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# taz.de -- „Flashdance“-Sängerin: Irene Cara ist tot |
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> Sie war die Interpretin der 1980er-Jahre-Hits „Fame“ und „What a |
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> Feeling“. Nun ist die Schauspielerin und Musikerin im Alter von 63 Jahren |
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> gestorben. |
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Bild: Wo bin ich hier gelandet? Irene Cara bei „Wetten, dass …“ im Jahr 2… |
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New York dpa | Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin Irene Cara |
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ist tot. Die Interpretin der 1980er-Jahre-Hits „Fame“ und „Flashdance … |
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What a Feeling“ starb laut ihrer Agentin in ihrem Zuhause in Florida. Die |
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Todesursache sei noch unbekannt und werde später veröffentlicht, hieß es in |
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einer am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Mitteilung von Agentin |
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Judith Moose [1][auf der Webseite der Künstlerin] und in US-Medien. |
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Die Familie bitte derzeit um Privatsphäre, schrieb Moose und nannte Cara |
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eine „wunderbar gesegnete Seele, deren Vermächtnis für immer in ihrer Musik |
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und ihren Filmen weiterleben wird“. Cara wurde 63 Jahre alt. |
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Die Künstlerin wurde 1959 in der New Yorker Bronx geboren und trat schon |
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früh im US-Fernsehen und im Theater auf. Nach ersten kleineren Erfolgen mit |
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„Sparkle – Der Weg zum Star“ und in der Miniserie „Roots“ gelang ihr … |
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mit der Hauptrolle der Coco in „Fame“ und als Sängerin des oscarprämierten |
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Titelsongs der Durchbruch. |
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Für den zusammen mit dem Italo-Disco-Produzenten Giorgio Moroder und Keith |
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Forsey geschriebenen Hit „What a Feeling“ aus dem Musik- und Tanzfilm |
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„Flashdance“ gewann sie neben einem Oscar auch einen Golden Globe und einen |
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Grammy Award. Der Song wurde auch durch einen Clip mit Filmausschnitten im |
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damals aufkommenden Musikfernsehen zum großen Hit und stand sechs Wochen an |
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der Spitze der US-Charts. |
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Auch in Deutschland konnte sich der heute noch im Radio beliebte Song mehr |
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als ein halbes Jahr in der Hitliste behaupten. Die Gesellschaft für |
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Konsumforschung führt ihn auf Rang sieben der deutschen Jahrescharts 1983. |
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Danach gelangen ihre keine größeren Hits mehr, 2001 schaffte es aber eine |
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Neuaufnahme mit DJ Bobo in die deutschen Charts. |
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Die Familie bitte derzeit um Privatsphäre, schrieb Moose und nannte Cara |
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eine „wunderbar gesegnete Seele, deren Vermächtnis für immer in ihrer Musik |
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und ihren Filmen weiterleben wird“. |
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26 Nov 2022 |
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[1] https://irenecara.com/ |
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