Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Disco
Kinotipp der Woche: Die Club-Legacy
Tanz die Vika: Mit Mitte 80 legt DJ Vika immer noch auf. Die Doku über die
polnische Clubgröße kommt nach Berlin. Im Lichtblick erklingt Italo Disco.
Doro goes Disco: Tanzende Bochumer
Die RTL-Serie „Disko 76“ spielt in einer 70s-Fantasiewelt. Die ist wenig
nuanciert, aber unterhaltsam. Und dann jagt eben ein Hit den nächsten!
Geschichte des Italo Disco: Dolce Disco
Ausgerechnet in Deutschland prägte man den Begriff des Italo Disco. Ein
Blick in die Geschichte eines Genres, das sich in keine Schublade quetschen
lässt.
„Flashdance“-Sängerin: Irene Cara ist tot
Sie war die Interpretin der 1980er-Jahre-Hits „Fame“ und „What a Feeling�…
Nun ist die Schauspielerin und Musikerin im Alter von 63 Jahren gestorben.
„Songs of Gastarbeiter“ Teil Zwei: Discofolk in Almanya
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der
ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
Neues Album „Nine“ von Sault: Hoffnungslosigkeit klingt funky
Von den Straßen Londons handelt das neue Album der britischen Band Sault.
„Nine“ lässt sich für 99 Tage kostenlos im Netz herunterladen.
Landdisko im Museumsdorf: Der hellste Stern am Disco-Himmel
Das Museumsdorf Cloppenburg lädt nun in eine originalgetreue Landdiskothek.
Die stand im Dorf Harpstedt und wurde originalgetreu wieder aufgebaut.
Kulturgeschichte des Italo-House-Sounds: Dekadenz in Azurblau
Dolce Vita auf dem Dancefloor. Wie die italienischen Clubsounds zwischen
Adria und Mittelmeer klingen und warum sie gute Laune machen.
Ausstellung zum Club Studio 54: Von Bianca Jagger bis Oma Doris
Was von der Disco-Ära blieb: Die Ausstellung „Studio 54 Night Magic“
vermittelt die dekadente Atmosphäre des New Yorker Clubs.
Dub von Roísín Murphy und Crooked Man: Gleich noch mal, aber ganz anders
Roísín Murphy veröffentlicht mit dem House-Pionier Richard Barratt „Crooked
Machine“, einen Discodubmix als eigenständiges Werk.
Motown meets Westafrika: Ihrer Zeit weit voraus
1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern
spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun
wiederveröffentlicht.
Neues Album von Sault: Unberechenbares Salz
Das mysteriöse Bandprojekt Sault ist wieder aufgetaucht: Mit „Untitled
(Rise)“ feiert es die vielfältige Blackmusic und prangert Rassismus an.
Debütalbum von Postpunk-Band: „Ich finde Dich nicht in der Disco“
Kratzige Gitarre, bellen oder nicht bellen. Die Hamburg-Berliner
Postpunk-Band Erregung Öffentlicher Erregung veröffentlicht ihr Debütalbum.
Sound der 70er Jahre: Yacht-Rock ist ein politischer Törn
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“
das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
Neues Album von Moodymann: Zwischen Hölle und Halleluja
Der Detroiter Produzent Moodymann überzeugt mit seinem neuen Album „Taken
Away“. Er bringt afroamerikanisches Musikerbe in eine Dancefloor-Gegenwart.
Experimentelle Musik aus Berlin: Wildes Zeug
Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd
mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen.
Nachruf auf No-Wave-Sängerin Cristina: Die Frau, die nicht zu haben war
No-Wave-Disco-Chanteuse Cristina ist am Mittwoch in New York an den Folgen
einer Corona-Infektion gestorben. Sie wurde 61 Jahre alt.
Neues Album von U.S. Girls: Beschädigung als Leitwährung
Meg Remy macht mit ihrem Bandprojekt U.S. Girls und dem neuen Album „Heavy
Light“ eine Gratwanderung: eingängige Popsongs und düstere Texte.
Legendäre Land-Disco: „Nicht im Ritz, bei Fritz!“
Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste
Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt.
Debütalbum von 79.5 aus New York: „Boy don’t be afraid“
Freiheit und Humor, eine Girlgroup moderner Bauart – 79.5 aus New York und
ihr ungewöhnlich schillerndes Debütalbum „Predictions“.
Eine Zeitreise in die 90er Jahre: Mit der Discoqueen in der Lederbar
Einmal trat Amanda Lear – eine schwule Ikone – beim Lesbisch-schwulen
Straßenfest auf. Unser Autor hat sie damals interviewt und nach ihrer
Vergangenheit befragt.
Zum 70. Geburtstag von Grace Jones: Schamgrenzen sind anderswo
Androgyn, sexuell selbstbewusst, immer aktiv. Grace Jones wird mit den
Jahren immer lauter statt leiser. 70 Jahre sind noch lange nicht genug.
Disco-Kultur in New York: „Alle Wege führen zurück zum Loft“
Der britische Autor Tim Lawrence beschäftigt sich mit der frühen
Pop-Kultur. Er sieht eine Linie von der Disco Demolition Night 1979 bis zu
Trump.
Inklusive Disco in Berlin: Hier isses immer schön
Im Mensch Meier feierten am Samstag Menschen mit und ohne Behinderung. Mit
und ohne Glitzer. Ein Besuch bei der Partyreihe Spaceship.
taz-Serie Verschwindende Dinge (8): Die Masse will nicht mehr
Zum Tanzen geht man nicht in die Disco. Man geht in einen Club. Zeit also,
sich von den Großraum-diskotheken zu verabschieden.
Jugendtanzmusik in der DDR: Uuuuuuh!
Die Caufner-Schwestern schrieben in den späten Siebzigern ein kleines,
glitzerndes Kapitel Popgeschichte: Disco auf Deutsch – in der DDR.
Sängerin Lizzy Mercier Descloux: Die Gazelle ist eine Kratzbürste
Lizzy Mercier Descloux schrieb schon 1976 über die Punkrebellion. Endlich
werden ihre Alben wiederveröffentlicht.
Wiederveröffentlichung von Grace Jones: Diese Party wird niemals enden
Die ersten drei Alben von Grace Jones sind nun als Box neu veröffentlicht
worden. Eine Hommage an eine Königin des Disco.
Jimmy Somerville über neues Album: „Emotionaler Schrei des Herzens“
Jimmy Somerville, der Mann mit der Falsettstimme, will der Discomusik ihren
politischen Sprengstoff wiedergeben. Ein Gespräch über Polyesterhosen und
Kämpfe.
Lohnenswerte Ausgrabungen: Der ewige Stenz ist stets voraus
In der Reihe „Elaste“ kompiliert der Münchner DJ und Produzent Dompteur
Mooner Vintage-Futurism-Tracks aus der Ära von Disco und House.
Anzeige gegen Bremer Polizisten: Unverhältnismäßige Polizeigewalt
Die Bremer Polizei hat Selbstanzeige gegen Beamte wegen Körperverletzung im
Amt erstattet. Sie waren gegen einen bereits am Boden liegenden Mann
vorgegangen.
Dancefloor von Kalabrese und Coma: Retro kann auch prekär sein
Ob geschichtsbewusst cool oder jugendlich ungestüm: Neue House-Entwürfe aus
Zürich von Kalabrese und aus Köln von Coma zeigen den Willen zum
Weiterfeiern.
Medienrummel um Daft Punk: „Ich will wie ein Mädchen tanzen“
„Random Access Memories“, das neue Daft-Punk-Album, sorgt auch in der
französischen Heimat der beiden Musiker für Furore.
Carsten „Erobique“ Meyer: „Ich mag schäbige 70er-Discosongs“
Der Keyboarder Carsten Meyer nennt sich Erobique. Im Interview spricht er
über Unprofessionalität, Gelassenheit und knallhartes Business in Berlin.
Rassismus in Osnabrück: Geschlossene Gesellschaft
In die Osnabrücker Disko „Alando Palais“ kommt nicht jeder rein. Ein
abgewiesener Gast hat Anzeige erstattet. Der Bürgermeister ruft zur Debatte
auf.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.