| # taz.de -- Kollektiv | |
| Kunstkollektiv im Flutgraben: Mondsüchtig und radikal neugierig | |
| Die Gruppenausstellung „Moonstruck“ des Kunstkollektiv KUNZTEN im | |
| Flutgraben e. V. zeigt erfrischend neue Perspektiven der Berliner | |
| Kunstszene. | |
| Kieler Filmgruppe Chaos: Filmen ohne Rücksicht | |
| Die Kieler Filmgruppe Chaos lebt seit 1975 ästhetische Autonomie. Dafür | |
| trennt sie zwischen Kunst und Erwerbsarbeit und arbeitet unverdrossen | |
| analog. | |
| Operette „Ab in den Ring!“: Zwischen Rave und Commedia dell’Arte | |
| Die Operette hat eine subversive Vergangenheit. An der Deutschen Oper | |
| Berlin holt das Kollektiv tutti d*amore sie aus der walzerseligen | |
| Piefigkeit. | |
| Kostüme reparieren: Der Sound des Tüllrocks | |
| Das Berliner Kostümkollektiv repariert und rettet Kostüme, auch für | |
| Mehrfachverwendung in Theaterproduktionen. Die freie Szene nutzt das | |
| Angebot rege. | |
| Kollektives Zusammenarbeiten: Warum Menschen ohne Kommunikation aufgeschmissen … | |
| Ob Mensch oder Ameise, in Gruppen können sie Großes leisten. Nur im Wie | |
| unterscheiden sie sich – und in manchen Aufgaben sind Ameisen sogar | |
| überlegen. | |
| Buch über Zürcher Inklusionstheater HORA: Geduld ist Trumpf | |
| Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich | |
| das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater. | |
| Theatervorständin übers Bühnenjubiläum: „Von Shakespeare lernt man immer�… | |
| Die Bremer Shakespeare Company im Bürgerpark ihr 40-jähriges Bestehen: | |
| Vielsprachig, barrierearm und opulent. | |
| Kollektiv über Sex und Scham nachdenken: Verbindungen gegen die Einsamkeit | |
| In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um | |
| die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen. | |
| Fahrradkuriere gründen Kollektiv: Ihre eigenen Chefs | |
| In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – | |
| basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft. | |
| Performerin Bianchi über sexuelle Gewalt: „Keine Vergewaltigung reproduziere… | |
| Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt | |
| gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU | |
| ein. | |
| Konzerttipps für Berlin: Die Festlichkeiten beginnen | |
| Diese Woche gibt es gleich drei Festivals: eines nur mit Streichern, eines | |
| nur mit Jazzkollektiven. Und dann feiert noch das Musikfest Berlin Auftakt. | |
| Buch über politische Philosophie: Nicht bloß eine Frage des Glaubens | |
| Demokratie in Bedrängnis: Der Berliner Philosoph Volker Gerhardt | |
| rekonstruiert die philosophisch-politische Diskussion um sie seit der | |
| Antike. | |
| Performance „KLITTERN (aesopica)“: Im Wald der Ausgestoßenen | |
| Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, | |
| die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat. | |
| Kunstaktion für Flüchtlingshilfe: Peng!-Video ohne Regierungs-Logo | |
| Das Kunstkollektiv Peng! versprach im Namen des Innenministeriums Hilfe für | |
| Geflüchtete. Ein Gericht verbot jetzt, das Hoheitszeichen so zu nutzen. | |
| Die Kunst der Woche: Die Rabenkinder | |
| Explodierendes Archiv: „Exzentrische 80er“ im Kunstverein Tiergarten zeigt | |
| Arbeiten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum. | |
| Kunstperformance über das Zusammenleben: Die eigene Partikelhaftigkeit | |
| Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in | |
| Berlin über unser Zusammenleben nachdenken. | |
| Garagenkomplexe aus DDR-Zeiten: Seltene Rückzugsorte | |
| Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und | |
| anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen. | |
| Neues Album von School of Zuversicht: Zweifeln als Fulltime-Job | |
| Das neue Album des Hamburger Indie-Kollektivs School of Zuversicht bietet | |
| Agnostic Pop vom Feinsten. Und verbindet den Dancefloor mit der Wahl. | |
| Filmkollektiv Generation Tochter: Clubszenen, Stunts und Schießereien | |
| Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv | |
| Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen. | |
| Schwarzes Fotograf*Innen-Kollektiv: Forum von Gleichgesinnten | |
| Realistische Bilder vom schwarzen Leben in den USA: Das Whitney Museum | |
| zeigt eine Ausstellung zu den Fotograf*Innen des Kamoinge-Workshops. | |
| Baugruppe im Streamtheater: Konkurrenz der Richtigmacher | |
| Wie wollen wir leben? Das wird diskutiert im Streamtheaterstück „Bodentiefe | |
| Fenster“ nach dem gleichnamigen Roman von Anke Stelling. | |
| Chinesisches Kunstkollektiv in Frankfurt: Modisch gegen Repressionen | |
| „Mothers of Ultra“ nennt sich ein gewitztes Kollektiv von Künstlerinnen und | |
| Näherinnen in China. Der Frankfurter Kunstraum Synnika stellt sie vor. | |
| 11 Jahre Gängeviertel: Ruhige Party in den Gängen | |
| Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem | |
| Programm, das den Rave in den Kopf verlegt. | |
| Theaterkollektiv „Prunk & Plaste“: Tanz ums Theaterschwein | |
| „Prunk & Plaste“ nennt sich ein neues Kollektiv für crossmediales | |
| „Isolationstheater“. Die Arbeit „Bilder des Dorian Gray“ hat heute | |
| Online-Premiere. | |
| Outsider-Kunst auf der Berlinale: „Erfolg spielt dort keine Rolle“ | |
| Sabine Herpich verfolgt die künstlerische Arbeit von Außenseitern in ihrem | |
| Dokumentarfilm „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“ (Forum). | |
| 50 Jahre Art Ensemble of Chicago: Zukunft, aus Vergangenheit gebaut | |
| Das Art Ensemble of Chicago verbindet Alte und Neue, klassische und | |
| populäre, schwarze und weiße Musik. Zum 50. Jubiläum gibt es ein neues | |
| Album. | |
| Deliveroo-Fahrer planen Lieferkollektiv: Selbst ist der Lieferant | |
| Sozial, fair, umweltfreundlich: Nach dem Rückzug von Deliveroo planen | |
| Berliner Fahrer*innen ein eigenes Lieferkollektiv. | |
| Debatte um Kollektivierungen: Kühnert will mehr | |
| Der Juso-Chef legt nochmal nach und macht „neoliberale Beschallung“ für die | |
| heftigen Reaktionen auf seine Thesen verantwortlich. Bei der SPD dämmert | |
| es. | |
| Tagung der Dokfilm-Initiative NRW: Die Renaissance des Kollektivs | |
| Das Kollektiv feiert im Film seine Rückkehr. Von tatsächlicher Gemeinschaft | |
| fehlt jedoch jegliche Spur. | |
| Poliklinik im Hamburger Armenstadtteil: „Die Umstände machen krank“ | |
| Auf der Hamburger Veddel hat ein Kollektiv ein Gesundheitszentrum | |
| gegründet, das nicht nur Symptome behandeln, sondern auch die Ursachen | |
| angehen will. | |
| Künstlerinnen-Kooperativen im Iran: Die Werkstatt den Frauen | |
| Iran macht Propaganda gegen Frauenarbeit. Doch Künstlerinnen in Isfahan | |
| vermarkten sich selbst – indem sie sich zusammenschließen. | |
| Zucker e.V. kämpft für Freiräume: Kein Bock auf Party | |
| Der Kulturverein Zucker e.V. will das leer stehende Lankenauer Höft mit | |
| Kunst und Partys wiederbeleben. Doch es gibt Widerstand durch AnwohnerInnen | |
| und CDU | |
| Medien- und Hackergruppe: Linksradikal mit Technik | |
| Start-up-Konzepte mit Kommunismus verknüpfen – das ist die Idee der | |
| Telekommunisten. Derzeit touren sie per Zug durch Europa. | |
| Science Fiction von Leif Randt: Kollektiv der gebrochenen Herzen | |
| Im Sonnensystem von ActualSanity herrscht das Glück. Eine | |
| regierungskritische Bewegung aber kämpft um das Recht auf Unglück. |