| # taz.de -- Berlin-Kreuzberg | |
| Ein Kohlehändler über Beharrlichkeit: „Ich bleibe bis zum Schluss“ | |
| Wer in Berlin Kohle braucht, ruft bei Dirk Kögler an. Der Kreuzberger hat | |
| sie im Angebot. Er ist einer der letzten Kohlehändler in der Stadt. | |
| Altes und Neues von den Berliner Szenen: Ein Wiederlesen zum Abschied | |
| Ein Urgestein unserer Seiten, die Berliner Szene, erhält einen neuen Namen. | |
| Einige der Szenen Detlef Kuhlbrodts folgen hier erstmals „richtig“ online. | |
| Der Mehringplatz im Theater: Dem Platz eine Bühne | |
| Der Mehringkiez gilt als Ort der Probleme. Bei einem Nachbarschaftstreffen | |
| im Hebbel am Ufer zeigen sich Solidarität und Talente der Bewohner:innen. | |
| Mieterschutz in Kreuzberg: Bezirk übernimmt Wasserrechnung | |
| Der Besitzer der Platte am Hafenplatz bezahlt die Wasserrechnung nicht. Der | |
| Bezirk übernimmt, um Mieter zu schützen, und sieht „Entmietungsstrategie“. | |
| Kürzungen bei Drogenhilfe in Berlin: Metall statt Menschen | |
| Viele Angebote zur Drogenhilfe sind kaum angelaufen, da will der Senat sie | |
| schon wieder einstellen. An den Plänen für den Görli-Zaun halten CDU und | |
| SPD dagegen fest. | |
| taz-Sommerserie „Berlin geht baden“ (8): Einmal Ausweis, bitte | |
| Ohne Ausweis hat man in den Berliner Freibädern keine Chance. Seit zwei | |
| Jahren schon wird die Regelung streng umgesetzt. Eine Bestandsaufnahme. | |
| Drogenpolitik in Berlin: Es bleibt nur der Zaun | |
| Zwei Jahre nach dem Berliner „Sicherheitsgipfel“ stehen die sozialen | |
| Maßnahmen rund um den Görlitzer Park vor dem Aus. Dabei sind sie ein voller | |
| Erfolg. | |
| Geschichte des Görlitzer Parks in Berlin: Früher brannten mehr Bagger | |
| Für die einen Hort allen Übels, für die anderen Naherholung: Schon in den | |
| 80er Jahren mussten Kreuzberger:innen für den Görlitzer Park kämpfen. | |
| Musiklabel Noisolution wird 30 Jahre alt: Schon wieder 30 Jahre rum | |
| Das Berliner Independent-Label Noisolution übersteht mit DIY-Ethos, | |
| Loyalität und einer Menge Gitarren seit drei Jahrzehnten Trends und Krisen. | |
| Verwahrlosung von Wohnraum: Alles muss man selber machen | |
| In der Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg leben Mieter:innen in einer | |
| Dauerbaustelle. Sie schließen sich zusammen – und erzielen erste Erfolge. | |
| Vermieter kassieren, Politik wird aktiv: Konsequent, aber warum nur dort? | |
| 1991 kauften linke Journalisten ein Haus in der Berliner Oranienstraße. Für | |
| die Sanierung erhielten sie 3,4 Millionen Euro. Die Gegenleistungen blieben | |
| aus. | |
| Umstrittene Bürotürme in Kreuzberg: Nichts ist im grünen Bereich | |
| Die Planungen für das umstrittene Bauprojekt „Urbane Mitte“ gehen munter | |
| voran. Der Investor klagt unterdessen gegen die Kritik einer | |
| Bürgerinitiative. | |
| Aus für Grundschule in Berlin-Kreuzberg: Soziales Gefüge wird plattgemacht | |
| Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern demonstrieren für den Erhalt der | |
| Reinhardswald-Grundschule an ihrem bisherigen Standort an der | |
| Gneisenaustraße. | |
| Görlitzer Park in Berlin: Tear down this Zaun | |
| Der schwarz-rote Berliner Senat hat mit dem Zaunbau um den Görlitzer Park | |
| begonnen. Das steht exemplarisch für die Abschottungspolitik der Union. | |
| Kreuzberger Ukuleleladen muss schließen: Abschied vom „hüpfenden Floh“ | |
| Ausverkauf im Leleland in der Gneisenaustraße. Ladenbesitzer Harry Truetsch | |
| muss sein Geschäft aufgeben. Es ist einmalig in Europa. | |
| Gedenken an das Dersim-Massaker: Ein weitgereister Stein | |
| Die Dersim-Gemeinde erinnert ab Sonntag mit einem neuen Mahnmal an ein | |
| Massaker, das der türkische Staat 1937 verübte – und bis heute | |
| verschleiert. | |
| Überfall auf Kreuzberger Urgestein: Solidarität mit HG | |
| Der Inhaber des „Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf“ in Kreuzberg | |
| wird überfallen und verletzt, kann die Räuber jedoch in die Flucht | |
| schlagen. | |
| Der Hausbesuch: Das Haus auf dem Rücken | |
| Delal Atmaca wächst als Halbnomadin in den anatolischen Bergen auf – bis | |
| ihre Familie nach Deutschland zieht. Über die zwei Leben einer Frau. | |
| Comic „Super-GAU“ von Bea Davies: Von Fukushima an den Kotti | |
| „Super-GAU“ von Bea Davies erzählt vom März 2011. Der Comic verbindet das | |
| Schicksal seiner Figuren in Berlin mit der Atomkatastrophe in Japan. | |
| Demokratisches Potenzial der Stammkneipe: Mehr Kiez und Keule wagen | |
| Auf dem Weg vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz prallt viel aufeinander. Es | |
| sind Widersprüche, die sich in den Armen liegen können. | |
| Kostüme reparieren: Der Sound des Tüllrocks | |
| Das Berliner Kostümkollektiv repariert und rettet Kostüme, auch für | |
| Mehrfachverwendung in Theaterproduktionen. Die freie Szene nutzt das | |
| Angebot rege. | |
| App gegen Mietwucher: Die Linke findet fast 50.000 Fälle von überhöhter Miete | |
| Die Ergebnisse aus der „Mietwucherapp“ der Linken fallen drastischer aus, | |
| als die Partei es selbst erwartet habe. Berlin sticht heraus. | |
| Arzthelfer über seine Ausbildung: „Guten Morgen, meine Damen“ | |
| Veli Çağıllıgeçit kam 1979 aus der Türkei nach Deutschland und ließ sich | |
| zum Arzthelfer ausbilden. Als erster Mann in Berlin – allein unter Frauen. | |
| Erfolg gegen Eigenbedarfskündigungen: Gericht ebnet neue Wege für Mieter, sic… | |
| Die Tochter wolle einziehen, behaupten Vermieter etwa – und schmeißen die | |
| Mieter raus. Tausende in Berlin sind betroffen. Jetzt stärkt ein Urteil | |
| ihre Rechte. | |
| taz-adventskalender „24 stunden“ (16): 16 Uhr am Kottbusser Tor | |
| Der Kotti gilt als klein Istanbul. Hier kommt alles zusammen: Tauben, | |
| Moscheen, Izmir Köfte, Junkies und Liebe für alle. | |
| taz-adventskalender „24 stunden“ (3): 3 Uhr im Görlitzer Park | |
| Noch ist der Görli bei Dunkelheit geöffnet – und in einer eisigen | |
| Dezembernacht menschenleer. Wer hier ausharren muss, droht zu erfrieren. | |
| Zaun um den Görlitzer Park: Malen nach Zahlen | |
| Nachts im Görli werden mehr Straftaten erfasst. Doch der Statistik ist | |
| nicht zu trauen. Polizei und Senat rechnen sich den Park absichtlich | |
| gruselig. | |
| Kriminalität am Görlitzer Park: Die Kieze ächzen jetzt schon | |
| Diebstähle, Einbrüche, Raub: Während im Görli die Straftaten sinken, steigt | |
| ringsherum die Beschaffungskriminalität. Der Zaun soll trotzdem kommen. | |
| 20 Jahre Festsaal Kreuzberg: Immer politisch geblieben | |
| Am 4. Oktober 2004 wurde am Kottbusser Tor der Festsaal Kreuzberg eröffnet. | |
| Heute residiert der Club in Alt-Treptow. Eine Geschichte des Wandels. | |
| Ende des Clubs Watergate: An Silvester ist Schluss | |
| Mit dem Watergate muss einer der bekanntesten Clubs der Stadt schließen. | |
| Neue Räume sind dagegen rar. Noch aber ließe sich dem Clubsterben begegnen. | |
| Ex-RAF-Terroristin Klette: Haftbefehl erweitert | |
| Seit Ende Februar sitzt die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette in | |
| Niedersachsen in Untersuchungshaft. Jetzt wird sie weiterer Taten | |
| beschuldigt. | |
| Aktionswoche Görlitzer Park: Offener Park statt Zaunbau | |
| Beim Sozialgipfel im Görli diskutieren Anwohnende und Experten über | |
| Probleme und Lösungen. Eine Mauer will hier niemand. | |
| House of Color in Kreuzberg: Hier dürfen auch Deutsche lachen | |
| Das „Hoco“ will einen Raum für People of Color und andere | |
| unterrepräsentierte Künstler:innen schaffen. Doch die Zukunft des Ortes | |
| ist ungewiss. | |
| Zaun um den Görlitzer Park: Der Kampf um den öffentlichen Raum | |
| Gegner:innen der Schließung des Görlitzer Parks versammeln sich zur | |
| großen Aktionsnacht. Unterdessen verzögert sich der Beginn erster | |
| Zaunarbeiten. | |
| Berliner Zaunpolitik: Jeder Zaun ist politisch | |
| Die Umzäunung des Görlitzer Park wird weiterhin bekämpft. Es sind nicht die | |
| ersten Gitter, an denen sich der stadtpolitische Widerstand entzündet. | |
| Görlitzer Park in Berlin: „Ich hoffe, es siegt die Vernunft“ | |
| Im Kampf um den Zaun am Görlitzer Park will sich Clara Herrmann, grüne | |
| Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, noch nicht geschlagen geben. | |
| Selbstverwaltete Kinderläden in Berlin: Miethaie kennen keine Gnade | |
| In Berlin gibt es fast tausend selbstverwaltete Kinderläden. Der | |
| angespannte und kaum regulierte Gewerbemietmarkt bedroht ihre Existenz. | |
| Kult-Krimiserie „Liebling Kreuzberg“: Hier wird nicht gemordet | |
| Die Kult-Serie „Liebling Kreuzberg“ zeigt das raue Westberlin kurz vor der | |
| Wende. Kiezanwalt Liebling muss sich dort mit Kleinganoven rumschlagen. | |
| Soziale Infrastruktur am Mehringplatz: Wenn die Zukunft wegbröckelt | |
| Dem Jugend- und Stadtteilzentrum am Mehringplatz droht wegen Baufälligkeit | |
| die Schließung. Für den armen Kiez wäre das eine Katastrophe. | |
| Neues Album „2000“ von Pashanim: Botten hat nix mit Sneakern zu tun | |
| Der umkultete Berliner Rapper Pashanim und sein neues Album „2000“ frönt | |
| der HipHop-Nostalgie. Über einen Gangsta, der gerne „Drei Fragezeichen“ | |
| hört. | |
| Yogalehrerin über Sport-Apps: „Zum Schluss blieb zu wenig übrig“ | |
| Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva | |
| Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg. | |
| Konferenz zum Selbstbestimmungsgesetz: Zerknüllt am Boden | |
| In Kreuzberg diskutieren Aktivist*innen über die Selbstbestimmung von | |
| trans, inter und nichtbinären Personen. Das neue SBGG wird scharf | |
| kritisiert. | |
| Gentrifizierung in Kreuzberg: Kiezpraxis wird verdrängt | |
| Ein Praxisteam am Schlesischen Tor fliegt nach 40 Jahren aus ihren Räumen. | |
| Für viele Patient*innen ist die medizinische Versorgung in Gefahr. | |
| Berlin-Kreuzberg am 1. Mai: Betreutes Biertrinken | |
| Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – | |
| stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch. | |
| Hauskomplex in Kreuzberg: Unschöner wohnen | |
| Ein Hochhausblock der Gewobag nahe dem Kottbusser Tor verkommt seit Jahren. | |
| Die Mieter*innen sind stinksauer auf das landeseigene Unternehmen. | |
| Crack in Berlin: Die Ohnmacht im eigenen Kiez | |
| In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht | |
| eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen | |
| wird. | |
| Wieder kein MyFest in Kreuzberg: Bye bye, Fest am 1. Mai | |
| Das MyFest fällt wieder aus. Das ist ganz im Sinne der Grünen. Veranstalter | |
| und Linke beklagen die heimliche Beerdigung der Befriedungsfete. | |
| Oranienstraße in Berlin: Straße von Welt | |
| Laut dem Magazin „Time Out“ ist die Oranienstraße eine der „coolsten | |
| Straßen der Welt“. Das kann aber nur mit ihrer glorreichen Geschichte zu | |
| tun haben. | |
| Verdrängung in Kreuzberg: Widerständiges Gassigehen | |
| Protest mit Gebell: Rund 30 Hunde gehen in Kreuzberg auf die Straße, um | |
| gegen die Kündigung des Tierfuttergeschäfts „Hundekuss 36“ zu | |
| demonstrieren. | |
| Der Schuster vom Kottbusser Tor: „Das geht auf die Pumpe“ | |
| Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So | |
| hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen. |