# taz.de -- Khartum | |
Ende des Krieges um Khartum: Der Sieg von Sudans Militär bringt dem Land keine… | |
Die RSF-Miliz ist aus Khartum vertrieben und das Militär zurück an der | |
Macht. Das bedeutet jedoch weder Frieden noch Freiheit für die Sudanesen. | |
Sudans Armee erobert Hauptstadt zurück: „Khartum ist frei“, ruft der Präs… | |
Sudans Armee hat nach fast zwei Jahren Krieg die volle Kontrolle über die | |
Hauptstadt wiedergewonnen. Der Jubel bei vielen Sudanesen ist groß. | |
Sudans Krieg steht vor der Entscheidung: Armee verjagt den Feind und jagt „Ko… | |
Sudans Regierungsarmee fügt der RSF-Miliz schwere Niederlagen zu und | |
erzielt einen Durchbruch in der Hauptstadt Khartum. Viele Zivilisten | |
starben. | |
Ein Jahr Krieg in Sudan: Khartum lebt in unseren Herzen | |
Unsere Autorin schreibt darüber, dass Sudans Machthaber ihre Heimatstadt | |
zerstört haben. Doch sie gibt die Hoffnung nicht auf. | |
Ein Jahr Krieg in Sudan: Die Krieger zerstören ihr Land | |
Nach einem Jahr Krieg zwischen Armee und RSF-Milizen funktioniert in Sudan | |
nichts mehr. Es droht eine Hungersnot und eine Ausweitung der Kämpfe. | |
Sechs Monate Krieg in Sudan: Und kein Ende in Sicht | |
Der Krieg zwischen Sudans zwei mächtigsten Generälen tobt unvermindert | |
weiter. Die Menschen überleben dank ihrer Selbstorganisation. | |
Sudans Hauptstadt weiter umkämpft: Niemand begräbt Khartums Tote | |
Das Gesundheitswesen in Sudans Hauptstadt ist zusammengebrochen. Die | |
Leichenhallen können die vielen Toten des Krieges nicht mehr aufnehmen. | |
Internationale Ermittlungen in Sudan: Gewalt in Darfur bereitet Sorgen | |
Aus Darfur gelangen immer wieder Berichte über Gräueltaten nach außen. Der | |
Internationale Gerichtshof hat seine Ermittlungen nun ausgeweitet. | |
Internationales Desinteresse am Sudan: Darfur, war da was? | |
Vor 20 Jahren folgten auf Sudans Überfall auf Darfur ein internationaler | |
Aufschrei – und Konsequenzen. Heute denkt niemand ans Eingreifen. | |
Klage gegen Deutschland: Per Eilantrag den Reisepass zurück | |
Flüchtlinge in Sudan klagen vor Gericht ihre verschollenen Pässe ein. Die | |
wurden bei der Evakuierung in der deutschen Botschaft zurückgelassen. | |
Kämpfe in Sudan spitzen sich zu: RSF-Miliz rückt in Khartum vor | |
Die aufständische RSF-Miliz erobert die Zentrale der Antiaufstandspolizei – | |
mit deren Waffenbeständen. Es gibt Hunderte Tote und Verletzte. | |
Krieg in Sudan: Kenia warnt vor Völkermord | |
Sudans Krieg geht in die elfte Woche, mit unverminderter Härte. „Es gibt | |
bereits Anzeichen von Völkermord“, sagt Kenias Präsident William Ruto. | |
Waffenruhe in Sudan gebrochen: Sudans Krieg flammt neu auf | |
Nach drei Tagen Waffenruhe ist Khartum wieder heftig umkämpft. | |
Internationale Hilfszusagen bleiben verhalten. | |
Warlords in Sudan: Zerrissene Pässe | |
In Sudan zerlegen mächtige Warlords ihr Land wie in Somalia vor über | |
dreißig Jahren. Von internationaler Seite werden Fehler von damals | |
wiederholt. | |
Krieg in Sudan: Friedensverhandlungen ausgesetzt | |
USA und Saudi-Arabien haben ihre Vermittlungen abgebrochen. Gespräche | |
sollen weitergehen, wenn sudanesische Kampfparteien dazu bereit sind. | |
Ein Monat Krieg in Sudan: Der Himmel über Khartum brennt | |
Seit einem Monat herrscht Krieg in Sudan. Khartum wird jede Nacht | |
bombardiert. Widerstandskomitees organisieren eine Notversorgung. | |
Krieg in Sudan: Mein Abschied von Khartum | |
Als die Kämpfe näher kamen, war es Zeit zu gehen. Zurück bleibt der Traum | |
von einem besseren Sudan. Chronik einer Flucht. | |
Sudan-Experte zu Deutschlands Rolle: „Mit Waffen vollgepumpt“ | |
Roman Deckert erklärt, dass Deutschland vor Jahren maßgeblich Sudans | |
Unterdrückungsapparat mit aufgebaut hat. Aber das ist nicht seine einzige | |
Kritik. | |
Waffenruhe in Sudan vereinbart: Siebentägiger Waffenstillstand | |
Seit April wurden mehrere Waffenruhen in Sudan vereinbart und gebrochen. | |
Nun einigten sich Armee und Paramilitärs auf einen Waffenstillstand bis zum | |
11. Mai. | |
Krieg in Sudan: Ungewisser Zufluchtsort am Nil | |
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer | |
südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel | |
rapide. | |
Krieg in Sudan: Kämpfe trotz Waffenruhe | |
UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor einer regionalen Ausweitung | |
des Konflikts. Zahlreiche Staaten evakuieren weiter ihre Bürger*innen. | |
Evakuierungen aus Sudan: Im Stich gelassen | |
Die Diplomaten ziehen ab und schließen die Botschaften. Zurück bleiben die | |
Menschen in Sudan, wo Frieden wieder in weite Ferne zu rücken scheint. | |
Evakuierung aus Sudan: Erste Maschine in Berlin gelandet | |
Deutschland und zahlreiche andere Länder evakuieren ihre Staatsangehörigen | |
aus dem Kriegsgebiet. Die Bundeswehr hat bisher 300 Menschen in Sicherheit | |
gebracht. | |
Fluchtbewegungen durch Krieg in Sudan: Zivilisten sich selbst überlassen | |
Wer kann, versucht das Land in Richtung Ägypten zu verlassen. Doch der | |
Krieg stellt viele Menschen im Land auch noch vor ganz andere Probleme. | |
Evakuierungen aus Sudan: Spezialkräfte retten Diplomaten | |
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür | |
sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit | |
Fallschirmjägern. | |
Krieg in Sudan: Bundeswehr startet Evakuierung | |
Immer mehr europäische Länder fliegen ihre Bürger aus Sudan aus. Auch die | |
Bundeswehr hat einen entsprechenden Einsatz begonnen. | |
Russischer Einfluss in Sudan: Machtkampf der Generäle | |
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. | |
Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen. | |
Kämpfe in Sudan gehen weiter: Waffenruhe erneut gescheitert | |
Die Widersacher in Sudan kämpfen weiter. Die Lage der Bevölkerung spitzt | |
sich zu. Unklar ist, ob die Bundeswehr im Land lebende Deutsche evakuieren | |
kann. | |
Krieg in Sudan: Kein Schutz, keine Hilfe für Opfer | |
Diplomaten bemühen sich um eine „humanitäre Feuerpause“, werden aber selb… | |
angegriffen. Die UN stellen ihre Arbeit in Sudan faktisch ein. | |
Krieg in Sudans Hauptstadt: Fast 100 Zivilisten getötet | |
Auch am Montag gab es Explosionen und Schüsse in Khartum. Die Zahl der | |
Todesopfer steigt am dritten Tag der Kämpfe zwischen Armee und der Miliz | |
RSF. | |
Krieg in Sudans Hauptstadt: „Die schießen ununterbrochen“ | |
In Khartum kämpfen Armee und RSF-Miliz um die Macht, ohne Rücksicht auf die | |
Bevölkerung. Sogar in ihren Häusern werden Menschen getroffen. | |
Gefechtsfeuer in Sudans Hauptstadt: Dutzende Tote nach Gefechten | |
In Sudan eskaliert die Gewalt zwischen Militär und paramilitärischen | |
Kräften. Die Angst vor einem neuen Bürgerkrieg wächst. | |
Gefechtsfeuer in Sudans Hauptstadt: Unklare Lage in Khartum | |
Der Versuch, eine Zivilregierung zu bilden, steckt fest. Jetzt sollen sich | |
das sudanesische Militär und die paramilitärische RSF laut Berichten | |
Gefechte liefern. | |
Übergangsregierung für Sudan: Nur ein Deal der Eliten? | |
Sudans Demokratiebewegung, die gegen die Generäle demonstrierte, sieht das | |
neue Abkommen mit dem Militär skeptisch. Andere hoffen nun auf Stabilität. | |
Übergangsregierung für Sudan: Militär unterschreibt Machtverzicht | |
Ein Abkommen soll die tiefe politische Krise im Sudan beenden. Die | |
Machtteilung zwischen Militär und Zivilpolitikern soll wiederbelebt werden. | |
Tote und Verletzte in Khartum: Blutige Eskalation im Sudan | |
Sudans Armee tötet mindestens fünf Demonstranten in Khartum. Die | |
Protestbewegung ruft einen unbegrenzten „Lockdown“ aus. | |
Massenproteste gegen Miltärputsch: Mindestens ein Toter im Sudan | |
Tausende Menschen haben in Khartum gegen den Militärcoup demonstriert. Die | |
Sicherheitskräfte reagieren mit Gewalt. Nun will die UNO vermitteln. | |
Rücktritt von Hamdok: Alles oder nichts | |
Die sudanesische Demokratiebewegung hat den Rücktritt Hamdoks | |
mitzuverantworten. Jetzt droht eine Eskalation, bei der nur eine Seite | |
gewinnen kann. | |
Premier tritt ab nach neuen Protesten: Sudans „Jahr des Widerstands“ | |
In Sudans Hauptstadt formieren sich neue Demonstrationen gegen das Militär. | |
Nun ist Regierungschef Hamdok zurückgetreten. | |
Sudans Jugend demonstriert gegen Militärs: Die Straßen des Protests | |
„Madaniya!“, Zivilregierung! Mit diesem Ruf leisten Menschen in Khartum | |
Widerstand. Auch drei Jahre nach der Dezemberrevolution. | |
Ein Monat nach dem Putsch in Sudan: Generäle rudern zurück | |
Sudans Militärmachthaber Burhan setzt den weggeputschten Premierminister | |
Hamdok wieder ein. Aber der Anti-Putsch-Bewegung reicht das nicht. | |
Zivile Proteste in Sudan: Ein mutiges Volk | |
Sudan scheint gefangen zwischen Militärputschs, Korruption und Elend. Doch | |
die Menschen haben nie aufgehört, an die Demokratie zu glauben. | |
Proteste in Sudan: Armee hält sich zurück | |
Drei Tote beim Vorgehen der Armee gegen Demonstrationen am Samstag. Die | |
Demokratiebewegung macht mit Streiks weiter. | |
Widerstand gegen Putsch in Sudan: Tausende gehen auf die Straße | |
In Sudan ist es am Samstag zu massiven Protesten gegen die Militärs | |
gekommen. Dabei sollen Sicherheitskräfte mindestens zwei Menschen | |
erschossen haben. | |
Militärputsch in Sudan: Staatsstreich mit Ansage | |
Sudans Generäle haben die zivile Übergangsregierung abgesetzt, die das Land | |
zur Demokratie führen sollte. | |
Mutmaßlicher Putschversuch in Sudan: Angriff auf zivile Regierung | |
Bewaffnete haben Premier Hamdok unter Hausarrest gestellt. Minister sind | |
festgenommen und an einen unbekannten Ort verbracht worden. | |
Proteste in Sudan: Machtprobe in Khartum | |
In Sudans Hauptstadt mobilisiert die Demokratiebewegung zum Protest gegen | |
eine neue Militärdiktatur. Die Angst vor einem Gewalt-Ausbruch ist groß. | |
Machtkampf in Sudan: Lage in Khartum spitzt sich zu | |
Eine neue Protestbewegung in Sudan fordert die Wiederherstellung der 2019 | |
beendeten Militärherrschaft. Die zivile Regierung steht unter Druck. | |
Jahrhundertflut in Sudan: Der Nil läuft über | |
Schwere Regenfälle setzen Teile von Sudans Hauptstadt Khartum unter Wasser. | |
Der Blaue Nil erreicht den höchsten Pegel seit 100 Jahren. | |
Sudankonferenz in Berlin: Internationale Hilfe? Leider ja | |
Der Sudan braucht nach dem Sturz des Diktators Unterstützung. Aber die | |
Sudanes*innen sind der an Bedingungen geknüpften Hilfe überdrüssig. |