# taz.de -- Stern | |
Zerschlagung von Gruner + Jahr: Jeden Tropfen ausgewrungen | |
RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen. | |
Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück. | |
Aktuelles „Stern“-Cover: Ist Fraktur eine Nazischrift? | |
Unter Neo-Nazis und auch in der Popkultur erfreut sich die Fraktur großer | |
Beliebtheit. Die Geschichte der „deutschen Schrift“ ist kompliziert. | |
Sonneberg und die AfD: Deutschland ist ein Kindergarten | |
Die AfD verschenkt Luftballons, und alle anderen wollen „zuhören“ und | |
niemanden „überfordern“. Wann behandeln wir WählerInnen wie Erwachsene? | |
AfD in den Medien: Eine unnötige Bühne | |
Reißerische Lügen lassen sich gut verkaufen. Trotzdem wären Fakten-Checks | |
und Aufklärung viel sinnvoller als Interviews mit AfD-Politikern. | |
Die gefälschten „Hitler-Tagebücher“: Bertelsmann blieb im Hintergrund | |
Bis heute wird der „Stern“ für die Veröffentlichung der „Hitler-Tagebü… | |
ausgelacht. Dabei ist das glorreiche Magazin nicht allein verantwortlich. | |
Zugang übers Bundesarchiv: Gefälschte Hitler-Tagebücher | |
Die gefälschten Hitler-Tagebücher, die vor 40 Jahren veröffentlicht wurden, | |
kommen ins Bundesarchiv. Dort werden sie zugänglich gemacht. | |
Stellenabbau bei Gruner +Jahr: Kabale und Magazine | |
Der Stellen- und Magazinabbau von Gruner +Jahr kommt, weil den Eigentümern | |
die Inhalte egal sind. Nicht, weil es unprofitabler Journalismus wäre. | |
Sprachkritiker Schneider gegen Gendern: Vor Wölfen wird gewarnt | |
Der ehemalige Journalist und „Sprachpapst“ Wolf Schneider mokiert sich | |
übers Gendern. Dabei hat er nichts verstanden, findet unser Autor. | |
Umbenennung vom Henri-Nannen-Preis: Weder Ruhm noch Ehre alter Köppe | |
Wegen Henri Nannens NS-Vergangenheit wurde der Nannen-Preis umbenannt. | |
Jetzt heißt er Stern-Preis. Dabei könnte man das Magazin auch umbenennen. | |
Umstrukturierung des RTL-Konzerns: Journalismus-Offiziere | |
Die neue Struktur des RTL-Konzerns ist kompliziert. Und zeigt | |
Top-down-Strukturen, bei denen Journalist*innen nicht das letzte Wort | |
haben. | |
Diskussion um Henri Nannen: NS-Vergangenheit des Stern-Gründers | |
Henri Nannen wurde lange als Journalisten-Legende gefeiert. Nun rückt seine | |
NS-Vergangenheit in den Fokus. Dabei war die längst bekannt. | |
Serie über falsche Hitler-Tagebücher: Ohne Mut zur Hässlichkeit | |
Mit „Faking Hitler“ erzählt RTL+ die Geschichte rund um die gefälschten | |
Hitler-Tagebücher. Leider tappt die Serie in eine altbekannte Falle. | |
RTL übernimmt Zeitschriftenverlag: Konzentration! | |
RTL und das Magazingeschäft von Gruner + Jahr wachsen zusammen. Ein | |
Vorgeschmack auf eine Zukunft der journalistischen Megakonzerne. | |
50 Jahre „Wir haben abgetrieben!“: „Frauen schweigen noch immer“ | |
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!… | |
Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura | |
Dornheim. | |
Journalistin Ingrid Kolb wird 80: MeToo im Jahr 1977 | |
Sie deckte Sexismus am Arbeitsplatz auf, bevor es Hashtags gab: Die | |
renommierte Journalistin Ingrid Kolb wird 80. Eine Huldigung. | |
„Stern“ schwärzt eigenen Text: Leider nicht verfügbar | |
Der „Stern“ hat in seinem E-Paper eine Reportage aus dem Trump-Hotel | |
geschwärzt. Das Magazin fürchtet juristische Verfahren. | |
Podcast über Hitler-Tagebücher: Es knarzt und knackt in der Leitung | |
Der „Stern“ arbeitet in einem zehnteiligen Podcast seinen größten Fehler | |
auf: die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher. | |
Scheidende Chefredakteure 2018: Gehen, ging, gegangen | |
„Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselt… | |
Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen? | |
70 Jahre „Stern“: Die Tristesse von heute | |
Mit packenden Geschichten machte Henri Nannen den „Stern“ zum | |
erfolgreichsten Magazin Europas. Von der einstigen Größe ist nicht mehr | |
viel übrig. | |
Sexuelle Belästigung: Zweiter Fall beim WDR | |
Erneut soll ein TV-Journalist Frauen belästigt haben. Dem Sender ist der | |
Fall bekannt. Bei der ARD-Hauptversammlung spielt das keine Rolle. | |
Sean Spicers Entgleisung: Wer ist hier der Hitler? | |
Soll der Gegner dämonisiert werden, muss ein Hitler-Vergleich her. Doch | |
meist entspringt die Haltung dahinter der weiß-männlichen Filterblase. | |
Exklusive Nachrichten über Gabriel: Geschickt eingefädelt und verbockt | |
Es hätte so schön werden können mit den Gabriel-Scoops von „Stern“ und | |
„Zeit“. Wie gesagt: hätte. Doch dann lief alles anders als geplant. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Mit der Bratpfanne zum „Stern“ | |
Hip-Hop kann doch niemand ernst nehmen. Und um den Bubi Stefan Raab sollte | |
niemand heulen. Über den Rechtsruck der „Weltwoche“ schon. | |
Länderspielabsage in Hannover: Warnung kam aus Israel | |
Der Hinweis auf einen bevorstehenden Terroranschlag kam vom israelischen | |
Geheimdienst. Offenbar kannte der Dienst den genauen Attentatsplan. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Varoufakis ins Internet abschieben | |
Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr | |
männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt. | |
Deutsche Zeitschriften und Varoufakis: Zu Hause bei Gianis | |
„Spiegel“, „Stern“ und „Zeit Magazin“ haben den früheren griechisc… | |
Finanzminister Varoufakis getroffen. Ein Vergleich. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Journalisten auf NSA-Bereitschaft | |
Wer darf bei Varoufakis übernachten? Wer stürzt Merkel? Und auf welchem | |
Loch pustet Franz Josef Wagner? Es ist viel los in den Medien. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Floskeln hoch auf die Hebebühne! | |
Alle Zeitungen verlieren an Auflage. Die Mittel, mit denen sich Verleger | |
und Chefredakteure an ihre Leser ranwanzen, sind peinlich. | |
Forsa-Umfrage: Grüne Schweißausbrüche | |
Der „Stern“ veröffentlicht eine Forsa-Umfrage, nach der 75 Prozent der | |
Grünen-Wähler Merkels Griechenkurs gut finden. Klingt seltsam? Ist es auch. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Spitz ist das neue Breit | |
Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines | |
Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte | |
Vagina“? | |
Vor Auftritt im Untersuchungssauschuss: Edathy nennt seinen Informanten | |
Der SPD-Mann Michael Hartmann habe ihn vor Kinderporno-Ermittlungen | |
gewarnt, sagte Sebastian Edathy dem „Stern“. Die Infos habe dieser vom BKA | |
bekommen. | |
Die Wahrheit: Gut geplufft, Philae! | |
Neues aus dem Weltraum: Heute landet ein Modul der Raumsonde Rosetta auf | |
dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko. | |
Entlassungen bei Gruner+Jahr: Im Haus der Hinterhalte | |
Gruner+Jahr entlässt 400 Mitarbeiter. Im Hintergrund stehen die | |
Verlagschefin Julia Jäkel und der Medienkonzern Bertelsmann. Wer ist | |
verantwortlich? | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Wir sehen uns in der Trinkhalle | |
Der „Focus“ soll am Samstag erscheinen. Demonstrationen beim „Stern“. A… | |
mit B. Und: Die Kriegsreporterin macht Pause. | |
Kolumne Luft und Liebe: Dann nimmt man sie halt nackt | |
Eifersucht, Endoskopie und Esoterik: Mit Frauen lässt sich alles | |
dekorieren. Eine kurze Recherche bei „Focus“, „Stern“ und „Spiegel“. | |
Gruner+Jahr streicht 400 Stellen: „Effizienzziele konkretisiert“ | |
Bis 2017 soll beim Hamburger Verlag jede sechste Stelle eingespart werden. | |
Auch bei „Stern“, „Brigitte“ und „Geo“ sollen die Redaktionen schru… | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Dann doch lieber frei sein | |
Vom Logenplatz aus lässt sich beobachten, wie dampfmaschinenmäßig es beim | |
„Spiegel“ zugeht. Beim „Stern“ darf Bruder Bräsig wieder ran. | |
„Stern“-Chef muss gehen: Plötzlich getrennt | |
Der Chefredakteur des „Stern“, Dominik Wichmann, muss gehen. Nachfolger | |
wird der bisherige „Gala“-Boss Christian Krug. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Wehklagende Männer | |
Der Fußball verkommt zum Luschen-Weh-Weh-Vergleich, die Finnen beobachten | |
ein Klo und der Stern bastelt an der „Redaktion der Zukunft“. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Soll ich Klebstoff bringen? | |
Bei der „Bravo“ dürfen Volontäre jetzt Dr. Sommer spielen, taz-Leser | |
erkennt man aus 500 Metern gegen den Wind und der „Stern“ … ach, der | |
„Stern“. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Sind wir alle John Kerry? | |
Juchz! Der „Stern“ hat ein „Frisurentutorial“. Och, nö! Das ZDF hat ka… | |
Interesse am Grimme-Preis. Geht's noch? Die taz als Vermittlungsinstanz. | |
Autoren-Rechte bei Gruner + Jahr: Nicht mit uns | |
Sieben „Geo“-Autoren wenden sich geschlossen gegen die neuen | |
Honorarverträge von Gruner + Jahr. Sie sehen vor, dass der Verlag Texte | |
vielfach nutzen kann. | |
Hitler-Tagebücher des „Stern": Falsches Vermächtnis wird archiviert | |
Vor 30 Jahren blamierte sich der „Stern“ bis auf die Knochen. Nun wandern | |
die gefälschten Hitler-Tagebücher ins Bundesarchiv Koblenz. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Marmelade und Heizdecken | |
Willkommen im Kummerland Gruner + Jahr: Der „Stern“ versinkt in der | |
Bedeutungslosigkeit. Da will die „Brigitte“ natürlich nicht hintenanstehen. | |
Neue Chefin bei Gruner+Jahr: Königin Julia | |
Julia Jäkel wurde zur alleinigen Chefin des Medienkonzerns Gruner+Jahr | |
gekürt. Es gibt Parallelen zur Personalentwicklung beim „Spiegel“. | |
Der neue „Stern“: Per Nordwind in die Jetztzeit | |
Der „Stern“ hat mit Dominik Wichmann einen neuen Chef. Und dank eines | |
monatelangen Umbaus seit heute auch ein neues Design. Ein Blick ins Heft. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Das Eierkarussell dreht sich weiter | |
Beim „Stern“ ist – hofft man – alles dran am Mann. In der ARD herrscht | |
Eierüberschuss. Die „taz“ muss sich einen entzückenden Platzhalter suchen. | |
Neue Chefredaktion beim „Stern“: Oben ohne Frauen | |
Drei Männer an der Spitze des „Stern“? Dabei hatte der Chef Thomas | |
Osterkorn doch gerade erst die 50-Prozent-Frauenquote ausgerufen. | |
Kolumne Die Kriegsreporterin: Männer kommen, Männer gehen! | |
Sind die Öffentlich-Rechtlichen noch zu retten? Gibt es nichts Schlimmeres, | |
als Uhren zu betexten? Ansonsten: Heu auf die Häupter der Kollegen. | |
Sexismus in Deutschland: Es wird anders | |
Die Sexismusdebatte um Rainer Brüderle kann endlich zu dauerhaften | |
Veränderungen führen. Auch weil die Debatte ohne Alice Schwarzer auskommt. |