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# taz.de -- Utopie
Leben in Anarchie: Lützi blieb
Am Rande des Tagebaus leben drei Menschen selbstbestimmt in einer
Gemeinschaft. Entsteht hier ein Gesellschaftsmodell für die Zukunft?
Utopien weltweit: Gerechtigkeit, Freiheit, Toleranz
Was wünschen sich junge Menschen außerhalb Europas für die Zukunft?
Protokolle aus Kampala in Uganda und Bangkok in Thailand.
taz-Sonderausgabe zu Utopie: Fuck the Dystopie
Es kann eigentlich nur schlimmer werden, denken viele. Das stimmt nicht. Um
handlungsfähig zu werden, müssen wir an eine utopische Zukunft glauben.
Menstruieren am Arbeitsplatz: Blut gehört dazu
Unsere Arbeit könnte für Menstruierende ausgelegt sein. Dabei geht es nicht
nur um extra Urlaub – wie in vielen Ländern längst üblich.
Transformative Gerechtigkeit: „Wir wachsen mit einer Praxis des Strafens auf�…
Sind Gefängnis und das Prinzip „Im Zweifel für den Angeklagten“ noch
zeitgemäß? Hannah H. und ihr Kollektiv fragen nach einem neuen Umgang mit
Gewalt.
Nachbarschaftsgärten in Kolumbien: Ein Stück konstruktives Chaos
In Bogotá kämpfen Nachbarschaftsgärten für Zusammenhalt. Sie wollen
ökologisches Bewusstsein in der Stadt schärfen und Klassismus abbauen.
Linke und Utopien: Das Paradies als Wissenschaft
Marx und Engels haben utopisches Denken immer kritisch gesehen. Wie wollten
sie die Gesellschaft verändern?
Bedingungsloses Grundeinkommen: Ehrenamt für alle
Wer sich in der Freizeit engagieren will, braucht etwas Geld. Für viele ist
das nicht drin. Ein regelmäßiges Einkommen vom Staat könnte das ändern.
taz-Sonderausgabe zu Utopie: Hustlen, wie und wann du willst
Homeoffice, Büro oder irgendwo dazwischen – die Ansprüche verändern sich.
Wie klarkommen zwischen starren Strukturen und Bullshit-Jobs?
Die Zukunft der Männer: Darf er so?
Das gesellschaftliche Bild von Männlichkeit schadet allen Geschlechtern.
Was Männer tun können, um sich davon zu emanzipieren.
Junge Menschen und die CDU: Können Konservative träumen?
Die CDU ist pragmatisch und will Altes wahren. Oder? Ein Gespräch mit Anna
Kreye von der CDU Sachsen-Anhalt über Zukunftsängste von jungen Menschen.
Klimagerechte Zukunft: Fahrkarten sind so 2020
Was, wenn kostenloser ÖPNV in Zukunft ein Grundrecht wäre? Dafür müssten
womöglich die Klimakrise und soziale Fragen gemeinsam bekämpft werden.
taz-Sonderausgabe zu Utopie: Don’t worry, bee happy
Vergiftete Felder, laute Straßen und lichtverschmutzte Dörfer, das war
einmal. Denn die Bienen wurden erhört.
Drogenpolitik in Berlin: Keine Macht dem Tabu
Die meisten Rauschmittel sind verboten – aber trotzdem verbreitet,
besonders in Berlin. Dabei würde es viele Probleme lösen, wären Drogen
erlaubt.
Utopie für Kneipen: Über den Zapfhahn hinaus gedacht
Betreiber*innen und Gäste des „Horner Eck“ wollen ihre Kneipe retten.
Das Haus soll bald denen gehören, die darin am Tresen sitzen.
Partyszene in Berlin: Utopie in Gefahr
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und
organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke
bleibt.
Quartierskantine in Hamburg-Ottensen: Im Wohnzimmer des Stadtteils
Die Hamburger Stadtteilküche „La Cantina“ bietet Mittagessen für Alle an.
Die meisten Menschen kommen nicht nur wegen der günstigen Preise.
Hausprojekt in Bremerhaven: Aufbruch gegen den Leerstand
Bremerhaven ist Hafenstadt, Brennpunkt und ein Raum für neue, kreative
Ideen. Das Hausprojekt Werk will hier ein altes Haus wiederbeleben.
Ausbau der A 100: Mit 200 Sachen zurück in die 50er
Vor 70 Jahren stand die A 100 in Berlin für Zukunft. Heute sollte die
Politik die Ausbaupläne verwerfen – und auf klimafreundliche Alternativen
setzen.
Kinos nach der Pandemie: Mit Subway in die Sneak
Sie sind dunkel, klebrig und teuer. Ein Essay über die Liebe zum Kino und
warum es nicht sterben darf.
Hamburg 2033: Die perfekte Stadt
Wie könnte Hamburg in zehn Jahren aussehen, wenn alles so laufen würde, wie
wir es wollen? Unsere Illustratorin wirft einen Blick in die Zukunft.
Geschlechtervielfalt in Berlin: Morgen ein Zimmer im trans* Kiez
Der Nollendorfkiez richtet sich primär an ein schwules Publikum. Wie wäre
es, wenn sich hier vor allem trans* Personen Freiräume aufbauen könnten?
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