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# taz.de -- Zwischennutzung
Kreative in Hamburgs Innenstadt: Auf dem Jupiter geht das Licht aus
Vier Jahre lang war das ehemalige Karstadt-Sport-Kaufhaus am Hamburger
Hauptbahnhof ein Ort von und für Kreative. Nun endet die Zwischennutzung.
Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase
Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von
magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in
Schwarz-Weiß.
Zwischennutzung im Palast der Republik: „Ein wahnsinniges Abenteuer“
Benjamin Foerster-Baldenius war einer der Initiatoren des „Volkspalastes“.
Die Ausstellung über den Palast im Humboldt Forum will er sich nicht antun.
Leerstehendes Rathaus in Brandenburg: „In Oderberg gibt es viel Reibung“
Ab Samstag wird das leere Rathaus in Oderberg künstlerisch bespielt. Ein
Gespräch über Gentrifizierung auf dem Land und das Interesse des Investors.
Stadtentwicklung in Berlin: Gut Ding darf Weile haben
Bis Verwaltungen Baugenehmigung erteilen, kann es schon mal Jahrzehnte
dauern. Das ist nicht immer schlecht: In den Lücken kann Wundervolles
entstehen.
Pläne für die Architektur-Ikone ICC: Eine Frage der Kultur
Künstler und Architekten befassen sich mit einer Wiederbelebung des ICC.
Inzwischen will auch die Politik das Kongresszentrum nicht mehr abreißen.
Theater-Festival „Spieltriebe“: Die Brachen, die die Welt bedeuten
Fürs Festival „Spieltriebe“ führt das Theater Osnabrück durch die Stadt:…
„Lost Places“ wie dem Ex-Kaufhaus Ypso gibt es Zeitgenössisches.
Ein Kaufhaus für Hamburgs Kreative: Bilder statt Bälle
Gratis? Nur beinahe: Künstler*innen bekommen ein halbes Jahr lang 8.000
Quadratmeter Leerstand in Hamburgs Innenstadt überlassen.
Kunst im Einkaufszentrum: Die andere Skyline
Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das
Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen
Wohnens.
Umnutzung des Flughafens Tempelhof: Eine Flughafenvision
Die Initiative THF.Vision will, dass das Gebäude des einstigen Berliner
Flughafens allen gehört. Außerdem sollen es für Kultur genutzt werden.
30 Jahre Kunst-Werke in Berlin: Immer ein Teil der Veränderung
Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin feiert an diesem Wochenende
seine Gründung vor 30 Jahren und blickt mit einer Chronik zurück.
Nutzung leer stehender Karstadt-Gebäude: Rendite oder Leben?
Zwei ehemalige Galeria-Karstadt-Gebäude in der Hamburger Mönckebergstraße
stehen leer. Das Bündnis Stadtherz macht Vorschläge für deren Nutzung.
Kreativprojekt in Berlin: Geld für neue Ideen
Berlin erhält vom Bund 3,3 Millionen Euro für das Haus der Statistik. Das
Geld soll helfen, den Initiativen eine Zukunft vor Ort zu ermöglichen.
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (III): Die tiefroten Jahre
Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die
Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf.
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (II): Die goldenen 90er
Der Fall der Mauer öffnete Kreativen einen Spielplatz der Möglichkeiten in
Ostberlin. Doch die Stadt und ihre Bewohner hatten ein Geldproblem.
Besetzung der Dete in Bremen: Investor bietet Zwischennutzung an
Ein Angebot zur Zwischennutzung sehen die Besetzer*innen skeptisch. Ferner
ist die Begründung des Investors für den Leerstand nicht stichhaltig.
Zwischennutzung für Kunst in Berlin: Die Kunst im Bau
Die Immobilienwirtschaft will mit einer Inititative für Zwischennutzung den
Kreativen in Berlin helfen. Artwashing nennen Kritiker das Angebot.
Nutzung des Jakobushauses: Kultur im Leerraum
In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als
Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte.
Überlebenskampf der Clubs in Berlin: Tanzen bis zum Schluss
Berlin boomt, auch dank der Clubs. Viele sind gerade deswegen bedroht, sie
müssen Investoren weichen. Nun gibt es eine neue Rettungskampagne.
Verhandlungen nach Besetzung: Keine Haie im Aquarium
Im Südblock verhandelten Besetzer und Eigentümer der Frakfurter Allee 187
über eine mögliche Zwischennutzung – durchaus konstruktiv.
Spreeufer für alle: „Die Baubürokratie ist entsetzlich“
Die Lage im Holzmarkt ist verfahren. Dabei sei das Hippie-Dorf auch wegen
der Lebendigkeit des Projekts sehr wichtig, sagt Michael Sontheimer.
Zwischennutzung an der Karl-Marx-Allee: Berlin Allesandersplatz
2015 wurde das Haus der Statistik von Künstlern erobert, inzwischen steht
fest, dass sie es mitnutzen werden. Bespielen werden sie es jetzt schonmal.
Auf dem Teufelsberg im Grunewald: Eine Art Zauberberg
Lange wurde der weitere Verfall des Teufelsbergs von ein paar Kreativen wie
Wolfram Liebchen verhindert. Nun soll dieser gehen. Eine Ortsbesichtigung.
Zwischennutzung in Berlin-Kreuzberg: Wenn sich Investoren anrobben
Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben
& Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
Gewerbe gegen Kultur: Das „Anderswo“ wird geräumt
Weil Bremen lieber wieder eine Brache hätte, muss ein selbstverwaltetes
Kulturprojekt weichen. Bis Ende November soll der Platz geräumt sein
Freiraum in der Bremer Neustadt: Kunstwerke zum Sonnengruß
Einen temporären Yoga-Tempel, der zugleich auch Galerie ist, hat Judith
Reischmann dank der Zwischen-Zeit-Zentrale in der Neustadt eröffnet.
Zucker e.V. kämpft für Freiräume: Kein Bock auf Party
Der Kulturverein Zucker e.V. will das leer stehende Lankenauer Höft mit
Kunst und Partys wiederbeleben. Doch es gibt Widerstand durch AnwohnerInnen
und CDU
Streit um Gemeinschaftsgarten in Berlin: Grüner Wedding, guter Wedding?
Das „Himmelbeet“ soll einem Fußballprojekt für benachteiligte Kinder Platz
machen. Der Bezirk will gern beides. Wie soll das gehen?
Kommentar Zwischennutzung: Runter mit dem Feigenblatt
Die Bremer Zwischennutzer von der ZZZ machen einen guten Job. Aber eine
Stadt, die sich damit schmückt, ist doch eher peinlich.
Ausgezeichnete Stadtplanung: Ein Preis für das Wurst Case
Bremer Architekturprojekte erhalten deutschen Städtepreis – über fehlenden
Wohnraum dürfen Zwischen-Zeit-Zentrale und „Wurst Case“ trotzdem nicht
mitreden
Streit um Brache in Berlin-Mitte: Tucholskys Gärtner hoffen
Der Künstler Thomas Demand baut ein neues Atelier und braucht dafür eine
Brache, die von Gartenaktivisten genutzt wurde. Der Streit könnte
versöhnlich enden.
Stadtentwicklung: Denn das „Sportamt“ gehört uns
Die bisherigen ZwischennutzerInnen halten das „Alte Sportamt“ am
Weser-Stadion seit Donnerstag besetzt. Sie hoffen, dauerhaft bleiben zu
können.
Zwischennutzung: Sportgeräte statt Kultur
Dem „Alten Sportamt“ auf dem Peterswerder droht die Schließung: Der
soziokulturelle Verein muss voraussichtlich Platz für ein Gerätelager
machen.
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