# taz.de -- Alltagsleben | |
Long Covid und Armutsgefährdung: Am Überleben arbeiten | |
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und | |
Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen. | |
Odessa im Krieg: Zum Geburtstag nur Alleinunterhalter | |
Der Stadtgeburtstag von Odessa ist für die Einwohner immer ein besonderer | |
Tag. Seit dem Krieg wird allerdings nur klein gefeiert. Ein Besuch. | |
Alltagsgegenstände mal anders: Ein Behälter für Vanille und Gedöns | |
Eis aus der Literpackung ist großartig. Und die leeren Schalen sind nicht | |
so sinnlos, wie sie scheinen. Man muss nur kreativ sein. | |
Nach dem Aufstand der Wagner-Gruppe: Auf erste Freude folgt Ernüchterung | |
Trotz Scheitern des Aufstands sieht man in der Ukraine das russische Regime | |
im Zerfall. Die Raketenangriffe aus Russland hielten am Wochenende an. | |
Plastiktüten-Sammler über Vielfalt: „Das ist riesige Erinnerungsarbeit“ | |
Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein | |
Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt. | |
Die Wahrheit: Glücksweltrekordmeister Finnland | |
„Wir sind zufrieden mit ziemlich wenig“: Suomi ist das vielleicht einzige | |
Land auf der ganzen großen undankbaren Welt, wo dieser Satz stimmt. | |
Grüne Politik im Alltag: Einer von hier | |
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun | |
sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten | |
Heimat. | |
Kriegsalltag in der Ukraine: Kyjiw, mein Hund und ich | |
Kurz vor Kriegsbeginn bekommt unsere Autorin einen Hund. Das ist viel | |
Arbeit, aber hat ihr auch geholfen, die Zeit der Luftangriffe besser zu | |
überstehen. | |
Ryūsuke Hamaguchis Film „Das Glücksrad“: Zauber und sein Bruder Zufall | |
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welte… | |
Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen. | |
Tagebücher von Jules Renard: Niemals aufrichtig sein | |
Sagt Jules Renard der Gegenwart noch etwas? Seine Tagebücher bieten | |
rätselhafte Geistesblitze. Nun sind sie in einer Auswahl neu erschienen. | |
Roman über junge Leute in der Türkei: Sprechen oder Schweigen | |
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im | |
Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung. | |
Digitalisierung von Alltagserledigungen: Ältere Menschen überfordert | |
Die Senior:innenvertretung Bremen beklagt, dass Banken und Post für | |
Ältere immer schwerer zugänglich werden. Sie wollen eine analoge | |
Versorgung. | |
„Notes of Berlin“-Regisseurin über die Stadt: „Berlin bleibt nicht mehr … | |
„Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin | |
Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die | |
Hauptstadt wollen. | |
Alltag in Coronazeiten: Matratzen, setzt doch uns vor die Tür! | |
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf | |
den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst. | |
Senior:innen und die Coronakrise: Alter, da geht was! | |
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist | |
Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82. | |
Übers Recht auf innere Unsortiertheit: Alles mit nur einer Hand | |
Viele Kinder haben die Angewohnheit, sich wirklich selten zwei freie Hände | |
für eine Tätigkeit zu gönnen. Sie haben einfach zu viel im Sinn und zu tun. | |
taz-Podcast „Nur Mut“: Gib her, ich schaff das | |
In Folge 3 des taz-Podcasts sprechen die Therapeutin Petra Muth und die | |
Journalistin Anett Selle über Selbstwirksamkeit während einer Krise. | |
Corona-Pandemie in China: Noch weit von Normalität entfernt | |
In China scheint der Höhepunkt der Corona-Pandemie vorerst überwunden. Den | |
Alltag beeinträchtigt sie allerdings weiter massiv. | |
Corona und die Folgen: Aus der Armbeuge hervorkrächzen | |
Die mehr oder minder leise Freude über eine anstehende Zwangspause wegen | |
Corona ist kein Wunder. Zynisch bleibt sie aber schon. | |
Alltag in Zeiten von Corona: Navigieren im Unheimlichen | |
Das Coronavirus setzt gewohnte Maßstäbe außer Kraft. Damit steigt die | |
Selbstverantwortung. Autoritäten helfen nur bedingt. | |
Umzugsprofi über Ein- und Auszüge: „Bücher sind das Allerschlimmste“ | |
Sein wertvollster Auftrag waren Haschischpfeifen im Wert von 250.000 Mark. | |
Carlos Antoniazzi über arrogante Kunden, störrische Katzen und die richtige | |
Tragetechnik. | |
Leipziger Stadtprotokoll: „Die Sahnetorte gibt’s nicht mehr“ | |
Gastwirt Andreas Strobel erlebte Leipzig Anfang der 1990er-Jahre als Stadt | |
der vielen Möglichkeiten. Wäre er jünger, würde er heute weiterziehen. | |
Am Sonntag ist Dingpflegetag: Das ist doch ein Ding | |
Vom röhrenden Hirschen bis zum Designklasssiker: Im Werkbundarchiv – Museum | |
der Dinge findet sich alles, was die Produktkultur hergibt. Paten gesucht! | |
Serienkolumne Die Couchreporter: Broken Pussy in Da Club | |
Issa Rae ist die witzigste, intelligenteste, krasseste, schwärzeste | |
Comedian. Ihre Serie „Insecure“ bricht mit den Stereotypen schwarzer | |
Frauen. | |
Die Wahrheit: Nachtrepublik Waschsalon | |
Fast wie im wirklichen Leben geht es zu im Waschsalon, wo man nicht nur den | |
Maschinen beim Schleudern durch das Dasein zusehen kann. |