| # taz.de -- Staatsvertrag | |
| Streit um Anerkennung in Hamburg: Liberale Juden verklagen den Senat | |
| Der Israelitische Tempelverband fordert Anerkennung als öffentliche | |
| Körperschaft – neben der Einheitsgemeinde – und den Wiederaufbau seiner | |
| Synagoge. | |
| Nach Schlesinger-Affäre: Entwurf für RBB-Staatsvertrag | |
| Nach der Schlesinger-Affäre steht der Entwurf für den neuen | |
| RBB-Staatsvertrag. Er kann nur noch angenommen oder abgelehnt werden. Doch | |
| es gibt Kritik. | |
| Neues Sachbuch über Staatenlose: Der Mensch als Rechtskategorie | |
| Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos. Ein Sachbuch | |
| rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen. | |
| Sinti und Roma-Verbände einigen sich: Auf dem Weg zum Staatsvertrag | |
| Zwei von drei Verbänden der Sinti und Roma wollen künftig kooperieren. Sie | |
| fordern mehr Repräsentation von der Bundesregierung. | |
| Hamburg und die muslimischen Verbände: Staatsvertrag auf dem Seziertisch | |
| Vor zehn Jahren schloss Hamburg Verträge mit mehreren muslimischen | |
| Verbänden, nun steht eine Evaluation an. Die CDU will die Vereinbarung | |
| aussetzen. | |
| IZH darf islamistisch genannt werden: Gericht stützt Verfassungsschutz | |
| Das „Islamische Zentrum“ unterliegt gegen den Hamburger Verfassungsschutz. | |
| Geklagt hatte man gegen Formulierungen in dessen Jahresberichten. | |
| Schutz von Sint:ezze und Rom:nja: Würde ein Staatsvertrag helfen? | |
| Hamburgs Senat will laut Koalitionsvertrag die Teilhabe von Sinti und Roma | |
| stärken. Passiert ist wenig, deshalb fordert die Linke einen Staatsvertrag. | |
| AfD und CDU gegen Muslim-Staatsvertrag: Alles Antisemiten? | |
| In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. | |
| Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit. | |
| Machtkampf in Sachsen-Anhalt: Kein Kompromiss, eine Kapitulation | |
| Auch Verantwortungsethik hat Grenzen. Die Kenia-Regierung in | |
| Sachsen-Anhalt, als Bollwerk gegen die AfD gestartet, ist nur noch ein | |
| löchriger Zaun. | |
| Erhöhung der Rundfunkbeiträge: Nur Sachsen-Anhalt schert aus | |
| Sollte der Landtag in Magdeburg den neuen Staatsvertrag blockieren, bleibt | |
| der Fernseher zwar nicht schwarz. Doch für die AfD wäre es ein Etappensieg. | |
| Streit um iranische Moschee: Grüne tun sich schwer mit Mullahs | |
| Das Islamische Zentrum Hamburg ist per Staatsvertrag der Stadt verbunden. | |
| Weil es aus dem Iran gesteuert wird, gibt es daran immer wieder Kritik. | |
| Hamburg und proiranische Moschee: Scheidung von Schiiten verlangt | |
| Keine Kooperation mit dem Iran, fordern in Hamburg CDU und Grüne. Die Stadt | |
| soll den Staatsvertrag mit dem Rat der islamischen Gemeinschaften | |
| aussetzen. | |
| Klage wegen Online-Glücksspiel: Unerwünschte TV-Werbung | |
| Der Glücksspielverband klagt gegen einen Privatsender, um die | |
| Werbeoffensive der Anbieter von Online-Glücksspielen zu stoppen. | |
| Senat trifft Evangelische Kirche: „Ich empfinde da immer mehr Nähe“ | |
| Regierungschef Müller (SPD) berichtet nach einem Senatstreffen mit Bischof | |
| Stäblein von seiner intensiven Verbindung zur Kirche. | |
| Geistliche Seelsorger in der Bundeswehr: Muslime warten | |
| Die Einführung von Militärimamen bei der Bundeswehr ist nicht in Sicht. Der | |
| Dachverband der Muslime drängt seit Langem auf Gespräche. | |
| Josef Schuster über Bundeswehr-Rabbis: „Rabbiner sind kein Allheilmittel“ | |
| Jüdische Militärseelsorger in einer deutschen Armee? Josef Schuster, | |
| Präsident des Zentralrats der Juden, hält das für ein wichtiges Zeichen. | |
| Streit um Rundfunkstaatsvertrag: Die Klage ist der Medien Gruß | |
| Bremens Heimatzeitung zieht gegen den Landesrundfunk vorn Kadi – weil sie | |
| in dessen Online-Plattform für gebührenfinanzierte Konkurrenz sieht | |
| Ministerin zu Muslim-Staatsverträgen: „Es nutzt nichts, Gräben aufzureißen… | |
| Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) erklärt, warum | |
| die Regierung trotz Mehrheit die Staatsverträge mit den muslimischen | |
| Verbänden nicht unterzeichnet | |
| Woran scheitert der muslimische Staatsvertrag in Niedersachsen?: Der Glaubenskr… | |
| Seit Monaten torpediert die CDU die geplanten Verträge zur Anerkennung der | |
| 300.000 Muslime in Niedersachsen. Ein Versuch, die AfD rechts zu überholen? | |
| Staatsverträge mit MuslimInnen: Religion zweiter Klasse? | |
| Per Vertrag sichern Hamburg und Bremen islamischen Gemeinden ähnliche | |
| Rechte zu wie Christen. Aber nicht in allen Nord-Bundesländern laufen die | |
| Verhandlungen. | |
| CDU-Niedersachsen gegen Muslim-Staatsvertrag: Rot-Grün ohne Islam-Angst | |
| Niedersachsens Regierungskoalition und die FDP halten am Projekt des | |
| Muslim-Staatsvertrags fest. Auch gegen den Willen der CDU, die jetzt | |
| entdeckt hat, dass man mit dem türkischen Islamverband Ditib am besten | |
| nicht reden sollte | |
| Nachbarschaftsstreit im Norden: „Von einem neuem Geist getragen“ | |
| Bremen kündigt das Gastschulabkommen mit Niedersachsen, will aber weiter | |
| verhandeln. | |
| Schura-Vorstand in Niedersachsen: Muslime verstören durch Demokratie | |
| Dass die Schura-Vollversammlung einen neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt | |
| hat, bringt Niedersachsens Landesregierung aus dem Konzept | |
| Angst vor dem Islam: Opposition auf Rechtskurs | |
| In Niedersachsen setzen CDU und FDP auf Islamophobie: Die Gleichstellung | |
| muslimischer Verbände wird torpediert – und ein | |
| Terror-Untersuchungsausschuss eingesetzt | |
| Zweifel an Integrations-Effekt: Frauen kritisieren Muslim-Staatsvertrag | |
| Frauenverbände befürchten, der Vertrag könnte die Integration der | |
| muslimischen Bevölkerung eher behindern als verbessern. | |
| Niedersachsen will Integration stärken: Staatsvertrag für Muslime? | |
| Sollen die muslimischen Verbände ähnliche Rechte erhalten wie die | |
| christlichen Kirchen - oder sind nicht vielmehr die Sonderrechte der | |
| Kirchen obsolet? | |
| Rechte der Sinti und Roma: Nicht mehr weiter wie bisher | |
| Rot-Grün in Niedersachsen plant einen Staatsvertrag, der die Kultur und | |
| Identität der Sinti und Roma schützen und ihnen größere Chancen einräumen | |
| soll. | |
| 60 Jahre niedersächsischer Vertrag mit Kirchen: Freidenker gegen Privilegien | |
| Niedersachsen zahlt rund 35 Millionen Euro an die evangelischen Kirchen. | |
| Humanisten kritisieren die Extraleistungen und wollen der Kirche kündigen. | |
| Fehmarn, Geld: Die Stunde der Wahrheit | |
| Deutsche Bahn ist mit der Gleisanbindung des geplanten Ostsee-Tunnels Jahre | |
| in Verzug. Kritiker befürchten Lärmbelastung und Kostenexplosion. | |
| Reform ZDF-Staatsvertrag: Weniger Einfluss vom Staat | |
| Immer wieder wurde zu viel staatlicher Einfluss in den Aufsichtsgremien | |
| beklagt. Bald sollen nur 20 statt 34 Sitze an Vertreter von Parteien und | |
| Politik gehen. | |
| Debatte Gleichstellung des Islam: Steuergeld für Moscheen | |
| Islamische Gemeinden in Deutschland brauchen staatliche Finanzhilfen. Sonst | |
| bleiben sie von der Türkei oder Saudi-Arabien abhängig. | |
| Ostseebad-Bahnhöfe: Stilles Sonnenbaden | |
| Schleswig-Holstein und Bahn werden für Güterzüge und Fernbahnen zwischen | |
| Lübeck und Fehmarn eine neue Trasse bauen. | |
| Hamburger Pilotprojekt: Glaube ohne Grenzen | |
| In Hamburg sollen künftig auch muslimische Lehrkräfte „Religionsunterricht | |
| für alle“ erteilen. Das entspricht dem Staatsvertrag. | |
| Streit um stillen Tunnel: Querschüsse gegen Querung | |
| Neuer Trassenplan der Bahn soll Ostseebäder vor Lärm schützen. Aber | |
| SPD-Abgeordneten wird das Tunnelprojekt nach Dänemark zu teuer, sie fordern | |
| den Ausstieg. | |
| Rundfunkurteil des Verfassungsgerichts: Alles unter Kontrolle | |
| Zu viele Politiker, zu wenige gesellschaftlich relevante Gruppen – urteilte | |
| das Bundesverfassungsgericht. Nun wird die Autonomie der Kontrolleure | |
| debattiert. | |
| Urteil des Bundesverfassungsgerichts: ZDF-Staatsvertrag ist illegal | |
| Der Einfluss von Staat und Parteien auf das ZDF wird eingeschränkt. Der | |
| entsprechende Staatsvertrag wurde von Karlsruhe für verfassungswidrig | |
| erklärt. | |
| Neue Standards in der Schule: Schulminister sind sich uneins | |
| Mit einem Staatsvertrag wollen Bayern, Sachsen und Niedersachsen für | |
| vergleichbare Standards sorgen. Das sorgt auch für Verwunderung. |