| # taz.de -- Synthesizer | |
| Dave Ball von Soft Cell ist tot: Tainted Love | |
| Mit Synthiepop wurde das britische Duo Soft Cell stilprägend. Nun ist | |
| Instrumentalist Dave Ball gestorben. Für Fans gibt es einen kleinen | |
| Lichtblick. | |
| Neues Synthesizeralbum von Sam Prekop: Wortlos episch | |
| Das neue Album von US-Künstler Sam Prekop, „Open Close“ ist am modularen | |
| Synth entstanden. Sein Sound ist mathematisch exakt und zugleich jazzig | |
| frei. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Magnetische Tage | |
| Fünf Stunden Splitter Orchester, die Gaswerk Music Days, ein Auftritt von | |
| Vanishing Twin und Live-Improvisation stehen diese Woche auf dem Programm. | |
| Neue Musik aus Berlin: Boden – Dancefloor | |
| Das Duo Neuzeitliche Bodenbeläge hat gerade „Neue Kreise“ veröffentlicht. | |
| So fluffig, smooth und tanzbar wie bei ihnen klingt deutsche Musik selten. | |
| Neue Musik aus Berlin: Jenseits irdischer Realitäten | |
| Das Duo Bella Wakame legt ein großartiges Debütalbum vor, auf dem | |
| Perkussionsinstrumente und modulare Synthesizer zu eigenwilligen | |
| Klangwelten finden. | |
| Neue Musik aus Berlin: Konstant Kopfwippen | |
| Zahn zählt zu den großen Entdeckungen in den Disziplinen | |
| Post-/Instrumentalrock. Die neue EP „Seite E“ sorgt für Kopfschütteln –… | |
| die gute Art. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Modulierend durchs Paradies | |
| Zum Kiezsalon ertönt der Dudelsack, die Reihe Ciclo Modular aus Chile kommt | |
| nach Berlin und bei Paradise Must Be Nice entstehen neue Klangwelten. | |
| Neue Musik aus Berlin: Modulares Hören | |
| Mit ihrer LP „Tet 41“ legt JakoJako ein Konzeptalbum vor: Per | |
| Modularsynthesizer sendet sie elektronische Schwebeklänge in Richtung | |
| Kosmische Musik. | |
| Neue Musik aus Berlin: Ein Dopamin-Shot als Appetizer | |
| Die kolumbianische Experimentalmusikerin Lucrecia Dalt hatte immer schon | |
| eine Pop-Ader. Das beweist auch ihre neue EP „cosa rara“. | |
| Neue Musik aus Berlin: Unerhört im Club | |
| Sich beim Tanz blamieren war noch nie so schön: Impérieux setzt auf seinem | |
| Album „Rezil“ Casio-Synthesizer und den ein oder anderen schrägen Ton ein. | |
| Neue Musik aus Berlin: A Darker Summer | |
| Auf „Girls Gang“ bewegen sich Dina Summer geschmeidig zwischen Dark-Wave, | |
| Synthie-Pop und Post-Punk. Ihr Spiel mit den 80ern klingt düsterer als | |
| sonst. | |
| Berliner Synthesizer Museum: Klangmaschinen im zweiten Stock | |
| Musikproduzent Michael Soltau hat in Berlin-Kreuzberg ein Synthesizer | |
| Museum eröffnet. Die Instrumente können dort sogar ausprobiert werden. | |
| Neue Musik aus Berlin: Halbtrauer im Diskodickicht | |
| Jan Jelinek ist einer der vielseitigsten deutschen Experimentalmusiker. Auf | |
| seinem Album „Kosmischer Pitch“ ist Wiederholung das Prinzip. | |
| Gothic-Revival: Schmerz, schwarz und schwärzer | |
| Verlangen düstere Zeiten nach düsterer Musik? Das schwelende Revival von | |
| Gothic in Musik, Film und Mode zeigt, dass es immer noch dunkler werden | |
| kann. | |
| Kinotipp der Woche: Die Club-Legacy | |
| Tanz die Vika: Mit Mitte 80 legt DJ Vika immer noch auf. Die Doku über die | |
| polnische Clubgröße kommt nach Berlin. Im Lichtblick erklingt Italo Disco. | |
| Neue Musik aus Berlin: Mit Nachhall | |
| Chikiss ist zurück: Auf „Between Time And Laziness“ verwebt die | |
| belarussischen Musikerin Wave, Synth, und Folk. Eine vielseitige Platte, | |
| die Trost spendet. | |
| Album „City Lights“ von The Waeve: Motten und modulare Synthesizer | |
| The Waeve sind Rose Ellinor Dougall und Graham Coxon. Auf „City Lights“ | |
| machen die beiden Stars bukolischen Acid-Folk für für Randgruppen. | |
| Neue Musik aus Berlin: Alle Richtungen | |
| TAU besteht aus bekannten Musikern der deutschen Jazz- und | |
| Improvisationsszene. Ihr zweites Album „Chants“ ist ein Entdeckungs- und | |
| Erweckungserlebnis. | |
| Neue Elektroalben für den Sommer: Raumgrenzen mit Ohren streicheln | |
| Was rumpelt denn da? Wer spricht so blechern? Vier neue Elektronikalben von | |
| Actress, Lolina, Jan Jelinek und CHBB, die dem Sommer Stempel aufdrücken. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Stimmen in der Kälte | |
| Warme Bässe, Kriegsmadrigale, Geräusche und Klänge aus aller Welt sowie die | |
| Poesie Künstlicher Intelligenz geben in dieser Woche den Ton an. | |
| Neue Musik aus Berlin: Verästelt und gespenstisch | |
| Mit E-Gitarre und Cajón durchstreifen Ale Hop und Laura Robles | |
| folkloristische Rhythmen von den Küsten Perus und übersetzen sie in | |
| Klangexperimente. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: In der Absicht, das Haus zu rocken | |
| Schlagzeug meets Synthie mit dem Duo Zimmer/Haberl. Experimente am Montag | |
| diesmal von Burkhard Beins und dem italienischen Avantgarderocker Tony | |
| Elieh. | |
| Neue Musik aus Berlin: Wenn Klangfetzen schimmern | |
| Mary Ocher lässt es klingeln und klöppeln: Auf ihrem Album „Approaching | |
| Singularity: Music for the End Time“ kreiert sie ihre eigene Welt aus | |
| Sound. | |
| Neue Musik aus Berlin: Women and Man in Uniform | |
| Humor, Hedonismus, Devo-Liebe: Gym Tonic hat sein zweites Album „Sanitary | |
| Situations“ veröffentlicht. Eine Synthie-Gitarren-Fusion voller Energie. | |
| Neue Musik aus Berlin: Abgebrannt im Niemandsland | |
| Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt | |
| und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die | |
| Nerven. | |
| Neue Musik aus Berlin: Fließen bei ruhigem Seegang | |
| Auf „Myuthafoo“ steht Caterina Barbieri wieder an den Synthesizern. Der Ton | |
| ist ruhiger geworden, was die neue Elektroplatte umso hypnotischer macht. | |
| Konzertempfehlungen für Berlin: Schallplatten in Scheiben | |
| Diese konzertreiche Woche steht im Zeichen der Salonmusik, der kaputten | |
| Musik, des Schallplattenkonzerts – und Jazz gibt es auch zu hören. | |
| Neue Musik aus Berlin: No Happy Shit | |
| Auf dem neuen Album „Gemma Ray & The Death Bell Gang“ lassen Gemma Ray und | |
| ihre Gang dunkle Töne erklingen. Die Refrains lassen einen nicht mehr los. | |
| Neue Musik aus Berlin: Alles ohne Laptop | |
| Die Impro-Band Sawt Out erleuchtet mit ihrem Album „Machine Learning“ die | |
| elektronische Musikszene. Das klingt postindustriell mit ein bisschen | |
| Disko. | |
| Neue Musik aus Berlin: Müde im Großraumbüro | |
| Arthur Janssen und Jêrome Scheren bilden gemeinsam das Duo Stau. Ihre | |
| Debüt-EP „Großraumbüro“ überzeugt mit psychedelischem Nightmare Pop. | |
| Doku über Synthesizerpionier Subotnick: „Musik ist die Sache“ | |
| Ein Dokumentarfilm porträtiert den US-amerikanischen Synthesizerpionier | |
| Morton Subotnick. Er spricht über Gesten als Kommunikation und den | |
| Holocaust. | |
| Neue Musik aus Berlin: Die Reise ins Ich | |
| Die Klangflächen der Experimental-Musikerin Hüma Utku muten düster und | |
| sphärisch an. Auf ihrem neuen Album erkundet sie die menschliche Psyche. | |
| Konzert von Nite Jewel in Berlin: Hoffnungsvolle Melancholie in Grün | |
| Ohne sanfte Nötigung: die Elektronik-Musikerinnen Nite Jewel, Farce und | |
| Discovery Zone treten in der Berliner Volksbühne auf. | |
| Neue Musik aus Berlin: Tanz den ÖPNV | |
| Die Band ÖPNV nimmt uns auf ihrem Debütalbum „Deutsch Funk Revolte“ mit in | |
| Plattenbausiedlungen. Ihr experimenteller NoWave-Sound weiß zu überzeugen. | |
| Konzerte in Berlin: Die Schlüssel zum Klang | |
| Verfügbare Karten bei den Berliner Philharmonikern, tastende Studien mit | |
| Synthesizern und kratzbürstiger Jazz stehen diese Woche ins Haus. | |
| Japanische Popmusik aus den 1980ern: Im Zeitalter der Silberlinge | |
| „Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit | |
| wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern. | |
| „Moods&Dances“ von RVDS: Wunderklänge aus dem Geräteschrank | |
| Richard von der Schulenburg gehört zum Inventar des Hamburger Pudel-Clubs. | |
| Als Solist ist RVDS ein gewiefter Tastenmann. | |
| Neues Album von US-Künstlerin Sneaks: Wut macht auf Dauer müde | |
| Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks | |
| alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“. | |
| Debütalbum von Produzent A.G. Cook: Immer weiter, hyper, hyper | |
| Als Produzent veredelt der Londoner Multiinstrumentalist A. G. Cook | |
| Popsongs. Nun veröffentlicht der 29-Jährige sein episches Debütalbum „7G�… | |
| Neues Album von Sam Prekop: Strukturierendes Satzzeichen | |
| Auf seinem neuen Album „Comma“ verschränkt US-Künstler Sam Prekop Popsongs | |
| mit eleganten modularen Synthesizer-Skulpturen. | |
| Der Soundkünstler Felix Kubin im Film: Seltsame Kombinationen | |
| In „Felix in Wonderland“ darf man die wundersame Welt des Felix Kubin | |
| ergründen. Am Samstag ist das Filmporträt im Berliner Silent Green zu | |
| sehen. | |
| Kunst für die Komponistin Éliane Radigue: Visionärin zerdehnt die Zeit | |
| Die Ausstellung „Infinité ∞²“ widmet sich der Synthesizer-Pionierin Él… | |
| Radigue. Zu sehen ist sie in der Berliner Galerie „Weisser Elefant“. | |
| Neues Album von Klaus Johann Grobe: Verdaue den Zeitgeist | |
| Motorisch und kosmisch begabt: Das Schweizer Krautrock-Duo Klaus Johann | |
| Grobe kommt mit dem Album „Du bist so symmetrisch“ auf Tour. | |
| Synthie-Pop von Kaitlyn Aurelia Smith: Ich bin ein Gedanke | |
| Die kalifornische Synthie-Künstlerin Kaitlyn Aurelia Smith spielt auf ihrem | |
| neuen Album „The Kid“ mit den Grenzen von Technik und Humanismus. | |
| Neues Album von Der Plan: Europa ist ein Punk | |
| Ein flammendes Plädoyer für Europa und die Grundrechte – das ist das neue | |
| Album „Unkapitulierbar“ des legendären Düsseldorfer Trios Der Plan. | |
| CTM-Festival in Berlin: Singen wie Maschinen | |
| Wenn menschliche Körper wie Synthesizer klingen: Beim Festival CTM | |
| verschwimmen die Grenzen zwischen Elektronik und analoger „Weltmusik“. | |
| Space-Age-Musiker Adi Gelbart: Sein eigener Kosmonautentraum | |
| Huldigung an die Überlegenheit der Computer: das wunderbare Klanguniversum | |
| des israelischen D.i.y.-Künstlers Adi Gelbart. | |
| Experimente am Synthesizer: Oszillierender Synästhetiker | |
| Songs zu Sinuswellen: Der Chicagoer Künstler Sam Prekop und sein | |
| beeindruckendes Elektronik-Album „The Republic“. | |
| Giorgio Moroder über seine Karriere: „Los Angeles ist keine einfache Stadt“ | |
| Der Starproduzent über verbranntes Geld, die Klangvielfalt von | |
| Synthesizern, Filmmusik in Hollywood und die Charakteristika seines Sounds. | |
| Inga Copelands erstes Soloalbum: Stilwillen ist hier Widerstand | |
| Im Hintergrund irrlichtern ein paar Synthesizer: „Because I’m worth it“ | |
| heißt das großartige Elektronikpop-Debüt von Inga Copeland. |