# taz.de -- Meer | |
Neuer Kinofilm von Stephane Brizé: Die große Liebe in der Nachsaison | |
In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach | |
zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung. | |
Munition in Nord- und Ostsee: Die Bergung beginnt | |
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee schlummern gefährliche Behälter – | |
Überreste der zwei Weltkriege. Nun beginnt eine Pilotphase zur Bergung. | |
Keine Erfassung des Schiffsverkehrs: Unsichtbar im Meer | |
Ein Großteil der Aktivitäten auf See wird nicht offiziell erfasst. Davon | |
profitieren vor allem diejenigen, die nichts Gutes im Schilde führen. | |
Mikroplastik im Atlantik: Plastik flutet Spaniens Strände | |
Winzige Pellets gefährden Meereslebewesen, warnen Experten. Die Regierung | |
in der spanischen Region Galicien sieht das anders. | |
Studie zu Meerestemperaturen: Tiefe Wasser sind heiß | |
Erstmals wurden Daten zur Wassertemperatur auch in den Tiefen der Ozeane | |
erhoben. Die Ergebnisse sind überraschend. | |
Gefahr für Nord- und Ostsee: Rostende Zeitbomben | |
Seit 1945 bedrohen 1,6 Millionen Tonnen Altmunition das Meer in Nord- und | |
Ostsee. Jetzt startet ein Pilotprojekt zur Bergung und Entsorgung. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum versickert Meerwasser nicht? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Hugo, 5 Jahre alt. | |
Forschung zu Plastik im Meer: Mehr als angenommen | |
Niederländische Forscher haben mit dem bislang größten Datensatz die | |
Bewegungen von Plastik im Meer modelliert. Doch die Studie hat eine | |
Schwäche. | |
Biologe über Schadstoffe in der Ostsee: „Eine Entlastung für die Muschel“ | |
Miesmuscheln in der Ostsee nehmen weniger Schwermetalle und Schadstoffe | |
auf. Für generelle Entwarnung ist es laut Biologe Mario von Weber zu früh. | |
Auf Seetangsafari: Sie schwärmen von essbaren Algen | |
Algen erobern die Küche. Doch wie schmecken sie am besten? Zu Besuch in | |
Norwegen und bei einer Algenmanufaktur auf den Lofoten. | |
Hitzerekorde im Atlantik: Meer vor Florida weit über 30 Grad | |
Ungewöhnlich hohe Wassertemperaturen gefährden Korallen vor der US-Küste. | |
Warme Meere erhöhen zudem die Gefahr von Starkregen an Land. | |
Fantastische Reise mit Lap-See Lam: Aus den Untiefen der Meere | |
Zwischen Shanghai und Stockholm bewegt sich die digitale Unterwasserreise, | |
zu der Lap-See Lam im Frankfurter Kunsthaus Portikus einlädt. | |
Die Natur hat Rechte: Wenn das Wattenmeer uns verklagt | |
Einzelne Ökosysteme sind in Ecuador, Neuseeland und Spanien als juristische | |
Person anerkannt. Für Deutschland liegen Optionen auf dem Tisch. | |
Die Magie des Surfens: Auf kosmischer Energie übers Meer | |
Fünf Wochen lang hat unser Autor als Surflehrer-Assistent auf Fuerteventura | |
gearbeitet. Am liebsten wäre er dort geblieben. | |
Hochseeabkommen zum Schutz der Meere: UN einigen sich | |
Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen einigen sich auf ein Abkommen | |
zum Schutz der Meere. Umweltaktivisten loben es als „historisch“. | |
Hochexplosiv und gefährlich: Phosphor angespült am Ostseestrand | |
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. | |
Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Haben Wale eigentlich Ohren? | |
Wale können über viele Kilometer kommunizieren, durch Gesang zum Beispiel. | |
Sie müssten also auch hören können. Aber warum sieht man die Ohren nicht? | |
Baden in jeder niederländischen Provinz: Mit allen Wassern gewaschen | |
Kann man in den Niederlanden an einem Tag in allen zwölf Provinzen | |
schwimmen gehen? Unser Autor hat es probiert. Ein nasskalter Roadtrip. | |
Schulunterricht auf dem Segelschiff: Lernen auf dem Meer | |
Bald fahren sie wieder über den Atlantik: Jugendliche haben an Bord eines | |
Traditionsseglers Schulunterricht und lernen so die Welt besser kennen. | |
Lichtblick der Woche: Mehr Korallen am Barrier Reef | |
Dank der rasch wachsenden Acropora-Korallen erholt sich das Weltnaturerbe | |
etwas. Das Problem: Diese Sorte ist sehr anfällig für Bleiche. | |
Dokumentartheater über Tiefseebergbau: Moralisch keine Erfolgsgeschichte | |
In der Performance „Out of the Blue“ wird Tiefseebergbau erkundet. Vom | |
Kunstenfestivaldesarts in Brüssel geht das nachdenkliche Stück auf Tour. | |
Die Künstlerin Nina Canell in Berlin: Was aus dem Meer kommt | |
Nina Canell verbindet auf poetische Weise Natur und technische | |
Infrastruktur. In Berlin ist ihre Ausstellung „Tectonic Tender“ zu sehen. | |
Die Wahrheit: Glibberkörper in totaler Dunkelheit | |
Wirf einen Föhn ins Meer: Mit der Schwarmintelligenz des Internets zur | |
Elektrifizierung der weltweiten Ozeane. Ein fast schon philosophischer | |
Einwurf. | |
Meeresbiologin über Rettung der Ozeane: „Verzicht rettet die Welt nicht“ | |
Polar- und Tiefseeforscherin Antje Boetius sieht noch Chancen, die | |
Weltmeere vor den Folgen des Klimawandels zu schützen – und damit die | |
Menschheit. | |
Psychologe über die Sorgen auf See: „Ich wurde zur Unperson“ | |
Hans-Joachim Jensen ist früher selbst zur See gefahren. Später hat er sich | |
als Psychologe für bessere Arbeitsbedingungen der Seefahrer eingesetzt. | |
Meere als Bergbaureviere: Schätze aus der Tiefe | |
Manganknollen enthalten wertvolle Rohstoffe und wachsen in der Tiefsee. | |
Nur: Ihr Abbau stört die Ökosysteme. Nun wird ein Regelwerk verhandelt. | |
Olympia-Premiere der Wellenreiter: Ein Surfer, reich im Herzen | |
Leon Glatzer darf sich als Surfer Boy demnächst Olympionike nennen. Der | |
Deutsche Wellenreiterverband musste sich auf Tokio erst einstellen. | |
Schutz der Meere: Strategie fehlt | |
Einige Regierungen haben längst verinnerlicht, dass die Weltmeere geschützt | |
werden müssen. Die GroKo gehört leider nicht dazu. | |
Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“: Polymorphe Wesen tönen mich an | |
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt | |
„Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge. | |
Journalist über Seepferdchen: Verfressene Räuber | |
Männliche Seepferdchen tragen den Nachwuchs aus, ihr Geschlecht ist lange | |
unklar. Mit dieser Tarnung können sie sich optimal schützen, sagt der | |
Journalist Till Hein. | |
Betrug bei Lebensmitteln aus dem Meer: Falsche Fische auf dem Teller | |
36 Prozent der im Handel oder in Restaurants angebotenen Fische und | |
Meeresfrüchte sind falsch deklariert. Die Meere sind quasi rechtsfreier | |
Raum. | |
Kinder fragen, die taz antwortet: Wie kommt das Salz ins Meer? | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Benji, 9. | |
Naturgeschichten von T. C. Boyle und Craig Foster: Die Liebe zu Affen und Kraken | |
Neue Romane und Filme beleuchten einen Kulturwandel im Verhältnis von | |
Mensch und Tier. Dazu gehören Werke von T. C. Boyle und Craig Foster. | |
Kajaktour auf offenem Meer: Weiße Strudel, wilder Sog | |
Die Ostküste der Halbinsel Avalon von Neufundland ist rau, bizarr und | |
eigen. Ein Abenteur für Kajakfahrer, ein Erlebnis für Ornithologen. | |
Meeresboden als Müllhalde: Mikroplastik tief im Meer | |
Wissenschaftler finden Kunststoffpartikel in einem Tiefseegraben im | |
Pazifik. Warum sich ausgerechnet dort mehr Plastik ablagert, ist unklar. | |
Kurzgeschichten zum Meer: Gemeinsam am Wasser | |
Weißwein am Meer, Rotwein zu Hause. Kartenspiele am Abend und Sand in den | |
Laken. Zwei Kurzgeschichten vom Meer. | |
Algen auf dem Teller: Eine Portion Unterwasserwelt | |
Ein Start-up bereitet vegane Salate aus Algen zu. Die Gewächse haben | |
hierzulande als Nahrungsmittel bislang keinen leichten Stand. | |
Studie zu Ozean-Erwärmung: Hitze im Meer, Feuer an Land | |
Eine neue Untersuchung zeigt: Nie waren die Ozeane so warm wie heute. Das | |
bedroht das Leben im Meer und begünstigt Riesenfeuer wie in Australien. | |
Ölpest an Brasiliens Stränden: Knietief im schwarzen Schlamm | |
Eine Ölpest verseucht die Strände im Nordosten von Brasilien. Während die | |
Regierung abtaucht, räumen Freiwillige auf. | |
Wofür man Quallen nutzen kann: Lecker Tentakelsalat | |
Quallenschleim als Filter von Mikroplastik? Wissenschaftler sehen Chancen, | |
Quallen auch als Dünger, Nahrungsmittel oder in der Kosmetik einzusetzen. | |
Vermüllte Weltmeere: Reinemachen im Pazifik | |
Die Aktion „Ocean Cleanup“ läuft. Ein riesiger Müllfänger treibt nun dur… | |
den Plastikteppich im nordpazifischen Ozean. | |
Auf ins Hinterland: Vergesst den Strand! | |
Der Strand ist die größtmögliche Schnittmenge deutschen Urlaubsbegehrens. | |
Dabei lohnt sich eine Drehung um 180 Grad. | |
Erschließung der Weltmeere: Die Ozeane sind kaum noch wild | |
Nur noch 13 Prozent der Flächen in den Meeren gelten als unberührte Natur. | |
Schuld sind unter anderem industrielle Fischerei und Schifffahrt. | |
Kolumne Ich meld mich: Hinterm Horizont geht’s immer weiter | |
Es zieht uns ans Meer. Sanft laufen die Wellen an der Küste auf. Und dann, | |
im nächsten Moment schon sind sie unberechenbar und zerstörerisch. | |
Vor der Klimakonferenz in Bonn: Kiribati, die Inseln der Albträume | |
Die Böden sind versalzen und der Ozean holt sich das Krankenhaus. Das Land | |
droht noch in diesem Jahrhundert verschluckt zu werden. | |
UN-Ozeankonferenz in New York: Themen, so weit wie das Meer | |
Mehr Plastik als Fisch im Meer? So weit könnte es 2050 sein. Die UN | |
sprechen über Plastikmüll, Fischerei, Klimawandel und Rohstoffabbau. | |
G-20-Sonderkonferenz in Bremen: Müllhalde Meer | |
140 Millionen Tonnen Müll sollen sich weltweit im Meer befinden. Wie man | |
die beseitigt, haben die G-20-Staaten in einem Aktionsplan festgelegt. | |
Versauerung der Meere: Muscheln hart im Nehmen | |
Miesmuscheln schaffen es trotz des abnehmenden Kalkgehalts der Meere, | |
Schalen zu bilden. Das ist aber kein Grund zur Entwarnung. | |
Forschung zum Umweltschutz: Schwamm zur Reinigung der Meere | |
Wissenschaftler haben einen Schaumstoffschwamm entwickelt, der bei | |
Ölkatastrophen eingesetzt werden soll. Naturschützer sind skeptisch. | |
Walsterben an der Nordseeküste im Januar: Gestrandet wegen Kalmar-Hunger | |
Im Januar strandeten etwa 30 Pottwale an der Nordseeküste. Lange war | |
unklar, warum. Nun vermutet man, dass es am Appetit auf Kalmare lag. |