Cumbia ist Teil unserer Identität“ | |
| Hamburgs Cumbia-Szene feiert im Knust Jubiläum: Seit zehn Jahren gibt es | |
| regelmäßige Tanz-Events dieser Musik-Richtung. | |
| Feiern in der DDR: Schwofend den Diktatoren trotzen | |
| Der Zwang zum Opportunismus machte in der DDR auch kreativ. Wie gut die | |
| Menschen feiern konnten, zeigt die Kunstsammlung „Der große Schwof“. | |
| Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte | |
| Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter | |
| Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als | |
| Autonomer. | |
| Orden für Johnsons Friseurin: Kein englischer Sommernachtstraum | |
| Boris Johnson kann richtig gut Ärger machen. Dazu gehören Partys mit | |
| äußerst schlechtem Timing oder gewünschte Ritterschläge für Friseurin und | |
| Oligarch. | |
| Drugchecking in Berlin: Wissen, was man nimmt | |
| In Berlin kann man jetzt harte Drogen auf ihre Inhaltsstoffe checken lassen | |
| – und das ist sehr vernünftig. | |
| Karneval der Kulturen: Multikulti immer noch im Trend | |
| Hunderttausende schauten den bunten Festgruppen zu. Zwischen Party und | |
| Folklore gingen auch die politischen Inhalte nicht verloren. | |
| Karneval der Kulturen: Der Tanz, der uns verbindet | |
| Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der | |
| Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen? | |
| Inklusion in der Musik: Zahnpasta ist gut für die Latrine | |
| Nico Deuster war als DJ für 18 Uhr gebucht. Eigentlich eine schlechte Zeit | |
| zum Auflegen – aber es kam anders und die Folgen begleiten ihn bis heute. | |
| Kosmetik im Direktvertrieb: Die Pyramide der Schönheit | |
| Beraterinnen sind oft die Freundinnen, verkauft werden die Produkte in | |
| Privatwohnungen: Die Kosmetikmarke Mary Kay ist ein Hit auf dem Land. | |
| Naydar vs. Gaydar: Now they call me mother | |
| Der Naydar ist der böse Zwilling des Gaydar und funktioniert wie eine | |
| Signalstörung des hetero-getunten Unterbewusstseins. | |
| Essays, Literatur und Performance: Das prothetische Denken | |
| Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der | |
| vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung. | |
| Die Wahrheit: Diese jungen Leute! | |
| Eine absolute Unverschämtheit! Im Treppenhaus hängt ein Partyzettel: „Liebe | |
| Nachbarn, es könnte lauter werden“. Na, da wollen wir doch mal sehen … | |
| Die Wahrheit: Abschreckung für Girlies | |
| Gewusst wie: Die Generation Cold-War weiß sich in jeder ausweglosen Lage zu | |
| wehren. Besonders nachts. | |
| Aufhebung der Sperrstunde in Bremen: Kollektiver Filmriss | |
| Der Bremer Senat will die Sperrstunde abschaffen. Unter der Woche dürfen | |
| Kneipen dann durchgängig geöffnet haben. Aber welche Sperrstunde | |
| eigentlich? | |
| Technoparade durch Berlin: Liebe, Freude, Feierkuchen | |
| Bei der Technoparade „Zug der Liebe“ zogen am Samstag Tausende Menschen | |
| durch Berlin und machten tanzend auf soziale Probleme aufmerksam. | |
| Aufregung um Sanna Marins Tanz: Mit zweierlei Maß | |
| Partygate in Finnland? Nein. Sanna Marin hat legal und im privaten Rahmen | |
| getanzt. Nicht im Lockdown wie Boris Johnson. | |
| Finnlands Regierungschefin Marin: „Keine Spuren von Drogen“ | |
| Die finnische Premierministerin Sanna Marin war nach Veröffentlichung eines | |
| Partyvideos in die Kritik geraten. Ein von ihr gemachter Drogentest fiel | |
| nun negativ aus. |