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# taz.de -- Nachhaltiges Nachtleben: Feiern, als gäb’s (k)ein Morgen
> Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr
> Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu
> gestalten.
Bild: Seltenes Miteinander: Im September demonstrierten 10.000 Menschen für Cl…
Berlin taz | Tausende sind an diesem Samstag Anfang September gekommen, um
zu demonstrieren – und zu tanzen, um [1][gegen den Weiterbau einer Autobahn
zu protestieren]. Genau hier, am Markgrafendamm im Berliner Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg, soll nach aktueller Planung schon in ein paar
Jahren auf der A 100 gerast werden dürfen, ganz in der guten alten
deutschen Autobahntradition. Zig Clubs und andere Kulturorte, die sich in
direkter Umgebung schon vor vielen Jahren angesiedelt haben, müssten dann
verschwinden.
Dass die Autobahn kommen soll, ist schon seit Jahren klar. Der [2][Club
About Blank] hat zur Demo-Veranstaltung „A 100 wegbassen!“ einen Stand
aufgebaut, an dem hauseigene Resident-DJs für die Demonstrierenden
auflegen. Das Club-Kollektiv hat bereits in den 2009 geschlossenen
Mietvertrag hineingeschrieben bekommen, jederzeit kündbar zu sein. Das
About Blank befinde sich eben auf einer sogenannten „Vorhaltefläche“ für
die Autobahn, sagt Eli vom Kollektiv.
Das Gespenst des Clubsterbens geistert schon lange herum in Berlin.
Feierläden müssen schließen, weil die Mietverträge nicht verlängert werden,
das ist nichts Neues. Normalerweise kümmert sich die ziemlich
einflussreiche Lobbyorganisation Berliner Clubcommission um solche Fälle,
mit einem guten Draht zur Politik. Die Clubbeauftragten der einzelnen
Parteien haben längst erkannt, welche Strahlkraft die Berliner Clubkultur
weltweit hat, als Imagefaktor, aber auch für den Tourismus.
## Party als Standortfaktor
Junge Menschen, die hier ein Wochenende lang Party machen wollen, bringen
der Stadt ziemlich viel Geld. Keiner politischen Kraft, außer vielleicht
der AfD, ist es also egal, was aus den Clubs wird. Viel machen kann man oft
aber trotzdem nicht. Private Eigentümer von Grundstücken rührt das
Argument, doch etwas für den Erhalt der Kultur in dieser Stadt beitragen zu
können, eher nicht an, wenn sie gleichzeitig die Chance wittern, mit ihrer
Immobilie Millionengewinne einstreichen zu können.
Der Konflikt um die A 100 ist nun aber etwas anders gelagert als üblich.
Hier geht es um politischen Willen und um die zugespitzte Frage: Will man
eher die auto- oder clubfreundliche Stadt? Es geht hier auch um die Zukunft
Berlins in einem größeren Sinne und vielleicht sogar, wie es die
Klimaaktivisten sehen, um die Zukunft generell.
Die Interessen der Clubs sind plötzlich dieselben wie die diverser
Umweltbewegungen bis hin zu Fridays for Future, die sich nun Seite an Seite
mit der Ravercommuniuty gegen den Weiterbau der A 100 engagieren. [3][Das
Thema Nachhaltigkeit] bekommt so einen ganz neuen Schub – auch bei den
Clubs. Deswegen sagt Sulu Martini vom Kollektiv des About Blank auch:
„Unser größter Beitrag für den Umweltschutz könnte sein, den Weiterbau der
A 100 zu verhindern.“
Nachhaltigkeit ist auch sonst ein Thema für den Club, steht aber vielleicht
nicht an erster Stelle der Prioritätenliste. Einwegbecher und
Plastikstrohhalme gibt es schon lange nicht mehr, außerdem beziehe man zu
hundert Prozent Ökostrom, so Sulu Martini. Er verweist aber auch auf die
schlichte Tatsache, dass gelebter Hedonismus in den Clubs und
Ressourcenschonung erst einmal ein Gegensatzpaar sind. „Natürlich ist
Clubkultur alles andere als nachhaltig. Sie ist auf Verschwendung und
Raubbau aufgebaut.
## Gesund geht eh anders
Es geht ja darum, sich zugrunde zu richten, auf eine schöne Art und Weise.
Die Leute machen in den Clubs lauter Sachen, die nicht gesund sind. Sie
setzen sich lauter Musik und starken Sinnesreizen aus und trinken oft auch
zu viel Alkohol.“ Und in dieser auf Verschwendung ausgerichteten Kultur
soll man sich jetzt auch noch mit solch unglamourösen Fragen
auseinandersetzen, wie man den Müll richtig trennt und das Bier
energieeffizienter kühlt?
Ja, unbedingt, findet Marcel Weber, Mitbetreiber des Schwuz in Neukölln,
des bekanntesten und größten queeren Clubs Berlins. Sein Laden hat sich in
den letzten Jahren zu einem echten Streber bei Nachhaltigkeitsfragen
entwickelt. Auf einer kleinen Führung zeigt er, was man bereits alles in
dieser Hinsicht verbessert hat. Hier die Lichter, die alle auf LED
umgestellt wurden. Dort die Werkstatt, in der versucht wird, allerlei Dinge
zu reparieren, anstatt sie einfach wegzuwerfen und durch Neuanschaffungen
zu ersetzen. Und die Pissoirs sind wasserlos und stinken trotzdem nicht.
Flyer und Poster, die nach Veranstaltungen sowieso nur noch Papiermüll
sind, gibt es bewusst nicht mehr. Außerdem werden zwei Auszubildende gerade
zu sogenannten Energiescouts geschult. Denn mehr Expertise bei
Nachhaltigkeitsfragen kann ja nie schaden.
Wenn Weber über Klimaschutz spricht und die Notwendigkeit, auch als Club
etwas dafür zu tun, merkt man schnell, dass ihn das Thema wirklich
beschäftigt. Hemmungslos Party machen und im Sinne des Umweltschutzes zu
denken, gehören für ihn zusammen.
„Die Clubkultur in Berlin sucht nach einer Existenzberechtigung“, sagt er,
„und die definiert sich eben nicht mehr nur durch Hedonismus, Feiern und
Ballern bis der Arzt kommt, sondern durch andere Werte wie Nachhaltigkeit
und Awareness. Wir brauchen diese Transformation. Clubkultur in Berlin lebt
ja schon immer davon, dass sie sich weiterentwickelt und nicht auf der
Stelle stehen bleibt.“
Ein Vorzeige-Club in Sachen Nachhaltigkeit kann und will das About Blank
dagegen gar nicht sein. Man trifft sich mit Sulu Martini im geräumigen und
wild wuchernden Clubgarten. Dass es einen solchen überhaupt gibt, zeigt
bereits, dass die Berliner Clubs mit den Jahren, wenn man so will, etwas
grüner geworden sind. Als es los ging, Anfang der Neunziger, als Techno die
Berliner Clubkultur so formte, wie man sie bis heute kennt, war noch Raven
in stickigen Kellerlöchern angesagt.
## Früher war mehr Trockeneis
Bestes Beispiel dafür ist der ursprüngliche Tresor, bevor er umziehen
musste. Der war eine Druckkammer aus brutal lautem Techno und
Trockeneisexzessen, in der Schweiß von der Decke tropfte und der reine
Rausch der Nacht zelebriert wurde. Zwischendurch mal Chillen im Garten, das
war in dieser Zeit nicht so gefragt. Damals wurde übrigens auch eine Art
Standleitung direkt nach Detroit gelegt. So gut wie jedes Wochenende wurden
DJs aus der Motor-City eingeflogen. Dass man sich so etwas schon aus
Gründen des Klimaschutzes nicht mehr leisten sollte, haben die Berliner
Clubs heute zum Großteil weitgehend verstanden. Und sowohl das Schwuz als
auch das About Blank versuchen, ihre Plattendreher für die Dancefloors
möglichst per Bahn anreisen zu lassen.
Mit Blick auf das ranzige About Blank, das damit ganz dem immer noch
angesagten Berliner Chic entspricht, sagt Sulu Martini nun: „So etwas wie
Energieeffizienz ist natürlich bei einem Gebäude wie unserem, das eher
einen Ruinencharakter hat, schwer umzusetzen. Und wenn du nur einen
Mietvertrag für drei oder vier Jahre hast, der dann immer wieder neu
verhandelt werden muss, kannst du dir halt keine Ökostromanlage aufs Dach
stellen. Dafür kriegst du auch gar keinen Kredit.“
Damit spricht er ein Problem an, mit dem sich in Bezug auf die Berliner
Clublandschaft verstärkt auseinandergesetzt werden muss, wenn man auch die
Feierläden klimaneutral bekommen möchte. Die Stadt Berlin hat sich das bis
spätestens zum Jahr 2045 als Ziel gesetzt. Sehr viele Berliner Clubs
hangeln sich nunmal von einem befristeten Vertrag zum nächsten.
Die nächste Mieterhöhung oder vielleicht gar Kündigung kann nie
ausgeschlossen werden. Langfristig und nachhaltig kann so, Sulu Martini
spricht es an, kaum geplant werden. Das Schwuz dagegen kann sich die
Investitionen in Nachhaltigkeit auch deswegen leisten, weil es eben erst
eine Genossenschaft gegründet hat und die eigene Existenz für die nächsten
99 Jahre im Erbbaurecht sichern konnte. Marcel Weber nennt diese
Weichenstellung in die Zukunft ein „Privileg“, das die meisten anderen
Berliner Clubs so nicht genießen könnten.
## Antikapitalismus statt Imagepflege
Als Vertreter eines dezidiert linken und antikapitalistischen Clubs, als
welcher sich das About Blank versteht, wirkt Sulu Martini aber auch sonst
wie einer, für den es wichtigere Dinge gibt, als die Frage, ob man sich
jetzt eine Wärmepumpe zulegen sollte oder nicht. „Unser Interesse ist
nicht, eine Art Vorzeigeprojekt zu werden, bei dem man sagt: Schau mal,
Berlin und die tollen Clubs sind auch ganz öko. Sondern es geht um die
Infragestellung des kapitalistischen Wirtschaftens an sich“, sagt er.
Lieber biete man deswegen klimaaktivistischen Gruppierungen wie „Ende
Gelände“ Räume und Möglichkeiten, sich zu treffen und Trainings abzuhalten
für deren „radikale Interventionen in den Kapitalismus.“
Eine Organisation, die am liebsten alle Berliner Clubs, vom About Blank bis
zum Schwuz, auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten würde, [4][heißt
Clubtopia]. Ins Leben gerufen wurde sie vom Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland und dem Verein Clubliebe. Finanziert wird sie – zumindest noch
bis Ende dieses Jahres – von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr,
Klimaschutz und Umwelt. Clubtopia bietet Veranstaltungsorten kostenlose
Energieberatungen an, organisiert Nachhaltigkeits-Workshops und hat einen
Code of Conduct initiiert, eine freiwillige Selbstverpflichtung für Clubs,
möglichst klimaschonend zu wirtschaften. Das Schwuz gehörte zu dessen
Erstunterzeichnern, inzwischen haben ihn mehr als ein Dutzend Clubs in der
Stadt unterschrieben. Seit Kurzem können auch Veranstaltungsorte in Köln,
Hamburg und Bremen diesen Code of Conduct unterzeichnen.
Trifft man Katharina Wolf von Clubtopia in einem Café in Treptow, kann sie
einem gleich mal ganz grundsätzlich vorrechnen, was für Energieschlucker
Clubs sind. „Ein mittelgroßer Club verbraucht an einem Wochenende so viel
Strom wie ein sparsamer Single-Haushalt in einem Jahr“, sagt sie. Deswegen
ist eine ihrer dringlichsten Empfehlungen an Clubs, auf zertifizierten
Ökostrom zu setzen, womit sich bis zu 80 Prozent des Verbrauchs von CO2
einsparen ließen. Und sie hat noch viel mehr solcher Rechnungen parat. Etwa
diese: „Wenn bei den Toiletten anstatt von Neun-Liter-Spülkästen
Drei-Liter-Spülkästen genutzt werden, dann können circa 460.800 Liter
Wasser pro Jahr eingespart werden.“
Bei den Energieberatungen schaut der Verein bei den Clubs vorbei und
checken Beleuchtung, Kühlung und die Art der Mülltrennung. Auch scheinbar
nerdige Fragen wie die, ob man nicht auch auf den Bezug einer regionalen
Biersorte umstellen könnte, werden erörtert. „Allein schon durch minimale
Verhaltensänderungen und das Umstellen bestimmter Arbeitsabläufe kann man
so viel verbessern“, sagt sie, „und dabei muss man gar nicht so viel Geld
investieren, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen.“
## Klimaschutz mit klammer Kasse
Geld ist in der Clubszene gerade ein Thema wie schon lange nicht mehr. Nach
Corona floriert das hiesige Nachtleben nicht mehr so wie vor der Pandemie.
Alle leiden unter der Inflation und weiteren Folgen des Kriegs in der
Ukraine. Die Einnahmen der meisten Clubs sind gesunken, man hat weniger
Geld auf der hohen Kante. „Aber manche nachhaltigen Investitionen lohnen
sich auch finanziell in jedem Fall“, sagt Katharina Wolf. „Die Umstellung
auf LED ist das einfachste Beispiel. Die amortisiert sich schon nach einem
Jahr. Mit dem Argument bekommt man eigentlich die meisten.“
Wolf ist keine strenge Nachhaltigkeits-Zuchtmeisterin, vom Feiern nichts
hält. Ganz im Gegenteil, sie sei eine fleißige Clubberin, sagt sie. Aber
gerade deswegen ist es ihr so wichtig, dass die Clubs die Transformation
hin zur Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes hinbekommen. Sie formuliert es
ähnlich wie Marcel Weber vom Schwuz, wenn sie sagt: „Clubs waren schon
immer da, wo etwas Neues entstanden ist. Sie können auch zu Keimzellen der
Nachhaltigkeit werden.“
Eine differenzierte Betrachtung des gepflegten Partyhedonismus in Berlin
gehöre aber mit dazu: „Hedonismus bringt Zerstreuung im Club, die man ja
auch sucht. Dadurch kann man etwa die Alltagssorgen vergessen. Wenn das
aber umschlägt in ein Denken, bei dem es nur noch um mich und meinen Spaß
geht und es mir dabei egal ist, ob ich 25 Einwegbecher benutze oder ob ich
für zwei Tage nach Barcelona jette und zurück, dann ist das für mich kein
positiver Hedonismus mehr“, sagt sie. „Achtsamer Hedonismus“, auf diese
erstrebenswerte Glücksformel für das Berliner Nachtleben einigen wir uns
dann im Laufe des Gesprächs.
Da zur hiesigen Feierkultur nicht auf Clubs beschränkt ist, gibt es den
[5][von Clubtopia entwickelten] Code of Conduct inzwischen auch für
Festivals. Dass es in der Open-Air-Szene eine gestiegene Sensibilität für
Nachhaltigkeitsfragen gibt, zeigte ein direkt nach der diesjährigen Fusion
veröffentlichter offener Brief, der von Initiativen wie „Feiern for Future“
und „Techno for Tomorrow“ unterzeichnet wurde. Darin wird der Fusion, bei
der es immerhin kein Fleisch an den Fressbuden gibt und die eigentlich als
Technofestival für Hippies gilt, attestiert, prinzipiell auf dem richtigen
Weg zu sein, aber immer noch auf eine nicht mehr zeitgemäße „Mad-Max und
Postapokalypse-Ästhetik aus dem letzten Jahrtausend“ zu setzen. Man habe
beispielsweise beobachtet, dass bei Deko-Elementen Gas abgefackelt worden
sei, „als gäbe es keine Klimakrise und schmelzenden Gletscher.“
Katharina Wolf nimmt aber ein ganz anderes Beispiel her, wenn sie sagt, bei
manchen Festivals müsse wirklich noch echte Basisarbeit in Sachen
Umweltschutz geleistet werden. Vor Kurzem habe sie Bilder vom diesjährigen
riesigen Festival in Glastonbury in England gesehen. „Da denkst du, das
Festival findet gerade noch statt, es ist aber bereits vorbei. Da wurden
komplett alle Zelte stehen gelassen, kaputte Campingstühle liegen herum und
überall ist Müll. Ich dachte eigentlich, da sind wir schon weiter.“
Sind wir aber offensichtlich noch nicht. Und auch die Berliner Clubkultur
steht bei ihrer Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit immer noch am
Anfang.
7 Oct 2023
## LINKS
[1] /Bewegungstermine-in-Berlin/!5957180
[2] http://aboutblank.li/
[3] /Nachhaltigkeit-in-Berliner-Clubs/!5916448
[4] https://clubtopia.de/
[5] /Clubkultur-in-Berlin/!5793034
## AUTOREN
Andreas Hartmann
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