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# taz.de -- Amazonas
Direktorin der UN-Klimakonferenz: Die Frau für gute Stimmung – und klare Wor…
Über Erfolg und Misserfolg der UN-Klimakonferenz wird auch das Geschick
ihrer Direktorin Ana Toni entscheiden. Leichtfallen wird Toni das nicht.
Stimme aus Brasilien: Ihr werdet euch in Belém verlieben!
Die Bedingungen für eine Klimakonferenz sind schlecht in Belém. Aber das
macht die Stadt schon wett, schreibt der Journalist Felipe Corona.
COP30 in Brasilien: Ich will zur Klimakonferenz – aber ich kann nicht
Euritha Tjan A Way ist Journalistin aus Suriname. Zur Klimakonferenz kann
sie nicht – es gibt keine Förderung. Warum das ein Problem ist.
Grüne Lunge und schwarzes Gold: Brasiliens Klimapolitik zwischen Hoffnung und …
Mit Belém im Amazonas-Gebiet hat Brasilien einen symbolträchtigen Ort für
die COP30 ausgewählt. Doch was passiert dort politisch für den Klimaschutz?
Vor der Klimakonferenz in Belém: Waldschutz oder Greenwashing?
Als Auftakt der Weltklimakonferenz COP30 fand in Belém ein Gipfel der
Staats- und Regierungschefs statt. Die von Brasilien lancierte Tropical
Forest Forever Facility stieß dabei auf ein geteiltes Echo.
EU-Klimaziel, Lücken und Amazonas: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche
Die EU hat ihr Klimaziel beschlossen. Beim Klimaschutz gibt es große
Lücken. Der Amazonas-Regenwald wird weniger abgeholzt.
Brasilien mit neuartigem Vorschlag: 125 Milliarden Dollar für Waldschutz
Die UN-Klimakonferenz findet nicht zufällig im Amazonas statt. Ein neues
Finanzinstrument soll Gelder für den Erhalt der Tropenwälder auftreiben.
Ohne Flugzeug: Wie Aktivisten zur Klimakonferenz nach Brasilien reisen
Der Ort der Weltklimakonferenz ist schwer zu erreichen, wenn man nicht
fliegen will. Drei Gruppen versuchen es dennoch – mit verschiedenen
Methoden.
Brasiliens Umweltministerin im Gespräch: „Der Wald lehrt uns, wie klein wir …
Marina Silva ist eine Ikone der Klimaschutzbewegung. Hier spricht sie über
die Spitzenpolitik, den Kampf für den Amazonas und die Weltklimakonferenz.
Unterwegs auf dem Amazonas: Die Lebensader
Unterwegs auf einem turbulenten Transportschiff im brasilianischen
Amazonasgebiet – Richtung Belém, wo bald die COP30, die Weltklimakonferenz,
beginnt.
Weltraumbehörde über Amazonas: „Das System erreicht seinen Kipppunkt“
Unter Präsident Lula hatte sich der brasilianische Amazonaswald erholt. Nun
macht sich der schleichende Waldverlust bemerkbar, erklären zwei Forscher.
Berichte über Pornokonsum: Amazonas-Stamm klagt gegen „New York Times“
Ein indigener Stamm in Brasilien fühlt sich durch Medienberichte als
pornosüchtig verunglimpft. Nun hat ein US-Gericht den Fall entschieden.
Hessischer Friedenspreis: Kolumbianische Wächterin Jani Silva erhält Auszeich…
Ihr droht der Tod, denn sie kämpft für Öko-Landwirtschaft, gegen
Erdölförderung und Raubbau. Am Dienstagabend wird die Klimaaktivistin
ausgezeichnet.
Vor der Weltklimakonferenz: Wie ist Amazonien zu retten?
Im klimajournalistischen Workshop „Green Panter Amazonia“ der taz Panter
Stiftung schreiben zehn Kolleg*innen aus Lateinamerika für die taz.
Weltklimakonferenz in Brasilien: Wenn der Regen schweigt
Unsere Autorin lebt in der Amazonasmetropole Belém, in der im November die
Weltklimakonferenz COP30 stattfindet. Die Klimakrise verändert ihre Stadt.
CO₂-Zertifikate in Guyana: Klimaschutz, der sich auszahlt
Guyana setzt konsequent auf den Handel mit CO₂-Zertifikaten. Ein Teil der
Einnahmen fließt in indigene Gemeinden. Was bedeutet das für die Menschen
vor Ort?
Indigene in Kolumbien: Dialog statt Sanktionen
Eine Brigade der Ticuna-Indigenen kämpft in Kolumbien für den Schutz ihrer
Umwelt. Sie stellen sich Eindringlingen mit Worten statt Waffen entgegen.
Waldbrände in Brasilien: Vor dem ersten Funken
Der Umweltingenieur Josivaldo Lucas Galvão Silva arbeitet an Prognosen zum
Waldbrandrisiko im Amazonasregenwald. Diese können Wald und Leben retten.
Organisierte Kriminalität in Peru: Im Würgegriff des Verbrechens
Der peruanische Teil des Amazonas-Regenwaldes steht unter massivem Druck:
Kriminelle Netzwerke breiten sich auch in den entlegensten Regionen aus.
Rohstoffgewinnung in Ecuador: Das Öl soll im Boden bleiben
Die Volksabstimmung, mit der die Ecuadorianer*innen für ein Ende der
Förderung im Nationalpark Yasuní stimmte, wurde nicht umgesetzt. Indigene
kämpfen weiter.
Indigene in Suriname: Die neue Kolonialisierung
Im kleinsten Land Südamerikas bedrohen Gold- und Holzfirmen die indigene
Bevölkerung. Zwei Aktivistinnen wollen sich davon nicht einschüchtern
lassen.
Prekäre Wasserresourcen Boliviens: „Flüsse kennen keine Grenzen“
Forscherin Ana Lía Gonzáles über den Wasserhaushalt der Amazonas-Flüsse
Boliviens, die unter Goldabbau, Agrarwirtschaft, Entwaldung und Feuern
leiden.
Indigene in Venezuela: Die Wächter des Waldes
In Venezuela will eine indigene Initiative ihr Territorium schützen – mit
altem Wissen und modernen Werkzeugen.
Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien: Paradies in Gefahr
Vom Naturschutzgebiet in die ökologische Krise: Die Insel Combu unweit der
nächsten Weltklimakonferenz COP30 in Belém wird vom Tourismus überrollt.
Straße durch Amazonien: Die Spur des Asphalts
Im Herzen des brasilianischen Regenwaldes wird der Ausbau der Schnellstraße
BR-319 zur globalen Klimafalle. Das hat auch Auswirkungen in Deutschland.
Goldabbau in Venezuela: Das Gift, das wir atmen
Im Süden Venezuelas sichert der Bergbau Tausende von Existenzen. Zugleich
zerstört er sie langsam von innen und befeuert die Entwaldung.
Indigene in Brasilien: Der Kampf der Karipunas
Mitten im Amazonas-Regenwald schützt das indigene Volk der Karipuna sein
Territorium vor bewaffneten Holzfällern und Landräubern.
Sieg für Ecuadors Indigene: „Ein historisches Urteil“
Der Interamerikanische Gerichtshof stärkt erstmals die Rechte der
freiwillig isolierten Tagaeri und Taromenane. Ihr Überleben ist aber weiter
in Gefahr.
Waldpflege in Guyana: Zwischen Naturschutz und Entwicklung
Guyana hat eine der niedrigsten Abholzungsraten weltweit, doch der Bergbau
treibt die Entwaldung im Land weiter voran.
Umweltschutz in Bolivien: Die Kraft des Jaguars
Marcos Uzquiano zählt zu den bekanntesten Parkwächtern und Umweltschützern
Boliviens. Sein Einsatz für die Natur bringt ihn immer wieder in Gefahr.
Aktivistin über Indigene in Peru: „Der Staat ist die größte Bedrohung“
Die Aktivistin Ruth Buendía über ihren Kampf für mehr Sicherheit indigener
Gemeinschaften und gegen die Kultur des Machismo in Peru.
Umweltzerstörung in Suriname: Wenn die Trucks kommen
Holz- und Bergbauunternehmen aus Malaysia und China bedrohen mit
extraktiven Methoden die Heimat der Saamaka Maroons in Suriname.
Naturschutzgebiete in Ecuador: Angst vor dem Ausverkauf
Ein neues Gesetz soll die Naturschutzgebiete Ecuadors sichern. Doch
Indigene fürchten, dass sie Privatisierung und Landraub Tür und Tor öffnen.
Schutz des brasilianischen Regenwaldes: Tödliche Suche nach Antworten
Vor drei Jahren wurden Dom Phillips und Bruno Pereira im Amazonasgebiet
ermordet. Nun ist Phillips' unvollendete Recherche erschienen. Ein Auszug.
Studie zu Tropen-Urwäldern: 6,7 Millionen Hektar Wald zerstört
Die Vernichtung von Tropen-Urwäldern erreichte 2024 laut einer Studie einen
Höchststand. Fast die Hälfte der Zerstörungen geht auf Brände zurück.
Illegale Minen in Brasilien: Weiter Goldrausch im Regenwald
Trotz medienwirksamer Razzien wird das Edelmetall weiter am Amazonas
abgebaut. Das hat fatale Folgen für Indigene und Umwelt. Deutschland trägt
Mitschuld.
Autobahn durch den Amazonas-Regenwald: Die Fremdempörung
Für die Klimakonferenz baut Brasilien eine Autobahn durch den Regenwald.
Wer sich jetzt aufregt, sollte fragen: Was ist mit den Autobahnen
hierzulande?
Berlinale Forum Special: Tragödie Transamazônica
Bei der heute beginnenden Berlinale läuft Jorge Bodanzkys Roadmovie
„Iracema“ über die Bewohner des brasilianischen Regenwaldes und dessen
Zerstörung.
IOC-Kandidat Johan Eliasch: Viel Feind, viel Ehr
Skiverbands-Chef Johan Eliasch will IOC-Präsident werden. Er ist ein
Workaholic, der auch schon auf Klimafreund gemacht hat. Beliebt war er
nirgendwo.
Gute Nachrichten: Amazonas-Abholzung auf niedrigstem Stand seit langem
Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist deutlich gesunken. Die
Ursache dafür sollen schärfere Kontrollen sein.
Rückzieher beim Schutz des Regenwaldes: Waldvernichtung für die EU
Die EU verschiebt das Gesetz zur Schonung der Regenwälder um ein Jahr auf
Ende 2025. Sie will Unternehmen mehr Zeit geben.
Deutsche Bahn in Brasilien: Kritik an Amazonas-Projekt
Die Deutsche Bahn will sich an einem Schienenprojekt in Brasilien
beteiligen. Aktivist*innen warnen vor Umwelt- und
Menschenrechtsrisiken.
Waldbrände in Brasilien: Indigene Flammenjäger
Amazonien leidet unter extremer Dürre. Es toben so viele Feuer wie noch
nie. Unterwegs mit einer indigenen Feuerwehr, die ihre Heimat retten will.
Klimawandel in Bolivien: Die Feuerwehrfrauen von Chiquitanía
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen
kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender
Temperaturen.
Klimawandel: Große Sorge um den Amazonas
Der Amazonas-Regenwald könnte sich laut einer neuen Studie schon bald einem
Kipppunkt nähern – mit Auswirkungen auf das weltweite Klima.
Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche
Die USA stoppen vorerst Genehmigungen von LNG-Terminals. Die Klimakrise hat
Amazonas-Dürre angetrieben. Die Klimabewegung mobilisiert gegen rechts.
Extremes Wetter: Amazonas-Dürre durch Klimawandel
Der lateinamerikanische Regenwald hat 2023 extrem gelitten. Das steht
nachweislich mit Treibhausgas-Emissionen in Verbindung.
Brasiliens Klimapolitik: Umwelt-Spagat in Dubai
Bei der Weltklimakonferenz sendet Brasilien eine widersprüchliche
Botschaft. Das Land gibt sich gleichzeitig als Ölförderer und
Regenwaldretter.
Weniger Abholzung: Hoffnung für den Amazonas
Die „Grüne Lunge“ der Welt ist zuletzt verschont worden. Grund sind vor
allem die Umweltgesetze von Brasiliens Präsident Lula.
Geologe über Amazonas-Dürre: „Tod der Delfine macht uns Angst“
120 Delfine verendeten am Ufer des unter Dürre leidenden Amazonas. Der
Geologe Pedro Luis Cortes fürchtet, dass der Klimawandel noch mehr Schaden
anrichtet.
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