# taz.de -- Alltagsleben | |
Fotoausstellung zu Schrebergärten: Ein Stück Heimat | |
Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder) | |
beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos | |
Schrebergärten. | |
Über den Frühling in Hamburg: Wenn einen was wirklich glücklich macht | |
Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag für Freude sorgen. Unserer | |
Kolumnistin reicht ein schönes Erlebnis pro Tag. Doch das Leben bietet | |
mehr. | |
Serhij Zhadan über seinen Erzählband: „Der Krieg bricht die Sprache“ | |
Serhij Zhadan ist seit einem Jahr in der ukrainischen Armee und hat neue | |
Erzählungen veröffentlicht. Hier spricht er über das Schreiben im Krieg. | |
Erwiderung auf FAZ-Autor Egon Flaig: Auch im Krieg braucht es Lebensfreude | |
In der FAZ wird von den Ukrainer*innen mehr Opferbereitschaft gefordert. | |
Dabei reagieren sie genau richtig auf die Situation. Eindrücke aus Kyjiw. | |
Demokratisches Potenzial der Stammkneipe: Mehr Kiez und Keule wagen | |
Auf dem Weg vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz prallt viel aufeinander. Es | |
sind Widersprüche, die sich in den Armen liegen können. | |
Konservenfabrik in Brandenburg: Es geht um die Gurke | |
Die Spreewälder Gurke ist in Golßen Wirtschaftsfaktor und Teil der | |
Identität. Nun stellt der größte Hersteller die Produktion in der | |
Gurkenstadt ein. | |
Kochen für die Familie: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt | |
Gehört in den Kartoffelsalat Mayonnaise? Es lohnt sich, nicht nur zum Fest | |
mal übers Essen nachzudenken. Eine Geschichte über Familientraditionen. | |
Popkultur in Wilhelmshaven: Als Punk noch stank | |
Eine Ausstellung im Küstenmuseum Wilhelmshaven erinnert an die örtliche | |
Konzertkultur der 80er und 90er Jahre. Viel übrig ist davon heute nicht | |
mehr. | |
Kritische Musterkennung: Ich will mit den Dingen sein | |
Unser Autor ist umstellt von Dingen, die ihn machen. Er sieht Muster, über | |
die er urteilt. Doch was, wenn er stattdessen mit den Dingen verschmilzt? | |
Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit: Ein Tag in Frankfurt (Oder) | |
Ist Brandenburg ein großer „Nazi-Kiez“? Fakt ist, dass die rechte Präsenz | |
Einfluss auf den Alltag hat – häufig ohne Widerstand. Alltag in der | |
Uni-Stadt. | |
39. Geburtstag: Heute bin ich Springbrunnen | |
Unsere Kolumnistin wollte eigentlich endlich die große Freiheit genießen. | |
Doch dann quält sie sich zum Geburtstag mit großen Fragen. | |
Landtagswahl in Brandenburg: Kein Raum für die AfD | |
In Michendorf wird weniger rechtsextrem gewählt als anderswo in | |
Brandenburg. Der Ort im Speckgürtel von Berlin boomt. Reicht das als | |
Erklärung? | |
Gaststättensterben auf dem Land: Die Kneipe im Dorf lassen | |
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an | |
Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem | |
Aus. | |
Russland nach der Offensive in Kursk: War was? | |
Putin spielt den ukrainischen Vorstoß in der Region Kursk herunter. Und | |
auch die meisten Russ*innen zeigen sich gleichgültig. | |
Fotoschau in Rostock: Sozialistisches Partyvolk | |
Die Ausstellung „Der große Schwof“ verweist auf kleine Fluchten. Die Fotos | |
über die Feierkultur in der DDR zeigen den Alltag jenseits der | |
Staatsdoktrin. | |
Long Covid und Armutsgefährdung: Am Überleben arbeiten | |
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und | |
Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen. | |
Odessa im Krieg: Zum Geburtstag nur Alleinunterhalter | |
Der Stadtgeburtstag von Odessa ist für die Einwohner immer ein besonderer | |
Tag. Seit dem Krieg wird allerdings nur klein gefeiert. Ein Besuch. | |
Alltagsgegenstände mal anders: Ein Behälter für Vanille und Gedöns | |
Eis aus der Literpackung ist großartig. Und die leeren Schalen sind nicht | |
so sinnlos, wie sie scheinen. Man muss nur kreativ sein. | |
Nach dem Aufstand der Wagner-Gruppe: Auf erste Freude folgt Ernüchterung | |
Trotz Scheitern des Aufstands sieht man in der Ukraine das russische Regime | |
im Zerfall. Die Raketenangriffe aus Russland hielten am Wochenende an. | |
Plastiktüten-Sammler über Vielfalt: „Das ist riesige Erinnerungsarbeit“ | |
Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein | |
Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt. | |
Die Wahrheit: Glücksweltrekordmeister Finnland | |
„Wir sind zufrieden mit ziemlich wenig“: Suomi ist das vielleicht einzige | |
Land auf der ganzen großen undankbaren Welt, wo dieser Satz stimmt. | |
Grüne Politik im Alltag: Einer von hier | |
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun | |
sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten | |
Heimat. | |
Kriegsalltag in der Ukraine: Kyjiw, mein Hund und ich | |
Kurz vor Kriegsbeginn bekommt unsere Autorin einen Hund. Das ist viel | |
Arbeit, aber hat ihr auch geholfen, die Zeit der Luftangriffe besser zu | |
überstehen. | |
Ryūsuke Hamaguchis Film „Das Glücksrad“: Zauber und sein Bruder Zufall | |
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welte… | |
Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen. | |
Tagebücher von Jules Renard: Niemals aufrichtig sein | |
Sagt Jules Renard der Gegenwart noch etwas? Seine Tagebücher bieten | |
rätselhafte Geistesblitze. Nun sind sie in einer Auswahl neu erschienen. | |
Roman über junge Leute in der Türkei: Sprechen oder Schweigen | |
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im | |
Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung. | |
Digitalisierung von Alltagserledigungen: Ältere Menschen überfordert | |
Die Senior:innenvertretung Bremen beklagt, dass Banken und Post für | |
Ältere immer schwerer zugänglich werden. Sie wollen eine analoge | |
Versorgung. | |
„Notes of Berlin“-Regisseurin über die Stadt: „Berlin bleibt nicht mehr … | |
„Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin | |
Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die | |
Hauptstadt wollen. | |
Alltag in Coronazeiten: Matratzen, setzt doch uns vor die Tür! | |
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf | |
den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst. | |
Senior:innen und die Coronakrise: Alter, da geht was! | |
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist | |
Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82. | |
Übers Recht auf innere Unsortiertheit: Alles mit nur einer Hand | |
Viele Kinder haben die Angewohnheit, sich wirklich selten zwei freie Hände | |
für eine Tätigkeit zu gönnen. Sie haben einfach zu viel im Sinn und zu tun. | |
taz-Podcast „Nur Mut“: Gib her, ich schaff das | |
In Folge 3 des taz-Podcasts sprechen die Therapeutin Petra Muth und die | |
Journalistin Anett Selle über Selbstwirksamkeit während einer Krise. | |
Corona-Pandemie in China: Noch weit von Normalität entfernt | |
In China scheint der Höhepunkt der Corona-Pandemie vorerst überwunden. Den | |
Alltag beeinträchtigt sie allerdings weiter massiv. | |
Corona und die Folgen: Aus der Armbeuge hervorkrächzen | |
Die mehr oder minder leise Freude über eine anstehende Zwangspause wegen | |
Corona ist kein Wunder. Zynisch bleibt sie aber schon. | |
Alltag in Zeiten von Corona: Navigieren im Unheimlichen | |
Das Coronavirus setzt gewohnte Maßstäbe außer Kraft. Damit steigt die | |
Selbstverantwortung. Autoritäten helfen nur bedingt. | |
Umzugsprofi über Ein- und Auszüge: „Bücher sind das Allerschlimmste“ | |
Sein wertvollster Auftrag waren Haschischpfeifen im Wert von 250.000 Mark. | |
Carlos Antoniazzi über arrogante Kunden, störrische Katzen und die richtige | |
Tragetechnik. | |
Leipziger Stadtprotokoll: „Die Sahnetorte gibt’s nicht mehr“ | |
Gastwirt Andreas Strobel erlebte Leipzig Anfang der 1990er-Jahre als Stadt | |
der vielen Möglichkeiten. Wäre er jünger, würde er heute weiterziehen. | |
Am Sonntag ist Dingpflegetag: Das ist doch ein Ding | |
Vom röhrenden Hirschen bis zum Designklasssiker: Im Werkbundarchiv – Museum | |
der Dinge findet sich alles, was die Produktkultur hergibt. Paten gesucht! | |
Serienkolumne Die Couchreporter: Broken Pussy in Da Club | |
Issa Rae ist die witzigste, intelligenteste, krasseste, schwärzeste | |
Comedian. Ihre Serie „Insecure“ bricht mit den Stereotypen schwarzer | |
Frauen. | |
Die Wahrheit: Nachtrepublik Waschsalon | |
Fast wie im wirklichen Leben geht es zu im Waschsalon, wo man nicht nur den | |
Maschinen beim Schleudern durch das Dasein zusehen kann. |